Continental bei der IAA Transportation 2024: Innovating Transportation From Road to Cloud

„Innovating Transportation – From Road to Cloud!“ lautet das Motto von Continental auf der diesjährigen IAA Transportation vom 17. bis 22. September. In Hannover wird das Technologieunternehmen sein breites Portfolio an Nutzfahrzeuglösungen präsentieren. Dazu gehören modernste Hardware wie Hochleistungsrechner (HPC), Software und Fahrerassistenzsysteme, die das Fahrzeug der Zukunft definieren; umfassende Dienste, die die Sicherheit und die Einhaltung von Vorschriften erhöhen; innovative Lkw- und Busreifen sowie Luftfedern, die die Nachhaltigkeit und Effizienz der Transportindustrie weiter steigern. Ebenfalls zu sehen: ein Entwicklungsfahrzeug, das in Zusammenarbeit mit dem Partner Aurora aufgebaut wurde und welches viele der Lösungen für das autonome Nutzfahrzeug der Zukunft enthält.

Continental bei der IAA Transportation 2024: Innovating Transportation From Road to Cloud

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Continental bei der IAA Transportation 2024: Innovating Transportation From Road to Cloud

Auf dem Continental-Stand C41 in Halle 12 können Messebesucherinnen und Messebesucher die neuesten Lösungen des Unternehmens für die Nutzfahrzeug- und Transportbranche erleben und die Expertinnen und Experten dahinter persönlich kennenlernen.

Intelligente Dienste und softwaredefinierte Fahrzeuge ermöglichen

Um dem Bedarf nach mehr Effizienz gerecht zu werden, wird die Transportbranche zunehmend digitalisiert. Mit nahtloser Konnektivität und softwaredefinierten Architekturen ermöglicht Continental die Nutzung von datengesteuerten Echtzeitdiensten, die die Prozessautomatisierung und -effizienz erhöhen, Kosten und Ausfallzeiten reduzieren und gesetzliche Anforderungen erfüllen.

Auf der IAA Transportation 2024 präsentiert Continental hochmoderne HPCs und Software sowie ein komplettes Ökosystem, das von der Straße bis in die Cloud reicht und das softwaredefinierte Fahrzeug (SDV) sowie autonome Fahrfunktionen ermöglicht. Darunter ist ein Hochleistungsrechner für das Nutzfahrzeugcockpit sowie ein domänenübergreifendes Zonensteuergerät, welches unter anderem die Energieversorgung von Cockpit- und ADAS-Komponenten integriert. Darüber hinaus wird das Technologieunternehmen sein Automotive Edge Framework CAEdge vorstellen, eine cloudbasierte Entwicklungsumgebung, die eine effiziente, sichere und schnelle Entwicklung sowie Prüfung von Fahrzeugsoftware ermöglicht. CAEdge ist die Basis für mehrere Vorentwicklungsprojekte, an denen Continental derzeit mit verschiedenen Fahrzeugherstellern arbeitet, um die Nutzfahrzeugarchitektur der Zukunft zu gestalten. Zu den in Hannover vorgestellten intelligenten Services, die Echtzeitdaten für mehr Prozessautomatisierung und -effizienz nutzen, gehören zwei neue Versionen der digitalen Reifenmanagementlösung ContiConnect von Continental: ContiConnect Lite ist eine ausschließlich mobile Lösung, mit der Kunden schnell und kostengünstig von vielen Vorteilen der datenbasierten Reifenüberwachung profitieren können. Die Daten der Reifensensoren werden per Bluetooth übertragen. ContiConnect Pro ist die allumfassende Lösung für digitales Reifenmanagement und Prognosedienste, die einen vollständigen Überblick über den Zustand der Flottenreifen inklusive Warnmeldungen und Datenanzeige über ein Webportal und eine mobile App bietet.

Mehr Nachhaltigkeit im Straßenverkehr

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Der Druck auf die Straßenverkehrsbranche, nachhaltiger zu werden, hat zugenommen – neue Vorschriften, steigende Kraftstoffpreise und ein wachsendes soziales und ökologisches Bewusstsein spielen dabei eine Rolle. Continental treibt den Wandel von Fahrzeugherstellern und Flotten hin zu einem gesunden Ökosystem für nachhaltige Mobilität voran. Zum Beispiel mit materialbasierten Innovationen, die auf 150 Jahren Erfahrung mit Kautschuk und Kunststoffen basieren und einen ökonomischen und ökologischen Mehrwert für alle Beteiligten schaffen.

Auf der IAA Transportation 2024 zeigt Continental, wie sie mit ihrer Materialkompetenz die Transportindustrie dabei unterstützt, die Umwelt zu entlasten, zum Beispiel mit den Tough RuNR Luftfedern. Bei diesem Produkt haben die Materialexpertinnen und -experten des Unternehmens synthetischen Kautschuk durch Naturkautschuk ersetzt, der mit besonders leistungsfähigem Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) ergänzt wurde. Auf diese Weise wird die CO2-Belastung der Gummimischung bei gleicher Produktleistung um mehr als 50 Prozent reduziert. Continental wird auch aufzeigen, wie der Einsatz von recycelten Materialien, die verbesserte Wiederverwertbarkeit von Materialien oder die Verwendung von biobasierten Rohstoffen die Umweltverträglichkeit von Luftfedern in Zukunft verbessern werden. Ebenfalls zu sehen: innovative technologische Lösungen für Fahrzeuge mit neuer Energieversorgung (NEV) wie das Thermomanagement für batterieelektrische und wasserstoffbetriebene Fahrzeuge. In der Vorserienphase befindet sich der neueste Busreifen von Continental, der sich nicht nur durch einen sehr geringen Rollwiderstand auszeichnet, sondern auch mit einem hohen Anteil nachwachsender, wiederverwerteter und Massenbilanz-zertifizierten Materialien und zudem EV-kompatibel ist.

Autonome Verkehrslösungen unterstützen

Die Technologie des autonomen Fahrens hat das Potenzial, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen, den Gütertransport effizienter zu gestalten und damit wichtige Herausforderungen der globalen Lieferkette wie den anhaltenden Fahrermangel zu entschärfen. Continental treibt die Markteinführung von Technologien für das autonome Fahren mit ihren Fahrerassistenzlösungen und ihrem breiten Sensorportfolio weiter voran – beides wichtige Voraussetzungen für automatisierte Funktionen und autonome Fahrzeuge. Im Rahmen einer exklusiven Partnerschaft entwickeln Continental und Aurora das weltweit erste skalierbare Level-4-Lkw-System, dessen Produktionsstart für 2027 geplant ist.

Auf der IAA Transportation 2024 wird Continental tiefere Einblicke in ihre Fortschritte mit Aurora bei der Entwicklung und Produktion eines autonomen Level 4-Systems in großem Maßstab geben. Nach der Fertigstellung des Designs und der Architektur der Aurora Driver-Hardware und eines zukünftigen Rückfallsystems Anfang dieses Jahres wird Continental nun das neue industrielle Fallback-Systemvorstellen. Dabei handelt es sich um ein spezialisiertes Sekundärsystem, das den Betrieb übernehmen kann, wenn ein Fehler im Primärsystem auftritt, zum Beispiel wenn eine Schlüsselkomponente oder ein Sensor beschädigt wird oder ausfällt.

Sicherheit im Straßenverkehr fördern

In einer Welt, in der der Transportbedarf ständig zunimmt, hat die Sicherheit im Straßenverkehr höchste Priorität. Während Regierungen und Aufsichtsbehörden kontinuierlich strengere Sicherheitsstandards und Vorschriften für den gewerblichen Straßenverkehr einführen, hat sich Continental verpflichtet, Erstausrüstern schlüsselfertige Lösungen anzubieten, die ihre Lkw für europäische Straßen geeignet machen, von Radarsensoren, Kameras und Sicherheitssystemen bis hin zu intelligenten und vernetzten Compliance-Geräten.

In diesem Zusammenhang werden auf dem Continental-Stand zwei intelligente globale Tachographenlösungen zu sehen sein, die zu mehr Sicherheit beitragen und dabei helfen, die Vorschriften des EU-Mobilitätspakets durchzusetzen sowie sichere und zuverlässige Datendienste bereitstellen: der intelligente Tachograph (V2) DTCO 4.1 und die Plug-and-Play-Lösung VDO Link. Besucherinnen und Besucher können außerdem einen neuen Lkw-Reifen erleben, der die beste Energieeffizienz auf dem Markt mit hervorragender Bremsleistung kombiniert.

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Dynamischer Auftritt

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> &nbsp;</p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch gesch&auml;rftem Au&szlig;en- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repr&auml;sentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Sto&szlig;f&auml;nger sowie die charakteristischen Wabeneins&auml;tze im oberen und unteren K&uuml;hlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenst&auml;ndigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallr&auml;der und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotfl&uuml;geln. Kr&auml;ftige, nach au&szlig;en gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Sto&szlig;f&auml;ngers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergr&ouml;&szlig;erte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit &quot;Lexus&quot; Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit ge&auml;nderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-D&auml;mpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik ger&auml;t das Thema Umweltvertr&auml;glichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal &uuml;ber denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querd&auml;mpfersystem und einen selbstt&auml;tig abblendenden Innenspiegel mit integriertem R&uuml;ckfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit M&auml;rz 2011 in Deutschland erh&auml;ltliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen &uuml;ber 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die H&auml;lfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;</p>

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>