Lease a Bike beauftragt neue Statista-Studie zur Förderung nachhaltiger Mobilitätskonzepte als Corporate Benefits

Die Arbeitswelt verändert sich ständig und wird von Technologie, neuen Arbeitsformen und der Nachhaltigkeitsdebatte geprägt. Immer mehr Beschäftigte suchen nach Arbeitgebenden, die auf Flexibilität, Gesundheit und Umweltschutz setzen, um ihnen ein ansprechendes Arbeitsumfeld zu bieten. Daher sind Corporate Benefits angesagter denn je – doch wie attraktiv sind Corporate Benefits für Unternehmen wirklich? Der Dienstradleasing-Anbieter Lease a Bike liefert nun neue Erkenntnisse über die Bedeutung und Umsetzung von Corporate Benefits, insbesondere im Bereich der nachhaltigen Mobilität sowie deren Auswirkungen auf die Mitarbeitenden und HR-Prozesse.

Lease a Bike beauftragt neue Statista-Studie zur Förderung nachhaltiger Mobilitätskonzepte als Corporate Benefits

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Lease a Bike beauftragt neue Statista-Studie zur Förderung nachhaltiger Mobilitätskonzepte als Corporate Benefits

Trotz der wachsenden Bedeutung von Corporate Benefits, insbesondere Dienstradleasing-Konzepten, gibt es in Bezug auf die Verbreitung und Auswirkungen auf Green Mobility, Corporate Health und Employer-Branding in deutschen Unternehmen bislang wenige Daten. Aus diesem Grund beauftragte der Dienstradleasing-Anbieter Lease a Bike eine quantitative Statista-Studie zum Thema „Dienstradleasing in mittelständischen Unternehmen“, bei der 300 deutsche HR-Entscheidende aus Unternehmen der Branchen Industrie, Dienstleistung und Handel befragt wurden.

Nachhaltigkeit und Work-Life Balance sind wichtige Stellenwerte in Unternehmen

Zahlreiche Unternehmen haben bereits Maßnahmen für eine nachhaltigere Unternehmenskultur ergriffen. Ganz vorne mit dabei ist die Einführung von Bezuschussungen urbaner Mobilität wie das Dienstradleasing, denn über die Hälfte der Befragten (64 Prozent) unterstützt dies bereits. 63 Prozent der Unternehmen setzen auf Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und 60 Prozent auf umweltfreundlichere Materialien und Produkte.

Auch ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit ist immer häufiger ein Thema. Ganze 82 Prozent der HR-Entscheidenden schätzen ihren Einfluss auf die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeitenden als sehr hoch ein. 85 Prozent sehen es sogar als ihre Pflicht an, zu einer guten Work-Life-Balance beizutragen.

Corporate Benefits im Fokus: Darum setzen Unternehmen darauf

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Mehrheitlich (69 Prozent) bieten Unternehmen ihren Mitarbeitenden Corporate Benefits im Mobilitätsbereich an. Mit 61 Prozent Zustimmung der Befragten werden allerdings auch Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung sowie die Bereitstellung von Essen und Trinken in Unternehmen ergriffen.

Dabei verfolgen Unternehmen mit dem Angebot von Corporate Benefits verschiedene Ziele: 57 Prozent möchten das Recruiting von qualifizierten Angestellten erleichtern, 55 Prozent die Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden erhöhen und 53 Prozent die Mitarbeiterbindung stärken.

Fahrrad statt Firmenwagen: Dienstradleasing als Corporate Benefit voll im Trend

Das Konzept des Dienstradleasings ist vielen Befragten (70 Prozent) bereits bekannt. 9 von 10 HR- Verantwortlichen (87 Prozent) sehen das Konzept Dienstradleasing als sehr attraktiv an und sind überzeugt – Dienstradleasing ist ein beliebter Corporate Benefit! Daher überrascht es nicht, dass bereits 37 Prozent der befragten Unternehmen Dienstradleasing anbieten und weitere 27 Prozent dies in Zukunft planen – davon wollen bemerkenswerte 93 Prozent Dienstradleasing schon bis Ende 2024 einführen.

Die befragten Unternehmen sind sich einig: Dienstradleasing ist ein wirksames Corporate Benefit, von dem ihre Mitarbeitenden profitieren. 84 Prozent der Studienteilnehmenden sind überzeugt, dass Dienstradleasing die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden fördert und ihr Wohlbefinden am Arbeitsplatz verbessert. Darüber hinaus sehen 75 Prozent der Befragten in Dienstradleasing-Programmen einen Weg, um ihre Angestellten stärker an das Unternehmen zu binden und dadurch die Betriebszugehörigkeit zu verlängern. 74 Prozent der mittelständischen Unternehmen sind auch der Meinung, dass Dienstradleasing-Angebote den Recruiting-Prozess positiv beeinflussen und potenzielle Bewerbende anlocken.

Die Ergebnisse der Statista-Studie verdeutlichen die wachsende Bedeutung von Corporate Benefits in der Arbeitswelt. Corporate Benefits, insbesondere Dienstradleasing, rücken immer mehr ins Bewusstsein von Unternehmen und genießen eine hohe Akzeptanz bei Mitarbeitenden und HR- Entscheidenden. Mit dem Dienstradleasing-Modell von Lease a Bike können Unternehmen nicht nur die Aspekte Green Mobility und Corporate Health vereinen, sondern auch maßgeblich zur Stärkung des Employer-Branding beitragen. Zudem zahlt es sich positiv auf die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung aus und macht Unternehmen heutzutage grundsätzlich attraktiver. Lease a Bike wird auch zukünftig weiterhin seinen Beitrag zu einer nachhaltigeren Arbeitswelt leisten, indem es Unternehmen dabei unterstützt, Dienstradleasing als attraktiven Corporate Benefit anzubieten.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>