VDA-Präsidentin Hildegard Müller zur heute veröffentlichten Studie ´Ladeinfrastruktur nach 2025/2030: Szenarien für den Markthochlauf´ der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur

VDA-Präsidentin Hildegard Müller: „Eine ausreichende und leistungsfähige Ladeinfrastruktur ist ein wesentlicher Schlüsselfaktor, um die Menschen für den Umstieg auf die Elektromobilität zu begeistern. Die Verbraucherinnen und Verbraucher brauchen die Gewissheit, überall und zu jeder Zeit unkompliziert laden zu können. Die Ladeinfrastruktur muss vorauslaufend den Erfolg der E-Mobilität in Deutschland unterstützen.
Vor diesem Hintergrund begrüßen wir, dass die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur (NLL) eine Neuauflage der Studie ´Ladeinfrastruktur nach 2025/2030: Szenarien für den Markthochlauf´ vorlegt. Sie identifiziert die Lade-Bedarfe der Zukunft und gibt damit wichtige, wertvolle Zielgrößen für den weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur."

VDA-Präsidentin Hildegard Müller zur heute veröffentlichten Studie ´Ladeinfrastruktur nach 2025/2030: Szenarien für den Markthochlauf´ der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur

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VDA-Präsidentin Hildegard Müller zur heute veröffentlichten Studie ´Ladeinfrastruktur nach 2025/2030: Szenarien für den Markthochlauf´ der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur

"Die NLL-Studie legt den Auswertungsschwerpunkt auf die Bedarfsprognose an installierter, öffentlich zugänglicher Ladeleistung und zeigt deutlich: Die Lücke zwischen aktuell installierter Ladeleistung in Deutschland und dem von der NLL identifizierten Bedarf im Jahr 2030 ist groß. Der Bedarf an öffentlicher Ladeleistung im Jahr 2030 beträgt laut Studie bis zu 32 GW. Das entspricht der Leistung von etwa 7.000 modernen Windrädern oder etwa 25 Großkraftwerken.

Das heißt: Die derzeit installierte Ladeleistung muss sich in wenigen Jahren bis zu versechsfachen, um dem in der Studie prognostizierten Bedarf gerecht zu werden. Die NLL-Studie belegt damit klar den Handlungsbedarf beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos in Deutschland.

Und VDA-Zahlen zeigen: Zwar hat das Ausbautempo mit Beginn des vergangenen Jahres zugelegt, es müsste jedoch nochmals um die Hälfte ansteigen, damit der durch die Studie identifizierte Bedarf an Ladeleistung für 2030 nicht verfehlt wird.

Hinzu kommt: Zwar ist Ladeleistung grundsätzlich ein wichtiger Faktor, sie darf aber keinesfalls den Blick dafür verstellen, dass es unbedingt auch um die Verfügbarkeit des Ladeangebots für die Verbraucher vor Ort gehen muss. Denn das ist für die Menschen im Alltag entscheidend. Eine VDA-Auswertung der amtlichen Zahlen der Bundesnetzagentur zeigt jedoch: Rund vier von zehn Gemeinden in Deutschland verfügen über keinen einzigen öffentlichen Ladepunkt, und über drei Viertel aller Gemeinden haben derzeit noch keinen Schnellladepunkt installiert.

Die NLL-Studie belegt nun nicht nur hinsichtlich der Ladeleistung eine erhebliche Diskrepanz zwischen Status quo und Bedarfsprognose, sondern auch mit Blick auf die Anzahl aktuell installierter öffentlicher Ladepunkte sowie den identifizierten Bedarf im Jahr 2030 bzw. 2035.

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Insgesamt zeigt die neue NLL-Studie deutlich: Der vorausschauende Ausbau der Ladeinfrastruktur muss politisch weiter forciert und dringend intensiviert werden. Letzteres gilt aus VDA-Sicht insbesondere auch für den Bereich der schweren Nutzfahrzeuge, wo die Herausforderungen nicht zuletzt mit Blick auf die Netzanschlüsse besonders groß sind. Sowohl mit Blick auf den Bedarf von Pkw als auch jenen der schweren Nutzfahrzeuge ist es wichtig, bereits beschlossene Maßnahmen aus dem Masterplan Ladeinfrastruktur II der Bundesregierung umzusetzen. Klar ist zudem: Sowohl der Ausbau der Ladeinfrastruktur als auch der Stromnetze sind erfolgskritisch für den Hochlauf der Elektromobilität und müssen vorauseilend erfolgen.“

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>