Analyse Dienstwagen-Besteuerung: Fahrtenbuch-Methode spart durchschnittlich 2.785 Euro Steuern pro Jahr
60 Prozent der in Deutschland sozialversicherungspflichtig Beschäftigten pendeln von ihrem Wohn- zum Arbeitsort - in Summe rund 20 Millionen Menschen. Die Mehrheit (68 Prozent) nutzt für den Arbeitsweg ein Auto - in vielen Fällen einen Dienstwagen. Wer das Auto, das der Arbeitgeber stellt, auch privat nutzt, muss den sogenannten geldwerten Vorteil versteuern. Eine aktuelle Analyse von Vimcar, führender Anbieter für digitale und finanzamtkonforme Fahrtenbücher, hat 61.782 Fahrzeuge in Deutschland untersucht und die beliebtesten Dienstwagen der Klein-, Mittel- und Oberklasse ermittelt sowie ihre Steuerlast durch die Ein-Prozent-Regelung der Fahrtenbuch-Methode gegenübergestellt.
Fahrtenbuch spart durchschnittlich 2.785 Euro Steuern jährlich
Wer ein Fahrtenbuch führt, kann im Vergleich zur pauschalen Versteuerung mit einem Prozent des Bruttolistenpreises bares Geld sparen. Das zeigt die Analyse von Vimcar, die für drei der beliebtesten Dienstwagen-Modelle die Steuerlast durch die Ein-Prozent-Regelung der durch die Fahrtenbuch-Methode gegenübergestellt hat. Je nach individueller Fahrleistung und Privatnutzung können mit einem BMW X5 als Firmenwagen in diesem Beispiel 3.747 Euro pro Jahr gespart werden. Für den Audi A6 Avant liegt die Ersparnis bei jährlich 1.916 Euro. Fahrer eines Ford Transit Dienstwagens kommen auf eine Ersparnis von 2.107 Euro pro Jahr. Daten des Firmenwagenrechners von Vimcar zeigen, dass Dienstwagen-Fahrende durchschnittlich 2.785 Euro pro Jahr mit dem Führen eines Fahrtenbuchs einsparen.
51 Prozent der deutschen Dienstwagen sind Kleinwagen
51 Prozent der deutschen Dienstwagen, für die ein digitales Fahrtenbuch geführt wird, fallen ins Kleinwagen-Segment. Dabei ist das beliebteste Modell der VW Golf, gefolgt vom Ford Transit und dem Audi A4 Avant. 37 Prozent der Angestellten und Freiberufler mit Dienstwagen fahren ein Auto der Mittelklasse. Das beliebteste Fahrzeug ist hier der VW T6, gefolgt vom BMW 5er Touring und dem Audi A6 Avant. Gut jeder zehnte (zwölf Prozent) Dienstwagen-Besitzende gönnt sich ein Fahrzeug der Oberklasse. Am beliebtesten ist hier der BMW X5, dicht gefolgt vom Porsche 911 sowie dem Mercedes-Benz GLE.
Ein-Prozent-Regelung versus Fahrtenbuch
Nutzen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer oder Selbstständige einen Dienstwagen auch für private Zwecke, können sie für die Besteuerung zwischen der pauschalen Versteuerung über die sogenannte Ein-Prozent-Regelung oder dem Führen eines Fahrtenbuchs wählen. Mit der pauschalen Versteuerung wird jeden Monat ein Prozent des Bruttolistenpreises des Firmenwagens als geldwerter Vorteil versteuert. Für den Arbeitsweg kommen noch einmal 0,03 Prozent des Listenpreises pro einfachem Entfernungskilometer hinzu. Alternativ können Beschäftigte mit Dienstwagen ein Fahrtenbuch führen und müssen nur jene Strecken versteuern, die sie privat gefahren sind, plus den Arbeitsweg mit 0,03 Prozent des Listenpreises pro einfachem Entfernungskilometer.
Neuer Steuervorteil für E-Dienstwagen: Wann lohnt sich ein Fahrtenbuch?
Anfang September hat die Bundesregierung die Grenze zur steuerlichen Begünstigung von E-Dienstwagen erhöht. Wer sich für einen rein elektrisch betriebenen Dienstwagen mit Bruttolistenpreis bis 95.000 Euro entscheidet, bei dem sinkt die pauschale Besteuerung auf 0,25 Prozent. Bisher galt dies für E-Dienstwagen bis 70.000 Euro Listenpreis. Für Elektro-Firmenwagen über 95.000 Euro Listenpreis und Hybridfahrzeuge mit einer Mindestreichweite von 60 Kilometern müssen 0,5 Prozent des Listenpreises versteuert werden. Trotz Steuervorteil kann sich auch mit einem E-Dienstwagen das Führen eines Fahrtenbuches lohnen: In diesem Beispiel4 liegt die Ersparnis je nach individueller Fahrleistung und Privatnutzung mit einem BMW i4 als Firmenwagen bei 1.051 Euro pro Jahr, für einen Tesla Model Y bei 546 Euro und einem Mercedes EQE bei 1.468 Euro jährlich.
Verbraucher-Tipp digitale Fahrtenbücher
“Für Fahrtenbücher gibt es strenge Vorgaben, damit sie rechtssicher und finanzamtkonform sind,” sagt Christian Reichert, Chief Revenue Officer bei Shiftmove. “Fahrten müssen beispielsweise lückenlos aufgezeichnet werden und das Fahrtenbuch selbst muss manipulationssicher sein. Der Begriff “finanzamtkonform” ist jedoch kein geschützter Begriff. Deswegen sollten sich Verbraucherinnen und Verbraucher Anbieter genau anschauen. Denn für eine Erstattung durch das Finanzamt ist es essentiell, dass das Fahrtenbuch allen Anforderungen gerecht wird. Das digitale Fahrtenbuch von Vimcar wurde deswegen gemeinsam mit Steuerberatenden entwickelt und wird heute von mehr als 12.000 Steuerexperten empfohlen.”

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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