So fährt man ein Elektrofahrzeug bei kaltem Wetter

Aufgrund des Firmensitzes von Polestar in Schweden und der Testumgebung unter den strengsten Winterverhältnissen, sind Schnee und Eis für Polestar alltäglich. Hier sind einige Tipps, die dabei helfen, Reichweite und Leistung von Elektrofahrzeugen zu optimieren und auch bei niedrigen Temperaturen und bei Schnee sicher zu fahren.

So fährt man ein Elektrofahrzeug bei kaltem Wetter

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So fährt man ein Elektrofahrzeug bei kaltem Wetter

Der Hauptgrund, warum Elektrofahrzeuge von der Kälte beeinträchtigt werden, ist die Temperatur der Batterie. Bei zu niedrigen Temperaturen verlangsamen sich die elektrochemischen Prozesse in der Batterie, was sich sowohl auf die Ladegeschwindigkeit als auch auf die Reichweite auswirkt. Außerdem benötigt das Aufwärmen des Fahrzeuginnenraums auf eine angenehme Temperatur mehr Energie als das im Sommer der Fall ist. In den Wintermonaten sollte man sich daher nicht nur selbst warmhalten, sondern auch die Batterie. Und so geht es.

Fahrzeug vorklimatisieren

Polestar und die meisten anderen Elektrofahrzeuge bieten eine Funktion zur Vorklimatisierung. Damit kann man das Fahrzeug bereits vor der Fahrt vorheizen und hat nicht nur ein warmes Auto, sondern spart dazu auch noch an Reichweite, da nicht während der Fahrt aufgeheizt werden muss. Wird die Vorklimatisierung im Voraus geplant, hat die Batterie Zeit zum Aufwärmen und bei der Abfahrt eine optimalere Temperatur. Apropos Wärme: Das Auto sollte möglichst in einer Garage geparkt werden oder wenigstens mit einer Plane oder einer Eisschutzfolie abgedeckt werden. Dadurch wird zusätzliche Energie beim Aufwärmen des Fahrzeugs gespart.

Polestar Elektroautos verfügen über zwei verschiedene Werkzeuge, mit denen sie ein bisschen besser gegen die Kälte gerüstet sind. Das erste ist die Schneeflocke, die auf dem Display neben der Batterie erscheint. Erscheint dieses Symbol, ist die Batterie zu kalt, um ihre gesamte verfügbare Energie zu nutzen. Sobald man losfährt und die Batterie sich aufwärmt, verschwindet das Symbol und die Leistung ist wieder bei 100 Prozent. Zweitens verfügt das Polestar Plus-Paket über eine spezielle Wärmepumpe. Diese Vorrichtung stellt eine effizientere Heizanlage dar, die die Innenraumtemperatur kontrolliert und weniger Energie braucht. Das heißt nicht, dass der serienmäßig ausgestattete Polestar keine Heizung hat. Es handelt sich lediglich um eine hochwertigere Technologie im Performance-Paket, die während der kälteren Jahreszeit die Reichweite optimiert.

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Reichweite beiseite - wenn die Straßen glatt werden und Schnee fällt, ist Sicherheit oberste Priorität. Die gute Nachricht ist, dass die sicherste Winterfahrweise auch gleichzeitig die Reichweite verbessert. Ein abruptes Beschleunigen und Bremsen sollte man vermeiden. Da die Räder auf Schnee und Eis weniger Bodenhaftung haben, könnte schnelles Beschleunigen und Bremsen dazu führen, dass das Fahrzeug ins Schleudern gerät. Sanftes Bremsen und eine gleichmäßigen Geschwindigkeit schonen auch die Batterie. Ein Elektrofahrzeug ist jedoch absolut in der Lage, es auch bei höheren Geschwindigkeiten mit dem Schnee aufzunehmen.

Wenn der Eco-Modus des Fahrzeugs verwendet wird, kann das Fahrzeug zusätzliche Anpassungen vornehmen, um die Reichweite zu verbessern. Die Empfehlung ist daher, Eco Climate zu aktivieren und die Reifendruckeinstellung Eco zu verwenden, um die Reichweite des Fahrzeugs zu optimieren.

Die Batterie stets geladen lassen

Wenn man auf einer längeren Fahrt anhalten und aufladen muss, sollte auf jeden Fall eine Schnellladesäule als Wegpunkt im Navigationssystem festgelegt werden. Das Elektrofahrzeug wird die Batterie dann bis zur Ankunft auf die optimale Ladetemperatur bringen, um schneller und effizienter aufladen zu können.

Außerdem sollte vermieden werden, die Batterie ganz leer zu fahren, indem diese stets bei über 20 Prozent gehalten wird. Bleibt das Fahrzeug in der Kälte stehen, sollte es vorher ausreichend aufgeladen werden. So stellt man sicher, dass die Ladung ausreicht, um es wieder aufzuheizen und trotzdem noch die nötige Reichweite zu haben.

Stets informiert und allzeit bereit

Der Winter ist unvorhersehbar, deshalb sollte man sich auf alle Umstände einstellen. Das gilt im Prinzip für jedes Fahrzeug. Wenn man sich auf eine längere Reise in abgelegenere Gegenden begibt, sollte auf jeden Fall die Winterausrüstung mitgenommen werden, da man nie wissen kann, wann ein Schneesturm aufkommt. Dazu sollten eine Decke, eine Schaufel, eine Taschenlampe, eine Sicherheitsweste, eine warme Jacke, Handschuhe und eine Mütze gehören. Reifendruck und die Profiltiefe sollten im Blick behalten werden, denn bei sinkenden Temperaturen sinkt auch der Reifendruck. Und es sollte auch nicht vergessen, das Scheibenwischwasser nachzufüllen. Solcherart gut vorbereitet steht dem Fahrkomfort im Winter nichts im Wege.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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