Wintertipps gegen Frust bei Frost

Für „Laternenparker“ ist die kalte Jahreszeit besonders lästig, denn vor Fahrtantritt müssen die Autoscheiben gründlich enteist werden, um klare Sicht sicherzustellen. Das richtige „Handwerkszeug“ und eine durchdachte Vorgehensweise machen den „Kaltstart“ einfacher: Mit diesen Tipps vom Autoglasexperten Carglass® kommen Autofahrerinnen und Autofahrer gut durch den Winter. So warnen die Profis davor, mit dem falschen Werkzeug und zu viel Kraft vorzugehen. So könnten Kratzer entstehen, durch die sich die Sicht dauerhaft verschlechert.


 

Wintertipps gegen Frust bei Frost

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Wintertipps gegen Frust bei Frost

„Um die Scheiben eisfrei zu bekommen, empfehlen wir einen hochwertigen Scheibenenteiser – bei dickerer Eisschicht mit Unterstützung durch einen Kunststoff-Eiskratzer“ sagt Carglass® Experte Oliver Stangenberg. „Das Spray taut das Eis schnell auf, damit der Eiskratzer bei Bedarf den Rest erledigen kann. Das schont die Wischerblätter und beugt Kratzern in der Scheibe vor. Gute Eiskratzer bestehen aus stabilem Kunststoff, haben eine ‚Sägezahnkante‘ zum Entfernen von dickeren Eisschichten sowie eine glatte Eisschabekante. Im Idealfall verfügt der praktische Helfer auch über eine Gummilippe zum Entfernen von Wasserfilmen und einen handlichen Schneefeger.“

Ein leistungsstarker Winterscheibenreiniger in der Scheibenwaschanlage beseitigt die typischen salzhaltigen Winterverschmutzungen und sorgt schnell für die schlierenfreie Reinigung und klare Sicht. Zu beachten ist jedoch, dass Scheibenwischer erst dann betätigt werden, wenn die Scheibe gründlich vom Eis befreit ist, damit die Wischerblätter geschont werden. Auch um die Scheiben eisfrei und vor allem frei von Kratzern zu halten, ist das Beseitigen von Straßenschmutz unverzichtbar: Saubere Scheiben vereisen nicht so stark – und damit lässt sich vermeiden, dass Schmutzpartikel beim Eiskratzen die Scheibe beschädigen. „Es hilft, die Scheibenwischanlage für wenige Wischtakte auch zu betätigen, bevor das Auto abgestellt wird,“ so Oliver Stangenberg. Praktisch sei auch eine Thermoschutzfolie, die ebenso wie ein geschützter Parkplatz – beispielsweise nah an einer Gebäudemauer – für weniger Eisbildung sorge.

Expertentipp: „Scheibenversiegelung vom Profi“

„Eine Scheibenversiegelung, wie wir sie in unseren Service-Centern anbieten, bietet auch im Winter klare Vorteile,“ rät Oliver Stangenberg. „Das Eis haftet nicht so stark an der Windschutzscheibe, sodass sich die Vereisung meist schon mit der Gummilippe des Eiskratzers entfernen lässt.“ Wichtig, so der Experte, sei auch die regelmäßige Prüfung der Frontscheibe auf Beschädigungen wie Risse, Steinschläge oder Kratzer. „Im Winter fahren Sie meist im Dunkeln – und durch Schäden kann das Licht so ungünstig streuen, dass Sie im „Blindflug“ fahren. Ein geschulter Blick vom Autoglas-Profi vermeidet gefährliche Sichtbehinderungen.“

Übrigens: Falls die Scheibe einen Steinschlag oder Riss aufweist, sollten die Autowäschen im Winter verschoben werden, bis die schadhafte Stelle repariert oder die Scheibe ersetzt wurde. Auch Temperaturschwankungen können Autoglasschäden unter bestimmten Bedingungen verschlimmern und so die Sicht noch stärker beeinträchtigen.

Hände weg von heißem Wasser

Von heißem Wasser als Enteisungshilfe sollten die Hände gelassen werden, denn Autoscheiben stehen unter Spannung und können durch den Temperaturschock reißen – vor allem dann, wenn bereits ein Steinschlag vorhanden ist. Schäden auf der Windschutzscheibe entstehen auch dann, wenn es an die harte Eiskruste mit zu viel Kraft oder dem falschen Werkzeug geht. „Auf jeden Fall daher auf Werkzeuge aus Metall, alte CD-Hüllen oder sonstige Kunststoffteile verzichten,“ so Oliver Stangenberg. Auch das Fahrzeuggebläse und die Heckscheibenheizung eignen sich nur bedingt zum Abtauen der Eiskruste. Und auf das „Warmlaufenlassen“ sollte schon aus Umweltgründen verzichtet werden.

Grundsätzlich gilt: Sowohl durch die Windschutzscheibe als auch die Seitenscheiben sollte freie Sicht gewährleistet sein. Wer nur ein kleines Guckloch in die Frontscheibe kratzt, sieht nicht genug, erhöht das Unfallrisiko und riskiert zu Recht ein Bußgeld. Auch Blinker, Rücklicht, Scheinwerfer und Kennzeichen sowie das Autodach müssen von Schmutz und Schnee befreit werden. Für freie Sicht bei winterlichen Straßenverhältnissen sorgen zudem funktionstüchtige Wischerblätter und ein leistungsstarker Wintersscheibenreiniger in der Scheibenwaschanlage.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>