Produktionsstart des neuen BMW 1er im BMW Group Werk Leipzig

Ein BMW 120 in der Farbe Alpinweiß ist der erste BMW 1er der vierten Modellgeneration, der im BMW Group Werk Leipzig das Vorgängermodell ablöst und für einen Kunden im deutschen Markt vom Band läuft. Das Premium-Kompaktmodell der BMW Group wird exklusiv im sächsischen Werk gebaut. Bis zu 500 Einheiten am Tag können gefertigt werden. Zusammen mit dem BMW 2er Gran Coupé, dem BMW 2er Active Tourer und dem MINI Countryman produziert das BMW Group Werk Leipzig bis zu 1.300 Fahrzeuge am Tag. Markteinführung des neuen BMW 1er ist im Oktober 2024.

Produktionsstart des neuen BMW 1er im BMW Group Werk Leipzig

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Produktionsstart des neuen BMW 1er im BMW Group Werk Leipzig

Mit der Premiere des neuen BMW 1er beginnt ein weiteres Kapitel der inzwischen knapp 20-jährigen Erfolgsgeschichte der Marke im Kompaktsegment. Das Leipziger Werk startete 2007 mit der Produktion des BMW 1er Dreitürers. Insgesamt mehr als 1,3 Millionen BMW 1er in verschiedenen Modellvarianten wurden seitdem in Leipzig gebaut. Vom BMW 1er der dritten Generation wurden bis Ende Juni 2024 knapp 443.000 Fahrzeuge ausgeliefert. „Der neue BMW 1er wird weiter entscheidend zu einer konstant hohen Auslastung unseres Werks beitragen“, ist Werkleiterin Petra Peterhänsel überzeugt.

Werksausbau für höheres Produktionsvolumen

Mit dem konsequenten Ausbau des Werks seit 2018 kann das BMW Group Werk Leipzig nun bis zu 350.000 Einheiten pro Jahr bauen – 100.000 Einheiten mehr als bisher. Derzeit fertigt das Leipziger Werk vier Modelle, drei Antriebsarten und zwei Marken - alles auf einer Produktionslinie. Seit November 2023 sorgt auch der MINI Countryman für mehr Volumen. In diesem Jahr steigert sich dessen Produktion auf knapp 500 Einheiten am Tag, zusätzlich zu rund 800 BMW Automobilen. Mit dem höheren Produktionsvolumen ist die Sicherung von Arbeitsplätzen und ein Zuwachs von bis zu 900 Mitarbeitenden allein in der Fahrzeugproduktion verbunden. Bis Ende 2024 werden rund 7.000 BMW Mitarbeitende im Leipziger Werk beschäftigt sein.

Dynamisches Design und neues Antriebsportfolio

Der neue BMW 1er schärft mit seiner dynamischer Präsenz im Design, einem komplett erneuerten Antriebsportfolio und umfangreich weiterentwickelter Fahrwerkstechnik sein Profil als sportlichstes Fahrzeug im Wettbewerbsumfeld. Mit einer auffallend flachen und im Vergleich zum Vorgänger deutlich tiefer zur Fahrbahn geneigten Frontpartie signalisiert er mehr denn je seinen auf sportliche Fahrfreude ausgerichteten Charakter. Die breite, weit nach vorn ragende BMW Niere weist in ihrem Inneren eine neuartige Struktur aus vertikal und diagonal verlaufenden Stäben auf. Die serienmäßigen LED-Scheinwerfer geben dem Modell ein markantes „Vier-Augen-Gesicht“.

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Die ausgeprägte Heckschürze mit vertikale Reflektoren, zweigeteilten Heckleuchten und einem schwarzen Einsatz im Stil eines Diffusors unterstreichen das kraftvolle Erscheinungsbild. Im Interieur wird der neue BMW 1er nun serienmäßig komplett lederfrei angeboten und hat mit dem BMW Curved Display ein neu gestaltetes Cockpit erhalten. Für noch mehr Dynamik im Erscheinungsbild sorgen das optionale M Sportpaket und die zur Markteinführung in Europa erhältliche Sonderausstattung M Sport Design.

BMW 1er erstmals mit Kontrastdach erhältlich

Für die Karosserielackierung des neuen BMW 1er stehen zwei Uni- und sieben Metallic-Farben zur Auswahl. Darüber hinaus werden vier BMW Individual Lackierungen sowie eine große Vielfalt an BMW Individual Sonderlackierungen angeboten. Als erstes Modell der Marke kann der neue BMW 1er optional eine Kontrastlackierung für das Dach in hochglänzendem Schwarz erhalten. Wie beim MINI Countryman wird zur Lackierung des Kontrastdachs im Leipziger Werk ein neues, ressourcenschonendes Verfahren angewendet, das sogenannte „Oversprayfreie Lackieren“. Das Verfahren verzichtet auf überschüssigen Lacknebel (Overspray), der normalerweise beim Lackieren entsteht, und ist derzeit im Qualifizierungsprozess.

Der neue BMW 1er hat am 5. Oktober seine Markteinführung. Deutschland und Europa – insbesondere UK und Italien - zählten bisher zu den stärksten Absatzmärkten.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

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