30 Jahre Volkswagen Poznań: Vom Montagewerk zum Wirtschaftsmotor

Happy Birthday, Volkswagen Poznań! Vor 30 Jahren wurde das Unternehmen gegründet. Damals als reines Montagewerk mit 48 Beschäftigten. Heute betreibt Volkswagen Poznań vier Produktionsstätten, beschäftigt 9.500 Menschen und ist damit größter Arbeitgeber in der Region, ist außerdem größter Automobilproduzent in Polen.

30 Jahre Volkswagen Poznań: Vom Montagewerk zum Wirtschaftsmotor

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30 Jahre Volkswagen Poznań: Vom Montagewerk zum Wirtschaftsmotor

Rückblick: Am 26. November 1993 gründeten der Volkwagen Konzern und der Landmaschinen-Produzent Polmo Agricultural Car Factory das Unternehmen Volkswagen Poznań (VWP). Auf einer Linie montierten 48 Beschäftigte den Transporter der vierten Generation im so genannten „Semi-Knocked-Down“-Verfahren (SKD). Es folgte eine weitere Montage-Linie für Fahrzeuge von Škoda, bevor 1996 die Gießerei den Betrieb aufnahm. Im gleichen Jahr wurde VWP zu einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Volkswagen AG. Nach einer umfangreichen Werkserweiterung zwischen den Jahren 2001 bis 2003 wurde die vollständige Produktion des Volkswagen Caddy aufgenommen, von dem heute bereits die fünfte Generation gefertigt wird. Ein weiterer Meilenstein war der Bau des Werkes in Września, in dem seit 2016 der Crafter und der MAN TGE in Serie gefertigt werden.

„Seit 30 Jahren leistet Volkswagen Poznań einen relevanten Beitrag zur Entwicklung des Landes und der Region Wielkopolska. Das Unternehmen ist heute ein fester Bestandteil des industriellen und wirtschaftlichen Umfelds in Polen und Großpolen“, sagt Stefanie Hegels, Vorsitzende des Vorstands Volkswagen Poznań. „Die großen Erfolge hätten wir jedoch nicht ohne die Menschen bei VWP. Hochqualifizierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Garanten für den Erfolg. Ihnen allen gebührt großer Dank! Ohne sie wäre Volkswagen Poznań nicht da, wo es heute ist: einer der bedeutendsten Arbeitgeber in Polen."

Josef Baumert, Mitglied im VWN Markenvorstands verantwortlich für Produktion und Logistik: „Volkswagen Poznań hat in den vergangenen 30 Jahren eine dynamische Entwicklung gemacht: Vom kleinen Montagebetrieb hin zu einem der größten und modernsten Automobilstandorte in Polen. Attraktive Produkte, moderne Fahrzeugfertigungen und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden die Basis für diese Erfolgsgeschichte, die wir jetzt in die Zukunft überführen.“


Piotr Olbryś, Vorsitzender von OMNSZZ Solidarność Volkswagen Poznań: "Im Namen der gesamten Belegschaft sage ich: Wir sind sehr stolz auf das, was wir in den 30 Jahren gemeinsam erreicht haben. Das Erfolgsgeheimnis unseres Unternehmens liegt in der Kompetenz und dem Engagement unserer Mitarbeiter, in der Fähigkeit zur Zusammenarbeit und zum gegenseitigen Verständnis.“


Zahlreiche Aktionen im Jubiläumsjahr

Das gesamte Jahr 2023 stand bei VWP im Zeichen des 30-jährigen Jubiläums. Über das Jahr haben Beschäftigte gemeinsam mit Forstmitarbeitende 30.000 Bäume in der Region Poznań und Września gepflanzt. Zur Unterstützung von regionalen Organisationen spendete das Unternehmen zusätzlich 90.000 Zloty, die jetzt als „Blaue Fonds“ gesellschaftlichen Initiativen und dem Umweltschutz zugutekommen. Im Juni haben die Beschäftigten und deren Familien ein großes Sommerfest im Crafter-Werk gefeiert.

Informationen zu Volkswagen Poznań

 

  • Gründung: 1993 als Joint Venture zwischen der Volkswagen AG und Polmo Agricultural Car Factory
  • Beginn: Fahrzeug-Montage mit 48 Mitarbeitern im ehemaligen Polmo-Werk in Poznań
  • Tochtergesellschaft: Seit Dezember 1996 ist Volkswagen Poznań eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Konzerns Volkswagen AG
  • Mitarbeiter:innen: rund 9.500
  • Vorstand: Stefanie Hegels (Vorsitzende des Vorstands, seit 06/2023), Jolanta Musielak (Personal und Organisation) und Agnieszka Olenderek (Finanz, Beschaffung, IT)
  • Werke: Vier Standorte - Antoninek (Caddy- und Transporter T6.1), Swarzędz-Jasin (Sonderwagenbau, Caddy California, Logistik), Wilda (Gießerei), Września (Crafter- und MAN TGE-Produktion, Grand California)
  • Aktuelle Modelle: Caddy, Caddy Maxi, Caddy California, Transporter T6.1, Crafter, MAN TGE, Grand California
  • Zahl bisher produzierter Fahrzeuge: Mehr als 4 Millionen Fahrzeuge
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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>