TARGOBANK Autostudie 2024: Was deutsche Autofahrerinnen und Autofahrer bewegt
Die TARGOBANK hat Deutschlands Autofahrerinnen und Autofahrer wieder zu ihrer aktuellen Stimmungslage befragt. Seit 2016 beauftragt die in Düsseldorf ansässige Bank das Umfrageinstitut Forsa jährlich mit einer Autostudie. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen auch in diesem Jahr wieder die Entscheidungskriterien für den Autokauf, die Einstellung zu unterschiedlichen Antriebsarten sowie die grundsätzlichen Ansichten zu aktuellen verkehrspolitischen Fragestellungen und Maßnahmen.
Markus Häring, Chef der TARGOBANK Autobank, sagt: "Ob Verkehrswende, technische Entwicklungen im Automarkt oder verkehrspolitische Entscheidungen: Die Wahl des passenden Fahrzeugs hängt von verschiedenen Faktoren ab." Ziel der Befragung sei es, herauszufinden, welche Fragestellungen Verbraucherinnen und Verbraucher aktuell besonders beschäftigten. "So können wir als TARGOBANK Autobank mit unserem Know-how und mit passenden Finanzierungsangeboten unterstützen."
Verbrenner weiterhin hoch im Kurs
Die aktuelle Befragung zeigt: Die Beliebtheit von Verbrennern ist weiterhin hoch. Bei einem Autokauf würden 31 Prozent (+1) der Befragten Benzinern den Vorrang geben. Auch die Präferenz für Dieselantriebe legt mit 13 Prozent der Befragtenstimmen noch einmal leicht zu (+3). Dazu passt, dass 66 Prozent (+2) das ab 2035 in Kraft tretende Verbrennerverbot ablehnen. Die Beliebtheit alternativer Antriebe nimmt im Vergleich zum Vorjahr noch einmal ab: 29 Prozent (-7) der Befragten, die aktuell einen Diesel oder Benziner fahren, planen beim nächsten Autokauf einen Umstieg. Die Beliebtheit von Hybridautos wie auch von Wasserstoffautos sinkt unter allen Befragten weiter: 15 Prozent (-3) können sich vorstellen, einen solchen Antrieb zu wählen. Bei Wasserstoffautos liegt der Anteil nun bei 3% (-3). Die Präferenz für reine Stromer bleibt im Vergleich zum Vorjahr nahezu gleich: Für 17 Prozent (+1) käme ein reiner Elektroantrieb in Frage. 21 Prozent sind bezüglich des Antriebs noch unentschlossen. Auf die Frage, wie sie planen, ihr neues Fahrzeug zu bezahlen, nennt gut die Hälfte (51 Prozent, +1) Barmittel, gut ein Drittel (37 Prozent, -3) setzt auf Finanzierungen bzw. Leasing.
Image von Elektroautos verbessert sich
Die Bewertung der Umweltfreundlichkeit von Elektrofahrzeugen verbessert sich erstmals seit 2016 leicht: 43 Prozent der Befragten halten E-Autos für umweltfreundlicher als Verbrenner (+4). Die in der Befragung genannten Bedenken gegenüber E-Autos liegen zum Teil in Nachhaltigkeitsaspekten begründet: 52 Prozent (-5) bemängeln die Umweltschädlichkeit der Akkus, 48 Prozent (-1) deren begrenzte Lebenszeit. 57 Prozent (-6) führen als Argumente gegen den Kauf eines E-Autos das zu gering ausgebaute Ladesäulennetz, 63 Prozent (-3) die zu geringe Reichweite an. Top-Argument sind die Kosten: Für 67 Prozent (+3) spricht der vergleichsweise hohe Anschaffungspreis gegen ein E-Auto. Hybrid-Fahrzeuge bieten für die Mehrheit weiterhin einen guten Kompromiss aus geringer Umweltbelastung und Reichweite - dennoch sinkt auch hier wie im Vorjahr die Beliebtheit um ein paar Prozentpunkte: Nur noch 54 Prozent (-3) halten Hybride für eine gute Alternative.

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Kaufprämien beeinflussen Kauf kaum - werden aber für Einkommensschwache befürwortet
Der Wegfall der staatlichen Förderung für Hybride und E-Autos hat nur für 9 Prozent (-1) der Befragten Einfluss auf ihr Kaufverhalten: Sie haben die Anschaffung eines Autos aus diesem Grund vor den Zeitpunkt des Wegfalls vorgezogen oder aufgeschoben. Die generelle Zustimmung zur finanziellen Förderung von Elektroautos bleibt stabil: 48 Prozent (-1) der Befragten halten diese trotz des bereits beschlossenen Wegfalls weiter für richtig, 46 Prozent (-1) sprechen sich dagegen aus. Die Verwendung von Steuergeldern für Kaufprämien halten nur noch 29 Prozent für richtig (-6). Weitaus mehr Befragte befürworten dies allerdings, wenn eine steuerfinanzierte Prämie gezielt an einkommensschwache Haushalte geht: 41 Prozent sprechen sich in diesem Fall dafür aus.
E-Autos chinesischer Hersteller vor allem für Jüngere eine Alternative
Obwohl die Kosten als Top-Argument gegen E-Autos genannt werden, kann sich die Mehrheit (57 Prozent) der Befragten aktuell nicht vorstellen, ein Modell eines chinesischen Herstellers zu kaufen, die oftmals kostengünstiger sind. Insgesamt 36 Prozent würden dies hingegen in Betracht ziehen. Mit Blick auf diese Frage ist ein deutlicher Unterschied zwischen den Altersklassen erkennbar: Während 51 Prozent der jüngeren Befragten (18-29 Jahre) sich den Kauf eines chinesischen Fabrikats vorstellen können, sind es bei den über 60-Jährigen nur 28 Prozent. Als Top-Argument für einen Kauf wird am häufigsten der Preis genannt (87 Prozent), gefolgt von positiven Bewertungen/Tests (27 Prozent). Als Top-Argument gegen den Kauf eines chinesischen E-Autos wird die auch auf politischer Ebene diskutierte Subventions-Förderung durch den chinesischen Staat genannt (42 Prozent). 41 Prozent haben Bedenken bezüglich des Kundenservices vor Ort, 39 Prozent bezüglich der Verarbeitungsqualität.
Grüne Mobilität ist als Mitarbeiter-Benefit gefragt
Auch wenn der Durchbruch bei der Beliebtheit von E-Autos noch ausbleibt: Nachhaltige Mobilität ist für die Befragten ein Thema und wird zum Beispiel als Mitarbeiter-Benefit geschätzt. So wünschen sich 75 Prozent der Erwerbstätigen eine kostenlose Ladeinfrastruktur für E-Autos und E-Bikes am Arbeitsplatz. Das Angebot einer Jobrad-Option finden 65 Prozent attraktiv. 60 Prozent wünschen sich vom Arbeitgeber, dass er die Kosten für das Deutschlandticket als "Jobticket" übernimmt. Bei über der Hälfte der Befragten (52 Prozent) können Arbeitgeber damit punkten, dass sie die private Umstellung auf E-Autos mit einem finanziellen Zuschuss für Ladegeräte fördern. 42 Prozent wünschen sich Corporate Carsharing, d.h. die Bereitstellung von Fahrzeugen für die vergünstigte gemeinschaftliche Nutzung, auch im privaten Bereich.
Preissensibilität beim 49-Euro-Ticket
23 Prozent der befragten Autofahrerinnen und Autofahrer geben an, sich seit dem Start im Mai 2023 zumindest einmal ein 49-Euro-Ticket zugelegt zu haben. Mehr als die Hälfte der Käuferinnen und Käufer (55 Prozent) haben daraufhin die Nutzung von privaten Pkw, Motorrollern und Motorrädern reduziert. 91 Prozent geben an, das 49-Euro-Ticket bei gleichbleibendem Preis auch künftig nutzen zu wollen. Eine mögliche Preiserhöhung des Tickets, wie sie auf politischer Ebene für 2025 diskutiert wird, hat laut Befragung einen deutlichen Effekt auf diese Quote: Bei einem Anstieg von 10 auf 59 Euro geben nur noch 63 Prozent an, das Ticket weiter nutzen zu wollen. Eine Preiserhöhung von 20 auf 69 Euro macht das Ticket nur noch für 26 Prozent attraktiv.
EU-Pläne für mehr Verkehrssicherheit kommen gut an - ebenso das Tempolimit
Die auf EU-Ebene diskutierten Führerschein-Reformen treffen größtenteils auf breite Zustimmung: 71 Prozent der Befragten befürworten einen regelmäßigen Fahrtauglichkeitscheck für alle Fahrer ab 70 Jahren. 67 Prozent sind für eine ärztliche Untersuchung für alle bei Führerscheinerwerb. 87 Prozent der Befragten befürworten die Anerkennung von Fahrverboten oder Führerscheinentzügen in allen EU-Ländern. Einen digitalen Führerschein auf dem Smartphone halten hingegen nur 48 Prozent für sinnvoll.
Mit Blick auf die Verkehrswende ist die Einführung eines generellen Tempolimits auf Autobahnen in Deutschland ein Dauerthema. Hier sind die Befragungsergebnisse zum Vorjahr konstant: 63 Prozent stimmen einer generellen Geschwindigkeitsbegrenzung zu, 35 Prozent lehnen dieses ab. Auch die Höhe des als angemessen empfundenen Tempolimits bleibt mit 133 Stundenkilometern ebenfalls nahezu auf dem Vorjahresniveau (+2).
Über die Autostudie und Mobilität bei der TARGOBANK
Im Jahr 2015 ging die TARGOBANK Autobank an den Start, die Einkaufs- und Absatzfinanzierungen für den Kfz-Handel. Seit dem darauffolgenden Jahr beauftragt die TARGOBANK jährlich das Umfrageinstitut Forsa mit der TARGOBANK Autostudie, um Stimmungen von Autofahrerinnen und Autofahrern abzufragen. Die TARGOBANK Autobank hat zum Ziel, den Wandel zu nachhaltiger Mobilität zu unterstützen und bietet deshalb passgenaue Finanzierungen für jede Antriebsart sowie alternative Mobilitätslösungen wie Auto-Abos an. Auch mit Blick auf ihre Mitarbeitenden stehen alternative Mobilitätsangebote im Fokus: Die TARGOBANK ermöglicht ihren Mitarbeitenden den Einbau von Elektroladegeräten auf Kosten des Hauses, sowohl für Dienstwagenberechtigte als auch für das private Auto. Eine entsprechende Aktion wurde 2023 gestartet. Ebenso ist das Leasing von Dienstfahrrädern etabliert und auch das 49-Euro-Ticket ist zu stark reduziertem Preis für Mitarbeitende erhältlich.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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