TARGOBANK Autostudie 2024: Was deutsche Autofahrerinnen und Autofahrer bewegt

Die TARGOBANK hat Deutschlands Autofahrerinnen und Autofahrer wieder zu ihrer aktuellen Stimmungslage befragt. Seit 2016 beauftragt die in Düsseldorf ansässige Bank das Umfrageinstitut Forsa jährlich mit einer Autostudie. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen auch in diesem Jahr wieder die Entscheidungskriterien für den Autokauf, die Einstellung zu unterschiedlichen Antriebsarten sowie die grundsätzlichen Ansichten zu aktuellen verkehrspolitischen Fragestellungen und Maßnahmen.

TARGOBANK Autostudie 2024: Was deutsche Autofahrerinnen und Autofahrer bewegt

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TARGOBANK Autostudie 2024: Was deutsche Autofahrerinnen und Autofahrer bewegt

Markus Häring, Chef der TARGOBANK Autobank, sagt: "Ob Verkehrswende, technische Entwicklungen im Automarkt oder verkehrspolitische Entscheidungen: Die Wahl des passenden Fahrzeugs hängt von verschiedenen Faktoren ab." Ziel der Befragung sei es, herauszufinden, welche Fragestellungen Verbraucherinnen und Verbraucher aktuell besonders beschäftigten. "So können wir als TARGOBANK Autobank mit unserem Know-how und mit passenden Finanzierungsangeboten unterstützen."

Verbrenner weiterhin hoch im Kurs

Die aktuelle Befragung zeigt: Die Beliebtheit von Verbrennern ist weiterhin hoch. Bei einem Autokauf würden 31 Prozent (+1) der Befragten Benzinern den Vorrang geben. Auch die Präferenz für Dieselantriebe legt mit 13 Prozent der Befragtenstimmen noch einmal leicht zu (+3). Dazu passt, dass 66 Prozent (+2) das ab 2035 in Kraft tretende Verbrennerverbot ablehnen. Die Beliebtheit alternativer Antriebe nimmt im Vergleich zum Vorjahr noch einmal ab: 29 Prozent (-7) der Befragten, die aktuell einen Diesel oder Benziner fahren, planen beim nächsten Autokauf einen Umstieg. Die Beliebtheit von Hybridautos wie auch von Wasserstoffautos sinkt unter allen Befragten weiter: 15 Prozent (-3) können sich vorstellen, einen solchen Antrieb zu wählen. Bei Wasserstoffautos liegt der Anteil nun bei 3% (-3). Die Präferenz für reine Stromer bleibt im Vergleich zum Vorjahr nahezu gleich: Für 17 Prozent (+1) käme ein reiner Elektroantrieb in Frage. 21 Prozent sind bezüglich des Antriebs noch unentschlossen. Auf die Frage, wie sie planen, ihr neues Fahrzeug zu bezahlen, nennt gut die Hälfte (51 Prozent, +1) Barmittel, gut ein Drittel (37 Prozent, -3) setzt auf Finanzierungen bzw. Leasing.

Image von Elektroautos verbessert sich

Die Bewertung der Umweltfreundlichkeit von Elektrofahrzeugen verbessert sich erstmals seit 2016 leicht: 43 Prozent der Befragten halten E-Autos für umweltfreundlicher als Verbrenner (+4). Die in der Befragung genannten Bedenken gegenüber E-Autos liegen zum Teil in Nachhaltigkeitsaspekten begründet: 52 Prozent (-5) bemängeln die Umweltschädlichkeit der Akkus, 48 Prozent (-1) deren begrenzte Lebenszeit. 57 Prozent (-6) führen als Argumente gegen den Kauf eines E-Autos das zu gering ausgebaute Ladesäulennetz, 63 Prozent (-3) die zu geringe Reichweite an. Top-Argument sind die Kosten: Für 67 Prozent (+3) spricht der vergleichsweise hohe Anschaffungspreis gegen ein E-Auto. Hybrid-Fahrzeuge bieten für die Mehrheit weiterhin einen guten Kompromiss aus geringer Umweltbelastung und Reichweite - dennoch sinkt auch hier wie im Vorjahr die Beliebtheit um ein paar Prozentpunkte: Nur noch 54 Prozent (-3) halten Hybride für eine gute Alternative.

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Kaufprämien beeinflussen Kauf kaum - werden aber für Einkommensschwache befürwortet

Der Wegfall der staatlichen Förderung für Hybride und E-Autos hat nur für 9 Prozent (-1) der Befragten Einfluss auf ihr Kaufverhalten: Sie haben die Anschaffung eines Autos aus diesem Grund vor den Zeitpunkt des Wegfalls vorgezogen oder aufgeschoben. Die generelle Zustimmung zur finanziellen Förderung von Elektroautos bleibt stabil: 48 Prozent (-1) der Befragten halten diese trotz des bereits beschlossenen Wegfalls weiter für richtig, 46 Prozent (-1) sprechen sich dagegen aus. Die Verwendung von Steuergeldern für Kaufprämien halten nur noch 29 Prozent für richtig (-6). Weitaus mehr Befragte befürworten dies allerdings, wenn eine steuerfinanzierte Prämie gezielt an einkommensschwache Haushalte geht: 41 Prozent sprechen sich in diesem Fall dafür aus.

E-Autos chinesischer Hersteller vor allem für Jüngere eine Alternative

Obwohl die Kosten als Top-Argument gegen E-Autos genannt werden, kann sich die Mehrheit (57 Prozent) der Befragten aktuell nicht vorstellen, ein Modell eines chinesischen Herstellers zu kaufen, die oftmals kostengünstiger sind. Insgesamt 36 Prozent würden dies hingegen in Betracht ziehen. Mit Blick auf diese Frage ist ein deutlicher Unterschied zwischen den Altersklassen erkennbar: Während 51 Prozent der jüngeren Befragten (18-29 Jahre) sich den Kauf eines chinesischen Fabrikats vorstellen können, sind es bei den über 60-Jährigen nur 28 Prozent. Als Top-Argument für einen Kauf wird am häufigsten der Preis genannt (87 Prozent), gefolgt von positiven Bewertungen/Tests (27 Prozent). Als Top-Argument gegen den Kauf eines chinesischen E-Autos wird die auch auf politischer Ebene diskutierte Subventions-Förderung durch den chinesischen Staat genannt (42 Prozent). 41 Prozent haben Bedenken bezüglich des Kundenservices vor Ort, 39 Prozent bezüglich der Verarbeitungsqualität.

Grüne Mobilität ist als Mitarbeiter-Benefit gefragt

Auch wenn der Durchbruch bei der Beliebtheit von E-Autos noch ausbleibt: Nachhaltige Mobilität ist für die Befragten ein Thema und wird zum Beispiel als Mitarbeiter-Benefit geschätzt. So wünschen sich 75 Prozent der Erwerbstätigen eine kostenlose Ladeinfrastruktur für E-Autos und E-Bikes am Arbeitsplatz. Das Angebot einer Jobrad-Option finden 65 Prozent attraktiv. 60 Prozent wünschen sich vom Arbeitgeber, dass er die Kosten für das Deutschlandticket als "Jobticket" übernimmt. Bei über der Hälfte der Befragten (52 Prozent) können Arbeitgeber damit punkten, dass sie die private Umstellung auf E-Autos mit einem finanziellen Zuschuss für Ladegeräte fördern. 42 Prozent wünschen sich Corporate Carsharing, d.h. die Bereitstellung von Fahrzeugen für die vergünstigte gemeinschaftliche Nutzung, auch im privaten Bereich.

Preissensibilität beim 49-Euro-Ticket

23 Prozent der befragten Autofahrerinnen und Autofahrer geben an, sich seit dem Start im Mai 2023 zumindest einmal ein 49-Euro-Ticket zugelegt zu haben. Mehr als die Hälfte der Käuferinnen und Käufer (55 Prozent) haben daraufhin die Nutzung von privaten Pkw, Motorrollern und Motorrädern reduziert. 91 Prozent geben an, das 49-Euro-Ticket bei gleichbleibendem Preis auch künftig nutzen zu wollen. Eine mögliche Preiserhöhung des Tickets, wie sie auf politischer Ebene für 2025 diskutiert wird, hat laut Befragung einen deutlichen Effekt auf diese Quote: Bei einem Anstieg von 10 auf 59 Euro geben nur noch 63 Prozent an, das Ticket weiter nutzen zu wollen. Eine Preiserhöhung von 20 auf 69 Euro macht das Ticket nur noch für 26 Prozent attraktiv.

EU-Pläne für mehr Verkehrssicherheit kommen gut an - ebenso das Tempolimit

Die auf EU-Ebene diskutierten Führerschein-Reformen treffen größtenteils auf breite Zustimmung: 71 Prozent der Befragten befürworten einen regelmäßigen Fahrtauglichkeitscheck für alle Fahrer ab 70 Jahren. 67 Prozent sind für eine ärztliche Untersuchung für alle bei Führerscheinerwerb. 87 Prozent der Befragten befürworten die Anerkennung von Fahrverboten oder Führerscheinentzügen in allen EU-Ländern. Einen digitalen Führerschein auf dem Smartphone halten hingegen nur 48 Prozent für sinnvoll.

Mit Blick auf die Verkehrswende ist die Einführung eines generellen Tempolimits auf Autobahnen in Deutschland ein Dauerthema. Hier sind die Befragungsergebnisse zum Vorjahr konstant: 63 Prozent stimmen einer generellen Geschwindigkeitsbegrenzung zu, 35 Prozent lehnen dieses ab. Auch die Höhe des als angemessen empfundenen Tempolimits bleibt mit 133 Stundenkilometern ebenfalls nahezu auf dem Vorjahresniveau (+2).

Über die Autostudie und Mobilität bei der TARGOBANK

Im Jahr 2015 ging die TARGOBANK Autobank an den Start, die Einkaufs- und Absatzfinanzierungen für den Kfz-Handel. Seit dem darauffolgenden Jahr beauftragt die TARGOBANK jährlich das Umfrageinstitut Forsa mit der TARGOBANK Autostudie, um Stimmungen von Autofahrerinnen und Autofahrern abzufragen. Die TARGOBANK Autobank hat zum Ziel, den Wandel zu nachhaltiger Mobilität zu unterstützen und bietet deshalb passgenaue Finanzierungen für jede Antriebsart sowie alternative Mobilitätslösungen wie Auto-Abos an. Auch mit Blick auf ihre Mitarbeitenden stehen alternative Mobilitätsangebote im Fokus: Die TARGOBANK ermöglicht ihren Mitarbeitenden den Einbau von Elektroladegeräten auf Kosten des Hauses, sowohl für Dienstwagenberechtigte als auch für das private Auto. Eine entsprechende Aktion wurde 2023 gestartet. Ebenso ist das Leasing von Dienstfahrrädern etabliert und auch das 49-Euro-Ticket ist zu stark reduziertem Preis für Mitarbeitende erhältlich.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

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