Neuer Renault 5 E-Tech Electric feiert in Genf Weltpremiere
Renault wird auf der 91. Geneva International Motor Show vom 26. Februar bis 3. März 2024 mit einem 2.900 Quadratmeter großen Stand am gewohnten Platz in Halle 4 präsent sein. Die Pressekonferenz zur Vorstellung des neuen Renault 5 E-Tech Electric startet am Montag, 26. Februar um 9:30 Uhr MEZ auf dem Messestand und wird live im Internet auf der Seite https://events.renault.com/en/ übertragen.
Die neue Renault Modellpalette im Rampenlicht
Auf seinem Stand stellt Renault unter dem Motto „R5VOLUTION IS A FRENCH THING“ seine Produktoffensive mit den neuesten Elektro- und Vollhybridmodellen der Marke vor:
- Vollelektrische E-Tech Electric Modelle: Renault 5 E-Tech Electric, Megane E-Tech Electric (Stromverbrauch kombiniert: 16,1-15,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) und Scenic E-Tech Electric (Stromverbrauch kombiniert: 16,8-16,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; Werte nach WLTP)
- E-Tech-Full Hybrid Modelle: Espace E-Tech Full Hybrid 200 (Gesamtverbrauch kombiniert: 4,9-4,6 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 110-105 g/km; Werte nach WLTP) und Rafale E-Tech Full Hybrid 200 (Gesamtverbrauch kombiniert: 4,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 105 g/km; Werte nach WLTP)
Der Renault 5 E-Tech Electric ist das erste Fahrzeug, das mit Reno, dem interaktiven Avatar von Renault, ausgestattet ist. An einem Demonstrator in der Mitte des Standes kann sich das Messepublikum mit diesem neuen, intelligenten und freundlichen Reisebegleiter unterhalten.
Außerdem werden zwei Demonstratoren mit Technologien von Ampere zu sehen sein, der neuen Unternehmenseinheit der Renault Group für Elektrofahrzeuge und Software:
- Ein Demonstrator für die neue AmpR Small-Plattform (der Renault 5 E-Tech Electric ist das erste Modell, das auf dieser Elektrofahrzeug-Plattform für das B-Segment basiert)
- Ein Demonstrator für den neuen Motor, das bidirektionale Ladegerät und die optimierte Batterie des Renault 5 E-Tech Electric
Am Renault Stand wird ferner eine Auswahl an Artikeln rund um die Pop-Ikone Renault 5 verfügbar sein. Im Geschäft „The Originals“ werden Artikel verkauft, die in Kooperation mit französischen Marken entworfen und hergestellt wurden, darunter ein Bonzini-Kicker, ein Shapers-Club-Surfbrett, ein Saint-James-Wollpullover und ein Plume-Elektroroller.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Fünf einzigartige Kooperationsprojekte mit französischen Start-ups
Renault begleitet die Premiere des ikonischen Renault 5 E-Tech Electric mit „5 Movements“, einem Programm in Kooperation mit fünf französischen Start-ups aus dem Mobilitätssektor. Jedes Projekt dreht sich dabei um ein natürliches Element: Erde, Wasser, Luft oder Schnee.
Reverso - Antoine Simon
Die erste faltbare Segeljolle
Das französische Start-up Reverso geht mit seinem gleichnamigen kompakten, ultrastabilen Festrumpf-Segelboot neue Wege. Es ist 3,40 mal 1,45 Meter groß und lässt sich in vier unabhängige schwimmende Teile zerlegen, wodurch es bequem verstau- und transportierbar ist. Das moderne Design, die hochwertigen Materialien und die handwerkliche Fertigung in Frankreich machen Reverso zur perfekten Wahl für Aktivitäten auf dem Wasser.
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Reichweite: unbegrenzt
Gewicht: 16,8 Kilogramm
Evol BMX - Olivier Le Quellec
Das erste elektrische BMX-Rad
Evol BMX ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Olivier Le Quellec, einem Enthusiasten für Elektromobilität, und Vincent Coste, einem renommierten Architekten. Das Konzept verbindet Vitalität und hohe Leistung und eignet sich damit ideal für begeisterte Radfahrer und Liebhaber der urbanen Kultur. Das exklusive Modell wird von einem 500-Watt-Motor angetrieben und kann bis zu 45 km/h schnell fahren.
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Reichweite: 40 Kilometer
Gewicht: 13 Kilogramm
Searacer - Flavien Neyertz
Der erste elektrische Jetski
Searacer ist der erste elektrische Jetski und wurde in Südostfrankreich von Flavien Neyertz entwickelt und für den Wassersport gebaut. Mit seiner Vielseitigkeit und seinem leistungsstarken Elektromotor verfügt der Searacer über das Potenzial, um sowohl erfahrene Sportler als auch Anfänger zu begeistern. Der elektrische Jetski wurde mit dem A' Design Award ausgezeichnet und hat mit dem französischen Grand-Prix-Motorradfahrer Fabio Quartararo einen prominenten Förderer.
Höchstgeschwindigkeit: 77 km/h
Nutzungsdauer: bis zu 2 Stunden
Gewicht: 65 Kilogramm
Moonbike - Nicolas Muron
Der erste elektrische Schneescooter
Moonbike ist ein elektrischer Schneescooter, der die Fortbewegung im Winter revolutioniert. Er ist leicht und wendig, hat hinten ein Raupenfahrwerk und vorne einen Ski, erreicht 40 km/h und bietet eine Nutzungsdauer von drei Stunden. Das Antriebssystem ohne Riemen und Ketten erfordert nur minimale Wartung und besticht durch Zuverlässigkeit und Effizienz. Das patentierte Fahrzeug wird in den Alpen gebaut und sorgt für ein unvergessliches Wintererlebnis.
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h
Nutzungsdauer: bis zu 3 Stunden
Gewicht: 90 Kilogramm
Plume Foil - Etienne Mombereau
Elektrisches Foil-Board
Dieses High-End-Foil-Board mit Elektroantrieb verbindet hohe Qualität mit einem wettbewerbsfähigen Preis. In ihm stecken fünf Jahre Forschung und Entwicklung. Es wurde in Frankreich konzipiert und wird dort auch gebaut, kann bis zu 90 Minuten lang fahren und wiegt weniger als 30 Kilogramm. Das Board erreicht eine Geschwindigkeit von 35 km/h und steigt bei 15 km/h aus dem Wasser.
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
Nutzungsdauer: bis zu 1,5 Stunden
Gewicht: 30 Kilogramm

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Vier gewinnt
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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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