Der neue Ultra-High-Performance-Winterreifen von Vredestein bietet Langlebigkeit, Fahrverhalten und Sicherheit auf höchstem Niveau
Apollo Tyres hat den Vredestein Wintrac Pro+ auf den Markt gebracht, einen speziellen Premium-Winterreifen für Ultra-High-Performance-Fahrzeuge und SUVs, einschließlich der neuesten Generation leistungsstarker Elektrofahrzeuge.
Im Vergleich zum Vorgängermodell Wintrac Pro verfügt der neue Winterreifen über eine fortschrittliche neue Laufflächenmischung, die für mehr Grip, Traktion und besseres Bremsverhalten bei Schnee, Schneeregen und Eis sowie eine Verringerung des Rollwiderstands sorgt, wodurch die Kraftstoffeffizienz verbessert und die Reichweite erhöht wird. Die überlegene Haftung bei Nässe und die marktführende Langlebigkeit des Wintrac Pro bleibt bestehen.
Der Wintrac Pro+ ist jetzt erhältlich und wird in mehr als 120 Größen für Felgen von 17 bis 22 Zoll angeboten. Die meisten Produkte der neuen Produktreihe Wintrac Pro+ entsprechen der Geschwindigkeitsklasse „Y“ und sind auf Geschwindigkeiten von bis zu 300 km/h ausgelegt. Darüber hinaus verfügen alle Reifen über die 3PMSF-Zertifizierung (erkennbar am Schneeflocken-Symbol), das für die Einhaltung der euroeuropäischen Vorschriften für Winterreifen (ECE R117) für den Einsatz auf Schnee und Eis steht.
Um auf verschneiten Oberflächen für die nötige Haftung zu sorgen, verfügt der Wintrac Pro+ über eine neue, eigens entwickelte Mischung aus Polymeren und Harzen der nächsten Generation, die selbst bei extrem niedrigen Temperaturen für mehr Flexibilität in den Profilblöcken sorgen. Die neue Mischung wird durch ein Reifenprofil ergänzt, das durch stark gewinkelte Mittelrillen und Schulterlamellen ein gleichmäßiges Kurvenverhalten unter schwierigen winterlichen Verhältnissen gewährleistet. Die gleichmäßige Druckverteilung auf der Lauffläche optimiert die Haftung auf Schnee, während horizontale Lamellen im mittleren Bereich progressives Bremsen und Beschleunigen ermöglichen. Aufgrund dieser Maßnahmen bietet der neue Wintrac Pro+ bei verschneiten Bedingungen ein um vier Prozent besseres Bremsverhalten, um fünf Prozent bessere Traktion und um bis zu 20 Prozent besseres Fahrverhalten im Vergleich zum Wintrac Pro (Referenzgröße, 245/45 R18 100V XL).
Der Reifen behält die Langlebigkeit des Wintrac Pro bei und ist mit einer fortschrittlichen neuen Laufflächenmischung aus Polymeren und Füllstoffen ausgestattet, dank der der Verschleiß reduziert wird und der Reifen über mehrere Winter nichts von seiner Performance einbüßt. Der Wintrac Pro+ baut auf dem Erfolg des Wintrac Pro auf, dessen Laufleistung von unabhängigen Experten als marktführend eingestuft wurde.
Der reduzierte Rollwiderstand trägt ebenfalls zu den geringeren Kosten über die gesamte Lebensdauer des Reifens bei – bis zu sieben Prozent niedriger als beim Wintrac Pro (Größe 245/45 R18 100V XL). Aufgrund der Verwendung von Materialien mit geringer Hysterese in den Laufflächen- und Reifenkörpermischungen steigt der Reifen in vielen der verfügbaren Größen in eine höhere Label-Klasse für den Rollwiderstand auf.

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Die Ingenieure am europäischen F&E-Hauptsitz von Apollo Tyres in Enschede in den Niederlanden haben dafür gesorgt, dass die für die Struktur des Wintrac Pro+ verwendeten Materialien zu einer geringeren Umweltbelastung sowie einem besseren Fahrverhalten und mehr Sicherheit beitragen. Der Anteil erneuerbarer und recycelter Einsatzmaterialien wurde von 20,4 Prozent auf 26,5 Prozent erhöht und der CO2-Fußabdruck in der Produktionsphase im Vergleich zum Wintrac Pro (Referenzgröße 245/45 R18 100V XL) um vier Prozent reduziert.
Dank des hohen Silica- und Harzanteils für die Mischung des neuen Reifens ist das Fahrverhalten bei Nässe direkt vergleichbar mit dem des Wintrac Pro, der in Sachen Haftung und Sicherheit auf nasser Fahrbahn bislang als der Beste seiner Klasse galt.
Der Wintrac Pro+ eignet sich hervorragend für moderne Plug-in-Hybridfahrzeuge. Der geringe Rollwiderstand erhöht die Reichweite, darüber hinaus sind die meisten Reifen des Sortiments mit einem „XL“-Tragfähigkeitsindex ausgezeichnet, das heißt, sie sind in der Lage, ein höheres Fahrzeuggewicht zu bewältigen.
Über sechs Jahrzehnte bewährte Winter-Performance
Die Marke Vredestein ist seit den 1960er Jahren im Winterreifensegment aktiv, beginnend mit dem wegweisenden M&S 187 Winter-Radialreifen. Die erste Generation des Wintrac-Reifens wurde 1996 auf den Markt gebracht und das Sortiment hat sich seitdem deutlich weiterentwickelt, insbesondere durch die Einführung von leistungsorientierten Versionen wie dem Wintrac Xtreme und dem Wintrac Pro, die Fahrenthusiasten auch bei hohen Geschwindigkeiten überragende Haftung bei allen Wetterbedingungen, kurze Bremswege und beeindruckende Fahrzeugkontrolle bieten.
Yves Pouliquen, Group Head of Sales and Marketing bei Apollo Tyres, sagt dazu: „Die Ultra-High-Performance-Kategorie nimmt einen wachsenden Anteil am gesamten Winterreifenmarkt ein, was sich in der Beliebtheit von Hochleistungslimousinen, SUVs und Plug-in-Hybridfahrzeugen widerspiegelt. Hier ist das effektive Zusammenspiel von Drehmoment und Gesamtmasse entscheidend, um die Sicherheit, Fahrzeugkontrolle und das Vertrauen des Fahrers zu maximieren.
„Wir planen nun, die Marke Vredestein sowie unser wachsendes Winter- und Ganzjahresreifen-Portfolio in einer Reihe neuer Wintersport-Marketingprogramme zu präsentieren, darunter als offizieller Hauptsponsor der Alpinen Skiweltmeisterschaften der FIS 2025.“

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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