Zehn Jahre GreenFuture: Škoda Auto Nachhaltigkeitsprogramm hat wichtige Meilensteine verwirklicht
<p>Das Thema Umweltschutz ist fest in der Unternehmens-DNA von Škoda verankert. Das vor zehn Jahren gestartete GreenFuture-Programm umfasst inzwischen zahlreiche Maßnahmen. Sein Wirkungsbereich wird kontinuierlich erweitert und die Zielsetzungen angehoben. In den vergangenen Jahren hat Škoda dabei viele bedeutende Meilensteine erfolgreich passiert. </p>
Die Umweltaktivitäten bilden auch die Grundlage der Next Level – Škoda Strategy 2030, die ehrgeizige Ziele in unterschiedlichen Bereichen vorgibt. Kürzlich hat Škoda die mittlerweile dritte ‚GreenWeek‘ durchgeführt. Viele Mitarbeiter nutzten diese Gelegenheit, um die bereits erreichten Meilensteine nachzuvollziehen. Gleichzeitig schärfte die Aktionswoche in der Belegschaft nochmals das Bewusstsein für den hohen Stellenwert der Nachhaltigkeit innerhalb des Unternehmens.
Andreas Dick, Škoda Auto Vorstand für Produktion und Logistik, sagt: „Wir bei Škoda Auto gehen in puncto Nachhaltigkeit mit gutem Beispiel voran. Unser GreenFuture-Programm bezeugt dieses Engagement. Nachhaltigkeit zählt zu unseren Kernwerten und ist fest in unserer Unternehmensstrategie verankert. Wir implementieren vielfältige Maßnahmen sowohl an unseren Produktionsstandorten als auch entlang der gesamten Wertschöpfungskette. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern zielen wir darauf ab, den ökologischen Fußabdruck unserer Geschäftstätigkeit und unserer Produkte kontinuierlich zu reduzieren.“
GreenFuture stärkt Umweltschutzbelange entlang der gesamten Wertschöpfungskette
Vor zehn Jahren hat Škoda Auto mit der GreenFuture-Strategie weitreichende Maßnahmen zum Umweltschutz auf den Weg gebracht. Die Strategie basiert auf drei Säulen: GreenProduct zielt auf die Produktion von Fahrzeugen, die so umweltfreundlich wie möglich sind. Dies bezieht sich neben dem Kraftstoff- und Energieverbrauch auch auf die verwendeten Materialien und ihre Recycling-Fähigkeit. GreenFactory bündelt alle Maßnahmen für eine ressourcenschonende Fertigung, und mit GreenRetailfördert das Unternehmen den umweltfreundlichen Betrieb von Autohäusern und Servicebetrieben der Marke.
Wichtige Meilensteine für GreenProduct, GreenFactory und GreenRetail

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In den jetzt zehn Jahren nach seinem Start 2013 hat das GreenFuture-Projekt beachtliche Erfolge erreicht. Zusätzlich zu den Fortschritten bei Herstellung, Fahrzeugdesign und dem intelligenten Einsatz recycelter und wiederverwendbarer Materialien hat das Programm auch Initiativen für die soziale Unternehmensverantwortung hervorgebracht. Ein signifikantes Beispiel aus dem Bereich GreenProduct ist die Einführung des ersten Elektrofahrzeugs von Škoda, des Enyaq, im Jahr 2020. Die 2022 gestartete Produktion von Batteriesystemen für rein elektrische MEB-Fahrzeuge fällt unter GreenFactory. Auch der Wandel zu einer karbonneutralen Fertigung am Standort Vrchlabí 2020 markiert einen beachtlichen Meilenstein. Im Rahmen von GreenRetail hat Škoda Auto seit 2007 für jedes in der Tschechischen Republik verkaufte Škoda Fahrzeug im Rahmen der Initiative ,Ein Auto, ein Baum‘ einen Baum gepflanzt. Bis Ende 2023 werden es mehr als 1.244.000 Bäume sein. Die angehängte Infografik zeigt eine Übersicht der GreenFuture-Meilensteine.
Škoda Auto will bis 2050 karbonneutral sein
Der Autohersteller zielt auf eine verbesserte Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Das umfasst auch den weitreichenden Einsatz von recycelten und recyclingfähigen Materialien sowie die Wiederverwendung von Hochvoltbatterien aus Elektrofahrzeugen als stationäre Energiespeicher, bevor sie anschließend umfangreich recycelt werden – aus den zurückgewonnenen Rohmaterialien entstehen dann neue Batteriezellen. All diese Maßnahmen tragen zur langfristigen Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen über den Produktlebenszyklus bei und zahlen auf das Ziel des Volkswagen Konzerns ein, bis 2050 klimaneutral zu wirtschaften.
Aufmerksamkeit innerhalb des Unternehmens gewinnen: Mitarbeiter-Workshops während der GreenWeek zum Thema Nachhaltigkeit
Während der dritten internen GreenWeek vom 18. bis 22. September hat das Unternehmen seine aktuellen Initiativen und Ziele in den Bereichen Umweltschutz und Produktion vorgestellt. Die jährliche Mitarbeiterveranstaltung bot Einblicke, wie der Einzelne zu mehr Umweltschutz beitragen kann. In Live-Übertragung verfolgten die Beschäftigen unter anderem Präsentationen von Mitarbeitern und externen Gästen, die sich mit Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie, auf Länderebene und im täglichen Leben befassten. Die Teilnehmenden erfuhren dabei etwas über die Pläne des Unternehmens und auch über Möglichkeiten, sich persönlich für den Umweltschutz zu engagieren.
Nachhaltigkeitsbericht 2021/22 und weitere Informationen auf einer eigenen Microsite
Škoda Auto informiert seine Stakeholder seit 2007 alle zwei Jahre über Ziele und Fortschritte im Bereich nachhaltige Entwicklung. Der jüngste, kürzlich veröffentlichte Nachhaltigkeitsbericht steht hier bereit. Zudem hat Škoda Auto vor Kurzem eine umfassende Microsite ins Leben gerufen, die sich Nachhaltigkeitsthemen und den jeweiligen Projekten widmet. Diese Plattform gibt Stakeholdern die Möglichkeit, die Bemühungen und Initiativen des Unternehmens zu entdecken und zu verfolgen.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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