Big in Japan: Die Toyota Collection präsentiert die coole Welt exotischer JDM-Typen
JDM – dieser Code setzt bei Fans japanischer Automobile Endorphine frei, denn auf dem „Japanese Domestic Market“ bietet Toyota eine spektakulär-vielfältige Bandbreite von über 100 Baureihen an, die hierzulande unbekannt sind. Von plüschig-luxuriösen Vans wie dem Toyota Alphard über den majestätischen Century, das Hightech-Coupé Soarer, die legendären AE86-Geschwister Trueno und Levin bis zum Will Vi, entwickelt für die modebewussten Millennials, ist alles dabei. Coole Typen, die im Mittelpunkt des nächsten Public Openings der Toyota Collection stehen: Am Samstag, 6. Juli, feiert die einzigartige Fahrzeugsammlung auf dem Gelände von Toyota Deutschland (Toyota-Allee 2, 50858 Köln) von 10 bis 14 Uhr einen Japan-Tag mit exotischen JDM-Typen zum Staunen. Und zum Genießen gibt es originale „Sweets from Japan“. Der Eintritt zum Public Opening ist frei.
Dieser JDM-Day wird die Fans fantasievoll kreativer, speziell für den japanischen Markt entwickelter Typen ebenso anziehen wie Technik-Nerds, testet doch Toyota im Land der aufgehenden Sonne bahnbrechende Technologien der Zukunft oft noch früher als auf anderen Märkten. So startete der Toyota FCHV mit Brennstoffzelle in Nippon schon 13 Jahre bevor der visionäre Toyota Mirai (Energieverbrauch Toyota Mirai (Wasserstoff) kombiniert 0,79-0,89 kg/100 km. CO2-Emissionen: 0 g/km. CO2-Klasse: A) in Europa emissionsfreien Fahrspaß ermöglichte. Auch der 1994 eingeführte SUV-Vorreiter Toyota RAV4 Funcruiser (XA10) erprobte auf dem Heimatmarkt bereits Wasserstoff-Antriebstechnologien. Sicherheitsvorsprung und Hightech brachte 1985 der Toyota Soarer in Serie. Dieses hierzulande unbekannte Coupé überraschte mit dem weltweit ersten Electro-Multivision-Display im Cockpit, das über viele Fahrzustände und Sicherheitsfunktionen informierte und bei stillstehendem Fahrzeug sogar TV-Empfang ermöglichte. Ab 1991 beeindruckte der Soarer als erstes Fahrzeug mit einer serienmäßigen Rückfahrkamera.
Einsteigen erlaubt heißt es bei den vielen automobilen JDM-Juwelen in der Ausstellungshalle der Toyota Collection. Dort lädt etwa das kleine Sportcoupé Toyota Sera zum Kennenlernen ein: Die Schmetterlingstüren des Toyota Sera inspirierten sogar europäische Supercar-Konstrukteure. Fernöstlichen Luxus, wie ihn das japanische Kaiserhaus schätzt, zeigt die Zwölfzylinder-Limousine Toyota Century. Ein Trueno Sprinter aus den 1980ern mit damals revolutionärem 16-Ventil-Vierzylinder und Hinterradantrieb lässt erahnen, warum die AE86-Familie in Japan zu den Favoriten bei Driftchallenges zählte und Kultstatus in Filmen, Konsolenspielen und Mangas erlangte. In Europa war es das technisch verwandte Corolla Coupé GT (AE86), das ab 1983 Maßstäbe als Fahrspaßgarant setzte. Umfassende Einblicke in die JDM-Kultur mit rechtsgelenkten Fahrzeugen (in Japan gilt Linksverkehr) vermitteln die beliebten, kostenlosen Expertenführungen. Und wer wissen will, welche Besonderheiten es bei Import und Zulassung kultiger Coupés, kurioser Kei Cars, fantasievoll gestalteter Vans oder aufregender Allradler „made for Japan“ zu beachten gibt: Ein Experte gibt in einer Fragestunde nützliche Auskünfte.
Zu den Highlights jedes JDM-Tags in der Toyota Collection zählt das Treffen der Community mit farbenfrohen japanischen Raritäten auf dem Parkplatz direkt vor dem Eingang der Ausstellungshalle. Das genau Line-up der JDM-Typen ergibt sich spontan, aber das erhöht nur die Vorfreude. Gleich, ob ein großer Toyota Celsior raffinierte und detailverliebte Noblesse zeigt, der kompakte Blade Master edle Alcantara-Applikationen präsentiert, der Caldina Kombitalente mit Crossover-Design verbindet, die Limousinen Mark X und Chaser sportive Dynamik demonstrieren oder der Toyota Vellfire mit loungeartigem Komfort jedem Megastau in Japans Metropolen trotzt: Es gibt viel zu schauen, staunen und schmunzeln. Denn die Welt der Mangas und Comics spiegelt sich via Sticker und Accessoire auch auf vielen Liebhaberfahrzeugen der JDM-Community. Wer nach so vielen Eindrücken eine Stärkung benötigt: Der Food-Truck bietet wieder eine Auswahl leckerer Snacks. Und als kleines, kostenloses Dessert locken die knallbunten, japanischen Süßigkeiten.
Diese Geburtstagsparty war ein großartiger Erfolg: Zum Jubiläum „40 Jahre Toyota MR2“ konnte die Toyota Collection Anfang Juni über 1.500 Gäste und rund 250 klassische Fahrzeuge begrüßen. Das Public Opening präsentierte Japans meistverkauften Mittelmotor-Sportwagen in allen drei Generationen. „Mister Two“, wie Fans den 1984 eingeführten Zweisitzer liebevoll nennen, begeisterte beim Meeting der Community auf dem Parkplatz der Toyota Collection als Coupé, Roadster und Racer, auch manche Rarität war dabei.
Aktuelle Informationen und Nachrichten über die Toyota Collection und kommende Public Openings gibt es auf facebook.com/ToyotaCollectionDeutschland/ und auf www.toyota-collection.de. Auf der Website ist auch die Anmeldung zum kostenlosen Newsletter möglich, der ebenfalls über Events und neue Exponate auf dem Laufenden hält.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Vermischtes
Continental bietet aContact-Reifen speziell für autonome Fahrzeugflotten und Robotaxis an
<p>Continental bietet eine Reifenlinie für den Erstausrüstungseinsatz an fahrerlosen Fahrzeugen an. Die aContact-Reifenfamilie vereint gezielt spezielle Reifentechnologien, um den unterschiedlichen Anforderungen und Einsatzgebieten von autonomen Fahrzeugflotten gerecht zu werden. Sie eignet sich für Robotaxis, Shuttle-Fahrzeuge, autonome Lieferdienste und zukünftig auch für autonom fahrende Privatautos. Bereits in Kürze werden Continentals aContact-Reifen das erste Mal auf öffentlichen Straßen zum Einsatz kommen: in US-Städten wie Las Vegas und San Francisco.</p>
Vermischtes
Premiere in Karlsruhe: ARNDT und FRIGORENT erstmals auf der Fachmesse NUFAM
<p>Immer am Puls des Mittelstandes und an den Anforderungen moderner Mobilität: Dieses Selbstverständnis zeichnet die Arndt Mobility Group seit vielen Jahren aus. Welche Vorteile Arndt mit seinem umfassenden, stetig wachsenden Angebot von Nutz- und Kühlfahrzeugen bietet, erfahren in diesem Jahr erstmals auch die Besucher der Fachmesse NUFAM, die von 25.09. bis zum 28.09.2025 in Karlsruhe stattfindet: Arndt feiert mit einem beeindruckenden Messestand Premiere.</p>
Vermischtes
100 Tage, viele Baustellen: ZDK zieht kritische Regierungsbilanz
<p>Erwartungen geweckt, aber noch nicht erfüllt: Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zieht nach 100 Tagen der neuen Bundesregierung eine gemischte Bilanz. "Zwar wurden wichtige Reformvorhaben angekündigt und erste Maßnahmen eingeleitet, doch bleiben zentrale Erwartungen des mittelständischen Kfz-Gewerbes bislang unerfüllt", so ZDK-Präsident <a href="https://www.kfzgewerbe.de/wir-ueber-uns/vorstand/thomas-peckruhn-praesident" target="_blank" rel="nofollow">Thomas Peckruhn</a>. "Besonders schmerzlich: Die versprochene spürbare Steuerentlastung für kleine und mittlere Betriebe lässt auf sich warten, und die Förderung der Elektromobilität bleibt Stückwerk."</p>
Vermischtes
Volkswagen ID. Buzz als bester Minivan in der J.D. Power APEAL-Studie 2025 ausgezeichnet
<p>Der vollelektrische ID. Buzz hat in der „2025 J.D. Power U.S. Automotive Performance, Execution and Layout (APEAL)“ - Studie die höchste Auszeichnung im Minivan-Segment erhalten. Der ID. Buzz zeichnet sich laut Studie durch einen überlegenen Antriebsstrang und sein Design aus. Er verhalf Volkswagen zu seiner höchsten Markenbewertung seit der Neugestaltung der Studie im Jahr 2020.</p>
Vermischtes
Weiterer EnBW-Schnellladestandort in Oldenburg: Einkaufen und Laden kombiniert
<p>E-Auto laden und gleichzeitig einkaufen: für viele EnBW Kund*innen gehört diese Kombination längst zum Alltag. Nun ist das auch beim REWE-Center im Kaufpark Kreyenbrück in Oldenburg (Alter Postweg) möglich. Der Schnellladestandort umfasst 12 High Power Charging (HPC)-Ladepunkte mit einer Ladeleistung von bis zu 400 Kilowatt. Eine Erweiterung auf bis zu 24 Ladepunkte ist bei Bedarf möglich. In 15 Minuten können E-Autos hier, je nach Fahrzeugkonfiguration, bis zu 400 Kilometer Reichweite laden – ein Einkauf dauert in der Regel länger.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Haftung für einen Steinschlagschaden
<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen für eine Gefährdungshaftung nach § 7 Absatz 1 StVG sind erfüllt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs beschädigt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Geschädigten nicht zusätzlich die Darlegung und der Beweis der "genauen Art und Weise der Schadensverursachung".</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den Rädern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefläche herabgefallen ist, ist vielmehr nur für die Frage eines Haftungsausschlusses nach § 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast trägt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>
Aktuelles
Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy
<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu führen, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. § 626 Abs 1 BGB für eine außerordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei Ähnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angewählt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angewählten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy während eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus während der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kläger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland geführten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit wäre ihm auch bei einem von ihm für sich in Anspruch genommenen Versehen spätestens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber über die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem Kündigungsgrund entsprechender Pflichtverstoß gewertet, sondern als Beleg dafür, dass das vom Kläger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vorsätzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die – und sei es auch nur erstmalige – Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11 </em></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000