AZuR-Partner ermöglichen die sichere Verlängerung der Laufleistung von Reifen per Reparatur und Nachschneiden
Abgefahrene oder defekte Reifen von Pkw und Nutzfahrzeugen müssen nicht zwingend durch Neureifen ersetzt werden. Die ökologisch wie ökonomisch überlegene Lösung ist die fachgerechte Reparatur oder das Nachschneiden des Profils von Nfz-Reifen. AZuR-Partner bieten dazu innovative, technisch ausgereifte Lösungen. Rund jeder dritte beschädigte Pkw-Reifen kann durch professionelle Reparatur noch lange sicher im Einsatz bleiben, was nachhaltig zum Umweltschutz beiträgt und Kosten spart. Fachmännisch reparierte Reifen bieten Autofahrern dasselbe Sicherheitsniveau wie Neureifen, auch bei hohen Geschwindigkeiten. Das Nachschneiden des Laufflächenprofils kann die Laufleistung von Nfz-Reifen um bis zu 25 Prozent erhöhen und den Kraftstoffverbrauch senken. Durch das Nachschneiden werden neue Profilkanten hergestellt, was zu einer verbesserten Haftung und optimaler Sicherheit auf der Straße führt.
§ 36 der Straßenverkehrszulassungsordnung erlaubt die Instandsetzung und Reparatur von Luftreifen unter bestimmten Voraussetzungen, wobei eine Reifenreparatur immer durch einen Fachbetrieb ausgeführt werden sollte. Mit innovativen Techniken und hochwertigen Reparatur-Sets kann heutzutage im Prinzip fast jeder Reifenschaden repariert werden.
Rund 37,5 Prozent der Pkw-Reifen sind reparaturfähig und reparaturwürdig
Voraussetzung für eine fachgerechte Reparatur ist die sorgfältige Begutachtung durch qualifiziertes Fachpersonal. Werden dabei Schäden entdeckt, die auf eine Beschädigung der Struktur des Reifens durch Überlastung hinweisen, darf nicht repariert werden. Von den bundesweit rund vier Millionen Pkw-Reifenschäden im Jahr sind nach Schätzungen von Experten etwa 37,5 Prozent reparaturfähig und reparaturwürdig.
Auch ökonomisch ergeben sich durch die professionelle Reparatur von Reifen klare Vorteile. Im Gegensatz zur Ausstattung mit Neureifen, die achsweise erfolgen muss, können reparaturfähige und reparaturwürdige Reifen einzeln instandgesetzt werden, was sich mit qualitativ hochwertigen, TÜV-zertifizierten Reparatursystemen schnell und kostengünstig erledigen lässt. Inklusive Beschaffung und Montage kann ein Neureifen größerer Dimension bis zu 100 Euro teurer sein als die Reparatur.
AZuR-Partner REMA TIP TOP beschäftigt sich seit über 80 Jahren mit der Frage, wie sich die Lebensdauer von Pkw- und Lkw-Reifen durch Reparatur sicher und wirtschaftlich verlängern lässt. Als weltweit führender Hersteller von Reifenreparatursystemen bietet REMA TIP TOP hochwertige, in Deutschland gefertigte Reparaturpflaster, Reparaturmaterialien, Vulkanisiergeräte und Werkzeuge für nahezu jeden Reifen- und Schadenstyp, was dauerhaft sichere Instandsetzungen gewährleistet. Fachgerecht reparierte Reifen bieten auch bei hohen Geschwindigkeiten und Drehmomenten dasselbe Sicherheitsniveau wie Neureifen.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Lebensdauer von Pkw- und Lkw-Reifen sicher und wirtschaftlich verlängern
AZuR-Neupartner TECH Europe - EMEA verfügt über mehr als 80 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung hochwertiger Produkte für die dauerhafte Reifenreparatur. TECH Europe bietet ein komplettes Sortiment an hochwertigen Reifenreparaturmaterialien, extrudiertem Gummi, Reifen- und Schlauchventilen, TPMS-Systemen, RFID-Etiketten, Vulkanisierzementen und vielem mehr. TECH-Produkte erfüllen die Regierungs- und Industriestandards für eine ordnungsgemäße Reifenreparatur, machen Fahrzeuge aller Art effizient wieder fahrbereit und verlängern die Lebensdauer von Reifen.
AZuR-Partner B&J Rocket stellt eine große Auswahl an Hartmetall-Rau- und Schleifwerkzeugen her, die bei der Reifenreparatur verwendet werden. Die Hartmetallwerkzeuge werden in vielen Bereichen eingesetzt: zum Beispiel beim Schleifen der Reifenseitenwand, beim Entfernen alter Pflaster, bei der Oberflächenvorbereitung für das Aufkleben eines neuen Pflasters und bei der Reparatur von Nagellochschäden. B&J bietet sowohl Carbide- als auch Steel Shot Grit-Werkzeuge in vielen verschiedenen Größen und Körnungsoptionen an und bietet so für jeden Bedarf oder jede Anwendung die richtige Lösung. Darüber hinaus stellt B&J Rocket auch hochwertige, weltweit genutzte Klingen für das Nachschneiden von Nfz-Reifen her.
Nachschneiden verlängert Laufleistung von Nfz-Reifen umweltgerecht um bis zu 25%
Eine weitere Möglichkeit, den Lebenszyklus von Lkw-Reifen, Nfz-Reifen und Großreifen effizient und umweltgerecht zu verlängern, ist das Nachschneiden. Dabei wird von Fachbetrieben Gummi aus der Schicht des vorhandenen Reifengummis entfernt, um die Profiltiefe wiederherzustellen. Die durch das Nachschneiden zusätzlich gewonnene Profiltiefe von bis zu 4 mm bedeutet eine erhebliche Kilometer-Mehrleistung. Neben der zusätzlich gewonnenen maximalen Profiltiefe muss gemäß § 36 Erläuterung 6 StVZO 4.2 eine Restgrundstärke von 2 mm erhalten bleiben.
Reifen, bei denen ein Nachschneiden zulässig ist, tragen in Übereinstimmung mit ECE-Regelung 54 an beiden Seitenwänden die Kennzeichnung REGROOVABLE.
Der günstigste Zeitpunkt zum Nachschneiden ist erreicht, wenn das Profil des Neureifens bis auf ca. 3 mm abgefahren ist. Der Reifen ist dann auf eine gleichmäßige Abnutzung zu kontrollieren. Blockierstellen oder unregelmäßiger Verschleiß sind zu beachten. Reifen mit starkem einseitigem Abrieb, größeren Auswaschungen oder Bremsplatten sind zum Nachschneiden nicht geeignet. Das Nachschneiden darf nur von qualifizierten Fachkräften durchgeführt werden, um vorzeitige Ausfälle und eine Beeinträchtigung der Runderneuerungsfähigkeit der Reifen zu vermeiden.
Das Nachschneiden führt zu einer durchschnittlichen Erhöhung der Laufleistung von Lkw-, Nfz- und Großreifen um bis zu 25 Prozent. Da das Nachschneiden zu einem Zeitpunkt erfolgt, wenn der Rollwiderstand eines Reifens am niedrigsten ist, verbessert es auch den Kraftstoffverbrauch. Beim Nachschneiden werden neue Profilkanten hergestellt, was zu verbesserter Haftung und optimaler Sicherheit auf der Straße führt. Auf nasser Straße verbessern nachgeschnittene Reifen die Querhaftung und Traktion um etwa 10 Prozent im Vergleich zu ähnlich abgenutzten, nicht nachgeschnittenen Reifen.
Nachgeschnittene Nfz-Reifen senken Kraftstoffverbrauch und optimieren CO2-Bilanz
AZuR-Neupartner Bear-Machines hat eine innovative Technologie für die Lebensverlängerung von Reifen entwickelt. Die halbautomatische Bear-Cut Maschine ermöglicht das schnelle, leichte und effiziente Nachschneiden von Nutzfahrzeugreifen mit dem Label REGROOVABLE. Mit der Nachprofilierung wird der Lebenszyklus des Nfz-Reifens um bis zu 25 Prozent verlängert. Nachgeschnittene Nutzfahrzeugreifen ersparen den Einkauf von Neureifen und führen zudem zu einer Kraftstoffersparnis, was sich positiv auf die Betriebsfinanzen und die CO₂-Bilanz von Speditionen und Unternehmen mit Nutzfahrzeugflotten auswirkt. Mit Bear-Cut ist es möglich, alle gängigen Nutzfahrzeug-Reifengrößen und Profilformen wie Gerade-, Wellen-, Zickzackprofile und auch Querrillen zu schneiden. Das innovative Verfahren zeichnet sich durch kurze Rüstzeiten, das leichte Einstellen der Schnitttiefe, flexible Schnittmuster und einfache Bedienung aus.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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