Steigende Produktionszahlen und Familienzuwachs beim BMW 5er
Das BMW Group Werk Dingolfing erwartet 2024 steigende Stückzahlen. „Mit dem neuen BMW 5er Touring und unseren BMW M Modellen komplettieren wir dieses Jahr die BMW 5er Familie. Durch diese Impulse bei unserem Kernmodell planen wir das Wachstum der vergangenen Jahre fortzusetzen und deutlich mehr als 300.000 Fahrzeuge zu fertigen“, so Werkleiter Christoph Schröder bei der Jahrespressekonferenz des BMW Group Standorts Dingolfing.
Im Jahr 2023 verzeichnete das Werk zum dritten Mal in Folge steigende Stückzahlen. Insgesamt liefen rund 292.000 BMW der 4er, 5er, 6er, 7er und 8er Reihe sowie des BMW iX von den Dingolfinger Montagebändern.
Anteil vollelektrischer Modelle steigt stark an
Der Anteil vollelektrischer Modelle wuchs auf 30 Prozent beziehungsweise knapp 90.000 Fahrzeuge an. „Im laufenden Jahr“, so Werkleiter Schröder, „wollen wir diesen Anteil weiter steigern und die E-Mobilität im Werk Dingolfing weiter hochfahren.“ Dafür wird das Angebot vollelektrischer Modelle noch einmal ausgeweitet. Nach dem BMW iX, dem BMW i7 und der BMW i5 Limousine wird auch der neue BMW 5er Touring – neben Plug-in Hybrid-, Diesel- und Benzinervarianten - als erstes Premiumfahrzeug in seinem Segment vollelektrisch verfügbar sein.
BMW 5er Familie: Neuer Touring und neue M Modelle starten 2024

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Seinen Fertigungsstart in Dingolfing feiert der neue BMW 5er Touring bereits Anfang März 2024. Die Markteinführung ist ab Mai geplant. Im weiteren Jahresverlauf gehen in Dingolfing darüber hinaus die überarbeitete BMW 4er Reihe sowie zwei BMW M Hochleistungs-Varianten des BMW 5er in Produktion:
die neue BMW M5 Limousine und der neue BMW M5 Touring.
Christoph Schröder: „Wir haben unsere Dingolfinger Kernbaureihen in den vergangenen Jahren sukzessive erneuert. Ich bin daher zuversichtlich, vorbehaltlich einer normalen wirtschaftlichen Entwicklung, mit diesem jungen, attraktiven Produktangebot unsere Erfolgsgeschichte fortzusetzen und 2024 einen Sprung beim Produktionsvolumen zu machen.“
Leichter Zuwachs bei Mitarbeiterzahlen erwartet
Die steigenden Stückzahlen im Fahrzeugwerk und der Hochlauf der E-Mobilität gehen mit einem erhöhten Personalbedarf einher. Im abgelaufenen Jahr stellte die BMW Group am Standort Dingolfing eine höhere dreistellige Zahl an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neu ein. Zu einem großen Teil, um altersbedingte Fluktuation zu ersetzen, aber auch, um den steigenden Stückzahlen Rechnung zu tragen und um den Fachkräftebedarf im Bereich Instandhaltung und Elektrik zu decken. In Summe legte die Mitarbeiterzahl im vergangenen Jahr leicht zu, auf nun mehr als 18.500. Rekrutiert wurde dafür zu einem ganz überwiegenden Teil aus dem Kreis der Zeitarbeitskräfte. „Für das laufende Jahr“, so Werkleiter Christoph Schröder, „erwarten wir eine ähnlich positive Entwicklung – sowohl bei den Neueinstellungen als auch beim Personalstand insgesamt“. Die Zahl der Auszubildenden, die aktuell bei rund 900 liegt, wird im Hinblick auf das neue geplante Hochvoltbatterie-Werk in Irlbach-Straßkirchen zum September bereits um 50 erhöht. Statt rund 300 jungen Menschen werden dann 350 ihre Berufslaufbahn bei der BMW Group starten.
„Transformation hier in Niederbayern erfolgreich gestalten“
Das Werk Dingolfing, größter europäischer Fertigungsstandort der BMW Group, befindet sich nach wie vor mitten in einer umfassenden Transformation – zur E-Mobilität, aber auch zur smarten Fabrik, zur BMW iFactory. Dieser Wandel umfasst nicht nur die automobile Kernfertigung, sondern alle am Standort ansässigen Technologien. Schröder: „In Summe investiert die BMW Group jedes Jahr mehrere hundert Millionen Euro in den Standort – und ein nicht unerheblicher Teil davon fließt in die E-Mobilität. Dies ist ein klares Bekenntnis, dass wir hier in Niederbayern die Transformation unserer Branche und das Automobil der Zukunft gestalten wollen.“
E-Mobilität umfasst den gesamten Standort
Der Hochlauf der E-Mobilität findet entlang der gesamten Wertschöpfungskette statt und umfasst den ganzen Standort: von den Komponentenwerken 02.10 und 02.20, wo E-Achsen, E-Getriebe, E-Motoren, Hochvoltbatterien oder Batteriemodule gefertigt werden, über das Fahrzeugwerk bis hin zur Aftersales-Logistik, die Handelsbetriebe in aller Welt mit Ersatzteilen versorgt und so einen entsprechenden Kundenservice auch rund um die E-Mobilität gewährleistet.
Im Dingolfinger Kompetenzzentrum E-Antriebsproduktion lief im vergangenen Jahr mit mehr als 560.000 E-Motoren und rund 400.000 Hochvoltbatterien eine Rekordzahl an E-Komponenten von den Bändern. Der Standort mit seinen rund 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leistete damit einen erheblichen Beitrag zu den 2023 unternehmensweit verkauften 376.000 vollelektrischen Fahrzeugen.
Mit Blick auf das geplante Werk zur Montage von Hochvoltbatterien in Irlbach-Straßkirchen (Landkreis Straubing-Bogen) sagte Schröder: „Nicht nur die Kolleginnen und Kollegen aus der
E-Komponentenfertigung, sondern der gesamte Standort Dingolfing wird dabei unterstützen, dieses für die Zukunft der bayerischen Werke so wichtige Werk aufzubauen – im Einklang mit den Interessen der Region.“
Partner bei Digitalisierung, Dekarbonisierung und Demographie
Mit Blick auf die Region und aktuelle wirtschaftspolitische Herausforderungen und Rahmenbedingungen sagte Schröder: „Letztlich geht es darum, Niederbayern als lebens- und liebenswerte Heimat zu erhalten, aber trotzdem als Standort zukunfts- und wettbewerbsfähig zu bleiben. Wir wollen ein starker Partner sein, wenn es darum geht, die Digitalisierung und die Dekarbonisierung voranzubringen und Antworten auf die demographischen Herausforderungen zu finden. Hierfür setzen wir auf ein Miteinander von Politik, Wirtschaft, gesellschaftlichen Gruppen sowie engagierten Bürgerinnen und Bürgern.“
Beispielhafte Projekte seien etwa der Ausbau Dingolfings zum Hochschulstandort, der mit Microsoft, INTEL und NTT gemeinsam aufgebaute Innovation Hub im Dingolfinger BMW Aus- und Weiterbildungszentrum und die Kooperation mit Bayernwerk Natur und den Stadtwerken Dingolfing. Durch deren für 2025 geplantes Biomasse Heizwerk sollen die CO2-Emissionen des BMW Group Werks Dingolfing um zehn bis 15 Prozent reduziert werden.

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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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