Hyundai Einführungskampagne neuer KONA Elektro: Live unlimited!
<p>Bühne frei für den neuen Hyundai KONA Elektro: Unter dem Motto „Live unlimited“ begrüßt Hyundai in Europa die neue Generation seines kompakten Elektro-SUV mit einer reichweitenstarken Einführungskampagne. Sie würdigt die Innovationen und den technologischen Fortschritt, den die Neuauflage mit sich bringt.</p>
Die jetzt in Deutschland gestartete Multiplattform-Kampagne greift die kindliche, nahezu grenzenlos erscheinende Fantasie auf, was besonders in dem TV-Spot (LINK) mit der Werbeaussage „Lass Deiner Phantasie freie Fahrt“ transportiert wird.
Während in jungen Jahren noch alles möglich erscheint, holt später der Alltag die Menschen ein. Der neue KONA Elektro gibt dem inneren Kind eines Erwachsenen wieder mehr Raum: Zahlreiche Funktionen wie der Digital Key 2.0, der das Smartphone in den Fahrzeugschlüssel verwandelt, oder der intelligente Einparkassistent unterstützen den Fahrer im Alltag. Er kann sich auf das Wesentliche konzentrieren – und der Fantasie „freie Fahrt“ lassen.
„Die Kampagne macht deutlich, dass wir selbst die Dinge erreichen können, die wir anfangs für unmöglich halten – wir müssen sie nur angehen. Hyundai hat mit der zweiten Generation des KONA und des KONA Elektro einen weiteren Schritt getan und neue Meilensteine in der nachhaltigen Mobilität gesetzt“, sagt Christina Herzog, Direktorin Marketing und PR bei Hyundai Motor Deutschland. „Die neue Markenkampagne unterstreicht die Bemühungen, mit denen Hyundai den Alltag seiner Kunden erleichtert und verschönert.“
Große Reichweite durch verschiedene Plattformen und MedienDie von der Kreativagentur Innocean Berlin entworfene KONA Elektro Kampagne wurde in Budapest produziert: Die ungarische Hauptstadt bildet mit ihrer eindrucksvollen Architektur die perfekte Kulisse für den KONA Elektro. In dem jetzt veröffentlichten Kampagnenfilm sorgt insbesondere die Fahrzeugdrehung für Aufsehen, die an die Art und Weise erinnert, wie Kinder mit ihren Spielzeugautos spielen. Das Fahrzeug wurde hierfür auf eine speziell gebaute Drehplattform gestellt.
Im Rahmen der großangelegten Kampagne nutzt Hyundai verschiedene Kanäle wie TV, Kino oder auch Radio. In TV-Spots und Radio-Spots, Online-Videos und Social-Media-Assets wird das neue Modell zielgruppengerecht präsentiert. Hyundai Motor Deutschland tritt auch wieder im Umfeld der Champions League und beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt in Erscheinung.

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Die Markteinführung wird zudem von eindrucksvollen Digital-Out-of-Home Werbedisplay-Platzierungen in Deutschlands Großstädten begleitet, die der Kampagne zusätzliche Dynamik verleihen. Auch audiovisuelle Formate wie Spotify und Podcasts werden aufgegriffen. Print-Anzeigen runden den umfangreichen Media-Mix ab. Detaillierte Informationen zum neuen KONA Elektro gibt es auf der Hyundai Website. Premiere hautnah und interaktiv im HandelSeine Premiere feiert der neue KONA Elektro am 7. Oktober 2023 bei allen teilnehmenden Hyundai Vertragspartnern in Deutschland. Besucher können auf Tuchfühlung mit dem Elektro-SUV gehen und Probefahrten vereinbaren. Im Rahmen einer Augmented Reality (AR) Experience stellt erstmals ein interaktiver Produktcoach das Fahrzeug im Schauraum vor: Noah, der bereits im Kampagnenfilm mit seiner kindlichen Fantasie beeindruckt hat, liefert alle wichtigen Informationen.
Die von der Design- und Innovationsagentur AKQA erstellten Walkaround-Videos erläutern verschiedene Funktionen. Darüber hinaus wurden kürzere 15-sekündige Featurefilme entwickelt, die bestimmte Merkmale des neuen KONA Elektro hervorheben und einen kurzen Einblick in die Besonderheit des Modells geben. Auf Social Media stellt ein spezieller AR-Filter den Stromer auch in die heimische Garage: Hierfür muss die entsprechende Funktion lediglich mit dem Smartphone aufgerufen und der gewünschte Standort anvisiert werden.
Zukunftsweisende NeuauflageIn der zweiten Modellgeneration zeigt sich der KONA Elektro in nahezu allen Belangen gewachsen: Mit nunmehr 4,36 Meter ist die Neuauflage ganze 15 Zentimeter länger, was sich in einem geräumigeren Innenraum widerspiegelt. Die Insassen vorne und im Fond profitieren von mehr Komfort und Bewegungsfreiheit.
Gekleidet in ein sportlich-elegantes Design, ist das kompakte SUV zudem vernetzter und digitaler denn je: Zwei 12,3-Zoll-Displays versorgen den Fahrer mit allen notwendigen Informationen. Over-the-Air-Updates (OTA) ermöglichen regelmäßige Software-Aktualisierungen aus der Ferne, sodass das Fahrzeug auch nach Auslieferung stetig besser wird – und das über den gesamten Lebenszyklus, ohne zusätzlichem Werkstattbesuch. Gemeinsam mit weiteren Features wie dem digitalen Schlüssel und dem per Fernbedienung steuerbaren Einparkassistenten richtet sich das Modell an mobile und vernetzte Menschen mit dynamischem und nachhaltigem Lebensstil.
Kunden können aus zwei kraftvollen Elektroantrieben mit zwei Batteriegrößen (48,4 kWh und 65,4 kWh) wählen. Mit dem größeren Akku klettert die Reichweite auf bis zu 514 Kilometer (WLTP kombiniert). Der Ladevorgang von zehn auf 80 Prozent dauert an Schnellladestationen nur 41 Minuten, innerhalb von einer Viertelstunde werden bis zu 162 Kilometer zusätzliche Reichweite erzeugt. Die Vehicle-to-Load (V2L) Funktion verwandelt den KONA Elektro darüber hinaus in einen mobilen Stromspeicher, der externe Verbraucher mit Energie versorgt.

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VDA-Kommentierung STAM
<p>Autos – und in zunehmenden Maße E-Autos – zu produzieren, ist unser Kerngeschäft. Allein die deutschen Hersteller werden bis zum Jahr 2030 deutlich mehr als 15 Mio. batterieelektrische Fahrzeuge produzieren. In welchen Märkten diese Fahrzeuge abgesetzt werden, hängt von den jeweiligen Rahmenbedingungen ab. Wie stark der Wettbewerb zwischen den Absatzmärkten ist, zeigt sich am Exportanteil von in Deutschland produzierten BEV-Modellen. Dieser beträgt 77 Prozent. Weltweit bieten die deutschen Hersteller aktuell etwa 130 E-Modelle in allen Segmenten an.</p><p>Das Angebot und die Produktion von Fahrzeugen werden bis zum Jahr 2030 also nicht der mögliche Engpass zur Erreichung des Zieles der Koalition sein, sondern es sind ganz wesentlich auch die Ladeinfrastruktur – deren Ausbau weiter intensiviert werden muss – und die Nutzungskosten, hier vor allem der Strompreis. Somit sind die drei Säulen – Infrastruktur, eine Politik, die auf Anreize setzt (z.B. steuerliche Aspekte) und die entsprechenden Nutzungskosten (u.a. der Strompreis) – entscheidend.</p><p>Hinzu kommt: Mit Blick auf den ausgeprägten internationalen Standortwettbewerb muss die Ampel engagierter und entschlossener als bisher den Abschluss von Energiepartnerschaften sowie Handels- und Rohstoffabkommen vorantreiben, um den Industriestandort Deutschland nachhaltig zu stärken. Das ist für die Investitionsvorhaben der Unternehmen von zentraler Bedeutung.</p><p>Insgesamt gilt: Die deutsche Automobilindustrie braucht ebenso wie die Verbraucherinnen und Verbraucher dringend Klarheit, Planungssicherheit und verlässliche Rahmenbedingungen – auch in Bezug auf bereits erfolgte industriepolitische Zusagen.“</p>
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ADAC Winter-Tipps für Elektroauto-Fahrer: Auch bei niedrigen Temperaturen keine Angst vor Staus
<p>Der ADAC hat bereits mehrere Elektroautos auf ihre Kältetauglichkeit getestet und gibt Entwarnung: Kein E-Auto-Fahrer muss Angst haben, im Winter im Stau zu erfrieren oder überhaupt zu frieren. ADAC Tests haben ergeben, dass Elektroautos circa 1,5 bis 2 kW Leistung benötigen, um den Innenraum bei minus 10 Grad Außentemperatur konstant auf 20 Grad zu erwärmen. In einem zwölfstündigen Stau, was ja ein äußerst seltenes Szenario darstellt, wäre demnach mit einem Stromverbrauch von 18 bis 24 Kilowattstunden zu rechnen - die meisten Elektroautos haben heutzutage Akkus mit deutlicher größerer Kapazität verbaut.</p><p>Die Heizung kann also in einer staureichen Winternacht selbst ohne Sparmaßnahmen mehrere Stunden auf Wohlfühltemperatur laufen. Vorausgesetzt, der Akku ist bei Staubeginn noch ausreichend voll - das gilt aber auch für den Tank bei Verbrennerfahrzeugen. Benziner und Diesel brauchen übrigens im Stand rund 1 bis 1,5 Liter Kraftstoff pro Stunde. Wichtig für alle Antriebsarten: Aus Sicherheitsgründen sollte nachts im Stau nie an der Beleuchtung gespart werden und das Standlicht immer eingeschaltet sein.</p><p>Im Stau gibt es also keinen Grund zur Sorge. Viele Elektroauto-Fahrer haben darüber hinaus Bedenken wegen der im Winter geringeren Reichweite. Eine Sorge, die aus ADAC Sicht weitgehend unbegründet ist, da die maximale Reichweite ohnehin bei den meisten Fahrten nicht benötigt wird. Mit ein paar Tipps lässt sich aber auch im Winter der Aktionsradius des E-Autos erhöhen.</p><p>Grundsätzlich ausschlaggebend für den höheren Verbrauch von Elektroautos bei niedrigen Temperaturen ist das Heizen. Während Benziner und Diesel hierfür die Abwärme des Motors nutzen können, brauchen E-Autos Strom, um die Luft zu erwärmen. Diese Energie steht dann nicht mehr zum Fahren zur Verfügung. Bei E-Autos muss neben dem Innenraum bei niedrigen Außentemperaturen außerdem auch der Akku auf Wohlfühltemperatur gebracht werden; er arbeitet zwischen 20 und 40 Grad Celsius am besten. Im Schnitt steigt der Verbrauch von E-Autos im Winter deshalb um 20 bis 30 Prozent; im Kurzstreckenbetrieb ist im Extremfall deshalb eine bis zu 50 Prozent geringere Reichweite möglich.</p><p>Die gute Nachricht: Alle E-Autos heizen schnell und verfügen über eine Standheizung, die sich in den meisten Fällen unkompliziert über eine Smartphone-App steuern lasst. Wer sein Auto vor Fahrtbeginn noch an der Ladesäule oder Wallbox vorheizt, verbraucht zumindest für das erste Erwärmen keinen Strom aus dem Akku und kann damit die Reichweite steigern.</p><p>Was für den Stau gilt, funktioniert auch während der Fahrt: Sitz- und Lenkradheizung sorgen für wohlige Temperaturen und arbeiten effizienter als die Luftheizung.</p><p>Weitere Winter-Tipps für E-Auto-Fahrer:</p><ul><li>Wenn möglich in einer Garage parken, um ein extremes Auskühlen des Akkus zu vermeiden.</li><li>Türen und Fenster nicht länger offenhalten als notwendig.</li><li>Manche Elektroautos bieten eine Sparfunktion, bei der vorwiegend der Fahrerplatz beheizt wird.</li><li>Kurze Fahrten mit langen Standzeiten vermeiden, da der Innenraum und die Batterie abkühlen und immer wieder neu aufgeheizt werden müssen.</li><li>Viele Hersteller bieten ihre E-Autos mit einer Wärmepumpe als Extra an. Ist die Reichweite im Winter ein relevantes Kriterium, kann diese Investition sinnvoll sein.</li></ul><p>Weitere Informationen finden Sie unter <a href="https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-reichweite-winter/" target="_blank" rel="nofollow">adac.de</a></p>
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Kia- und Hyundai-Elektrofahrzeuge mit Graffiti-Design werben in Paris für Busan als Expo-Standort
<p>Zuvor haben die Fahrzeuge schon bei wichtigen internationalen Veranstaltungen wie dem APEC-Gipfel in San Francisco, der UN-Generalversammlung in New York, dem G20-Gipfel in Neu-Delhi und dem ASEAN-Gipfel in Jakarta für Busan geworben. Zu den weiteren Unterstützungsaktionen der Hyundai Motor Group gehört unter anderem eine breit angelegte Außenwerbung in Paris auf 270 Bildschirmen an stark frequentierten Orten der Stadt. Und das Werbevideo „Busan Initiative with the Whole World“, das der Konzern im letzten Monat veröffentlichte, hat in nur 17 Tagen die Marke von 100 Millionen Aufrufen geknackt.</p>
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Škoda Auto definiert das Kundenerlebnis neu: Erste Autohäuser setzen neue Markenidentität um
<p><strong>Martin Jahn, Škoda Auto Vorstand für Vertrieb und Marketing,</strong> erklärt: „Unsere neue Markenidentität spiegelt unsere Reise hin zur Mobilität der Zukunft und zur Digitalisierung wider, die unsere Kunden in der Realität erleben können. Wir befinden uns mitten im Rollout unserer bedeutendsten CI-Neugestaltung der vergangenen 30 Jahre. Den Auftakt machten unsere Informations- und Kommunikationsmaterialien, jetzt weiten wir die Umgestaltung auf unsere Autohäuser in aller Welt aus. Sie spielen eine entscheidende Rolle für die Verbindung der Kunden zur Marke Škoda, denn dort erleben Kunden aus erster Hand, wofür Škoda steht.“<br><br><strong>Erste Showrooms im neuen Erscheinungsbild in Vietnam eröffnet</strong><br>Die Ersten, die das neue Markendesign von Škoda Auto in einem Autohaus erleben durften, waren Kunden in Vietnam. Zeitgleich mit dem <a href="https://skoda-media.de/press/detail/4193/" target="_blank" rel="nofollow"><strong>Markteintritt in dem südostasiatischen Land</strong></a> am 23. September dieses Jahres eröffneten Standorte in Hanoi, Vinh, Buôn Ma Thuột und Ho Chi Minh Stadt. Gemeinsam mit dem lokalen Partner TC Group will Škoda Auto die Anzahl der Handelsstandorte bis 2025 auf 20 und bis 2028 auf 30 erweitern. <br><br><strong>Europapremiere für das neue Markendesign findet in Estland statt</strong> <br>Auch in Europa treibt der tschechische Automobilhersteller den Rollout seiner neuen CI in den Autohäusern voran. Erster Standort im neuen Erscheinungsbild wird Rohe Auto in der estnischen Hauptstadt Tallinn. Zu den nächsten Anwärtern gehören Ausstellungsräume in der bei Charleroi gelegenen Gemeinde Gosselies in Belgien, im norwegischen Hamar, im polnischen Breslau und in der tschechischen Hauptstadt Prag.<br><br><strong>Erster Škoda City Store öffnet in Serbien</strong><br>Parallel zum Start der neuen Autohausgestaltung eröffnete im Oktober in Belgrad im Einkaufszentrum Galerija Beograd der erste Škoda City Store. Der City Store stellt aktuelle Škoda Modelle vor und bietet Gelegenheit für Coworking, einen Kaffee zwischendurch und einen Bummel entlang der Merchandising-Kollektion von Škoda Auto inklusive gebrandeter Bekleidung und Geschenkartikel. Škoda Auto City Stores sind mittlerweile auch in Sofia (Bulgarien), Brüssel (Belgien), Valencia (Spanien) und Catania (Italien) gestartet, weitere sollen in den nächsten Jahren folgen.<br><br><strong>Innovative Kundenerlebnisse im kuwaitischen Škoda Showroom</strong><br>Erst kürzlich hatte in Kuwait einer der größten Škoda Showrooms seine Türen geöffnet. Dieser Standort unterstreicht das Ziel der Marke, Interessenten ein durchgängig digitales Kundenerlebnis zu bieten. Die bereits in neuer CI gehaltene Fahrzeugausstellung verfügt über zahlreiche digitale Features wie Videowand, Touchscreen-Tisch und digitale Infostände. Der kuwaitische Showroom gilt zudem als Leuchtturmprojekt für das Vorhaben von Škoda, entsprechend der umfassenden Internationalisierungsstrategie auch die Präsenz im Nahen Osten auszubauen.<br><br><strong>Škoda Auto setzt neue Markenidentität auf unterschiedlichsten Ebenen um</strong><br>Die Informations- und Kommunikationsmaterialien von Škoda sind bereits auf das neue Erscheinungsbild umgestellt, in der Modellpalette zieht das Markendesign jetzt sukzessive ein. Der Enyaq L&K zeigte als erstes Modell einige Elemente der neuen Markenidentität, es folgten die aktualisierten Versionen von Scala und Kamiq. Auch die im Oktober präsentierte neue Generation des Kodiaq und der im November vorgestellte Superb zeigen eindeutige Merkmale der neuen Designsprache.<br><br><strong>Neue CI schlägt die Brücke von der langen Unternehmensgeschichte hin zur Zukunft der individuellen Mobilität</strong><br>Die aufgewertete Markenidentität von Škoda Auto verknüpft die stolze Tradition des Unternehmens mit der Zukunft der Mobilität. Das zweidimensionale Logo spiegelt die Hinwendung zu einer stärker digitalisierten Kommunikation wider, die Hauptfarben Emerald and Electric Green symbolisieren das Bekenntnis der Marke zu Ökologie und Nachhaltigkeit. Genau diese Aspekte finden sich auch in der neuen Gestaltung der Autohäuser wieder. Ein Beispiel dafür: Schilder und andere Elemente sind mit den vorhandenen Hinweiselementen kompatibel – das spart Material, vereinfacht die CI-Umstellung und macht sie dadurch umweltfreundlicher.</p>
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Smarte Wartung mittels Künstlicher Intelligenz
<p><strong>Dank Datenanalyse schneller handeln und bei potenziellen Störungen vorbeugend agieren</strong></p><p>In der Montage des BMW Group Werks Regensburg laufen die Fahrzeuge, zumeist in mobilen Gehängen befestigt oder auf Schubplattenanlagen, wie an einer Kette durch die Produktionshallen. Technische Störungen an den hochmodernen Förderanlagen können zum Stillstand der Montagebänder führen. Dies wiederum würde einen erhöhten Instandhaltungsaufwand – und damit Kosten bedeuten. Um dem vorzubeugen, hat das Innovationsteam des BMW Group Werks Regensburg ein System entwickelt, mit dem sich potenzielle technische Defekte frühzeitig erkennen – und so Produktionsverluste verhindern lassen. Davon betroffene Förderelemente können aus der Montagelinie ausgeschleust werden und abseits der Produktion repariert werden. Der Vorteil: Das Überwachungssystem benötigt keine zusätzliche Sensorik oder Hardware aus, sondern es wertet vorhandene Daten aus den verbauten Komponenten und der Steuerung der Förderelemente aus. Bei Anomalien schlägt es gegebenenfalls Alarm.</p><p>Ein Beispiel: Die Transportgehänge, mit denen Fahrzeuge durch die Montage transportiert werden, senden vielfältige Daten an die Gehängesteuerung. Diese Daten werden über die Gehänge- und Anlagensteuerung an eine BMW Group eigene Predictive Maintenance-Cloud-Plattform gesendet. Hier beginnt die Analyse: Der Algorithmus sucht permanent nach Auffälligkeiten wie beispielsweise Schwankungen in der Stromaufnahme, Auffälligkeiten bei den Förderbewegungen oder nicht ausreichend lesbare Barcodes, die eine Störung auslösen könnten. Im Fall von Anomalien erhält die Instandhaltungs-Leitzentrale eine Warnmeldung und weist diese dem diensthabenden Instandhalter zu. „In unserer Leitzentrale laufen rund um die Uhr die Überwachungsmonitore“, erklärt Projektleiter Oliver Mrasek. „Dadurch können wir bei einer Störmeldung schnell reagieren und das betroffene Gefährt aus dem Takt nehmen.“</p><p><strong>Die Umsetzung: KI-gestützt, standardisiert und kostengünstig</strong></p><p>Predictive Maintenance ist keine Individual-Lösung, betont Mrasek. Das System wurde – in Zusammenarbeit mit dem zentralen Shopfloor Management der BMW Group und anderen Werksstandorten – standardisiert, um einen Rollout an den Werkstandorten der BMW Group weltweit schnell und einfach durchzuführen. Und es ist kostengünstig. „Da wir keine zusätzlichen Sensoren benötigen, schlagen nur die Kosten für Speicher- und Rechenkapazität zu Buche.“</p><p>In das System wurden auch eigens entwickelte Machine-Learning Modelle implementiert. Um die Ergebnisse dieser Modelle zu visualisieren, nutzt das System so genannte Heatmaps. Mit diesen werden Auffälligkeiten durch Farbcodes dargestellt. „So können wir verschiedene Störbilder an verschiedenen Komponenten abbilden und ganz gezielt reagieren,“ erläutert Mrasek.</p><p>Mittels Erkenntnissen aus der Praxis werden die Algorithmen kontinuierlich verbessert und weiterentwickelt. Aktuell ist das Team dabei, weitere Anlagen anzubinden, das System zu optimieren und Handlungsempfehlungen in die Störmeldungen zu integrieren. So kann beispielsweise bereits mit der Störmeldung der Hinweis erfolgen, welche vergleichbaren Probleme es an einer Anlage gab. Das erleichtert den Instandhaltern die Fehlersuche, zum Beispiel wenn ein Laufrad am Fördergehänge defekt ist. „Wenn wir Predictive Maintenance optimal umsetzen, spart das nicht nur Geld und wir können unsere Fahrzeuge in der geplanten Stückzahl pünktlich ausliefern. Es spart innerhalb der Produktion auch enorm viel Stress“, erklärt Deniz Ince, Data Scientist des Teams.</p><p><strong>Das nächste Ziel: Planbarkeit. Und zwei Patente.</strong></p><p>Seit sechs Jahren arbeiten Mrasek und seine Kollegen an der datengesteuerten Überwachung der Fördertechnik. Heute werden bereits rund 80 Prozent der Hauptmontagelinien damit überwacht. „Natürlich lässt sich nicht jede Störung vorab erkennen oder verhindern. Aber wir vermeiden derzeit allein in der Fahrzeugmontage mindestens 500 Minuten im Jahr, an denen die Bänder stehen würden“, erzählt er. Was das bedeutet, lässt sich leicht hochrechnen. Denn nahezu jede Minute – alle 57 Sekunden – läuft im BMW Group Werk Regensburg ein Fahrzeug vom Montageband. Schon heute wird das System auch an Förderanlagen an den Werksstandorten Dingolfing, Leipzig und Berlin genutzt.</p><p>Auch die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz sollen noch besser genutzt werden. Das System soll lernen einzuschätzen, wie viel Restlaufzeit vom Erkennen der Störung bis zum potenziellen Stillstand verbleibt. Damit könnten die Instandhalter entscheiden, wie zeitnah sie die Wartung durchführen müssen und gegebenenfalls Prioritäten setzen. Oliver Mrasek sieht darüber hinaus weiteres Potenzial an anderen Stellen des Werks: „Wir testen aktuell, ob wir das System auch für Befüllanlagen nutzen können, die unsere Fahrzeuge zum Beispiel mit Bremsflüssigkeit und Kühlwasser betanken.“</p><p>Obwohl es bereits viele Möglichkeiten zur vorbeugenden Wartung von Anlagen gibt, ist das integrierte und lernende Regensburger System bislang einzigartig. Deshalb ist die Kompatibilität mit Predictive Maintenance bereits in den Ausschreibungen für neue Fördertechnik enthalten. Auch deren Hersteller loben das System, von dessen Auswertungen sie ebenfalls profitieren. Die BMW Group hat auf ihre Inhouse-Entwicklung bereits zwei Patente angemeldet.</p>
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Volkswagen Konzern senkt CO2-Emissionen im Großkundengeschäft
<p> • <strong>Dataforce-Studie bescheinigt Volkswagen Flotte niedrige CO</strong><strong>2</strong><strong>-</strong><strong>Emissionen </strong></p> <p> <strong>Im ersten Halbjahr 2011 liegt der Volkswagen Konzern </strong><strong>im Großkundengeschäft mit einem CO</strong><strong>2-</strong><strong>Ausstoß von durchschnittlich 136 Gramm pro </strong><strong>km unter dem EU-Grenzwert von 140 Gramm CO</strong><strong>2</strong><strong>/km. Das geht aus einer aktuellen </strong><strong>Studie des Marktforschungsinstituts Dataforce hervor. </strong></p> <p> Insbesondere die Marke Volkswagen Pkw unterschreitet mit durchschnittlich 127 Gramm CO2/km den EU-Grenzwert bei seinen Auslieferungen an Kunden deutlich. Bereits seit 2006 liegen die Wolfsburger unter der EU-Vorgabe und haben seitdem ihre Emissionswerte kontinuierlich gesenkt. </p> <p> „Nachhaltigkeit ist und bleibt ein wichtiger Pfeiler unserer Unternehmenspolitik. Die Ergebnisse der Studie bestätigen, dass der Volkswagen Konzern nachhaltige Mobilität auch im Flottenmarkt sehr ernst nimmt. Wir werden unsere Kunden auch künftig mit einem noch effizienteren Produktportfolio bei einer nachhaltigen Flottenstrategie unterstützen“, sagt Martin Jahn, Leiter Volkswagen Group Fleet International. </p> <p> Die aktuelle Studie zeigt zudem, dass Umweltverträglichkeit und niedrige Verbrauchs- bzw. Emissionswerte zu den Top 3-Gründen bei der Fahrzeugauswahl im Flottengeschäft zählen. Der Volkswagen Konzern wird diesem Anspruch mit einem vielfältigen Produktportfolio gerecht: „Aktuell können Großkunden aus 235 Modellvarianten mit weniger als 130 Gramm CO2/km, 127 mit weniger als 120 Gramm CO2/km und 19 mit weniger als 100 Gramm CO2/km wählen“ so Jahn. </p> <p> Mit 47,9 Prozent Marktanteil im ersten Halbjahr 2011 ist der Konzern die Nummer eins im deutschen Großkunden-Pkw-Geschäft. </p> <p> <strong>Volkswagen Aktiengesellschaft - Volkswagen Group Fleet International </strong></p> <p> Der Volkswagen Konzern bietet ein einzigartiges Produkt- und Dienstleistungsspektrum im Bereich Großkunden- und Flottenmanagement. Auf der Automobilseite stehen mit den Marken Volkswagen, Audi, Škoda, SEAT und Volkswagen Nutzfahrzeuge alle Fahrzeugklassen von Kleinwagen bis zu Oberklasse-Limousinen und Transportern zur Verfügung. Gleichzeitig umfasst das Angebot von Volkswagen Leasing alle für Großkunden relevanten Finanzdienstleistungen: Versicherungen, Full Service Leasing bis zum kompletten Fuhrparkmanagement. </p>
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Konsequent effizient – der Audi A8 hybrid
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/A8h110015small1.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Die Luxuslimousine mit dem doppelten Antrieb geht 2012 an den Start </p> <p> - 245 PS Systemleistung, Verbrauch weniger als 6,4 Liter pro 100 km </p> <p> - Vierzylinder-Benziner, starke E-Maschine und Lithium-Ionen-Batterie </p> <p> Kraft wie ein Sechszylinder, Verbrauch wie ein Vierzylinder – 2012 bringt Audi den A8 hybrid in Serie. Sein Benzinmotor, ein 2.0 TFSI, und die E-Maschine geben 180 kW (245 PS) Systemleistung und 480 Nm Drehmoment ab. Der mittlere Verbrauch liegt unter 6,4 Liter pro 100 km. Die Limousine kann bis 100 km/h rein elektrisch fahren, bei konstant 60 km/h legt sie etwa drei Kilometer lokal emissionsfrei zurück. </p> <p> Das Audi-Flaggschiff ist als hocheffizienter Parallelhybrid konzipiert. Der 2.0 TFSI, in einigen Bereichen modifiziert, bringt es auf 155 kW (211 PS) und 350 Nm Drehmoment, das zwischen 1.500 und 4.200 1/min anliegt. Der Verbrennungsmotor arbeitet mit einem scheibenförmigen Elektromotor zusammen, der 40 kW (54 PS) leistet und 210 Nm abgibt. </p> <p> Die permanent erregte Synchronmaschine nimmt den Raum des Drehmomentwandlers vor der modifizierten Achtstufen-tiptronic ein. Eine Lamellenkupplung, die im Ölbad läuft, verbindet oder trennt den Elektromotor und den TFSI. Die Kupplung arbeitet in jeder Situation hochpräzise und sanft. Das komfortabel und schnell schaltende Hybridgetriebe leitet die Momente auf die Vorderräder; mit seiner großen Gangspreizung trägt es zur Effizienz des Audi A8 hybrid bei. </p> <p> Die kurzfristige Systemleistung von 180 kW (245 PS) und das Systemdrehmoment von 480 Nm sorgen für sehr agile Fahrleistungen. Der Audi A8 hybrid sprintet in 7,7 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 235 km/h. Sein Verbrauch im EU-Zyklus beträgt weniger als 6,4 Liter pro 100 km, die CO2-Emission bleibt unter 148 Gramm pro km (alle Angaben vorläufig). </p> <p> Der Audi A8 hybrid kann bis 100 km/h Tempo rein elektrisch fahren; bei konstanten 60 km/h erzielt er bis zu drei Kilometer Reichweite. Der Fahrer kann zwischen drei Programmen wählen. Das Kennfeld EV räumt dem elektrischen Antrieb Vorrang ein, das Programm D steuert beide Motoren effizient. Der Modus S und die Tippgasse der tiptronic sind auf eine sportliche Fahrweise ausgelegt. Die Hybrid-Limousine kennt fünf Betriebszustände: Sie kann nur mit dem TFSI, rein elektrisch oder im Hybridmodus fahren; zudem kann sie rekuperieren und boosten. Zwei Anzeigen visualisieren für den Fahrer alle Betriebszustände im Detail. </p> <div> <p> Die Lithium-Ionen-Batterie, die 36,7 Kilogramm wiegt, sitzt im Crash-sicheren Bereich des Gepäckraums. Sie stellt 1,3 kWhNominalenergie bereit und leistet bis zu 40 kW. Je nach Bedarf wird sie auf zwei Wegen mit Luft gekühlt – über ein Gebläse aus dem Innenraum und über einen eigenen Kältekreislauf, der an die Klimaautomatik gekoppelt ist. So bleibt sie über weite Bereiche in jenem Temperaturfenster, in dem sie ihr Potenzial voll ausschöpfen kann. Der Elektromotor und die kompakte Leistungselektronik, die zwischen ihm und der Batterie als Regler dient, werden mit Wasser gekühlt. </p> <p> Optisch ist der Audi A8 hybrid an dezenten Details zu erkennen. Die zehn Speichen seiner Leichtmetallräder – serienmäßig mit 18, optional mit 19 Zoll Durchmesser erinnern an Turbinenschaufeln. Hybrid-Schriftzüge zieren die Karosserie, als exklusive Lackierung steht Arktissilber zur Wahl. Die Metalliclackierung, eine Dreizonen-Klimaautomatik, LED-Scheinwerfer und das Bose Soundsystem sind Serie. </p> <p> Der Audi A8 hybrid wird eine der leichtesten Limousinen in seiner Klasse sein – dank der ultra-Leichtbaukompetenz der Marke. Seine Karosserie entsteht in der ASF- Bauweise (Audi Space Frame) komplett aus Aluminium, die B-Säulen bestehen aus formgehärteten ultrahochfestem Stahl. Sie wiegt nur 231 Kilogramm, etwa 40 Prozent weniger als eine vergleichbare Konstruktion aus Stahl. </p> </div>
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Ford Focus-Offensive: Attraktive Flatrate Full-Service-Leasingangebote für Firmenkunden
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/fordfocus1.jpg" style="width: 250px; height: 180px; " /></p> <p> Ford und die Ford Bank bieten allen Gewerbetreibenden ab sofort besonders attraktive Mobilitätsangebote für den neuen Ford Focus. Im besonderen Blickpunkt steht dabei die bei Gewerbetreibenden stark nachgefragte Kombi-Version „Turnier“ des neuen Ford Focus, die in Deutschland im Mai auf den Markt kam. So ist zum Beispiel der neue Ford Focus Turnier mit dem 1,6-Liter-TDCi-Dieselmotor (85 kW/115 PS) in der Ausstattungsversion Trend für eine Ford Flatrate Full-Service-Rate von 278 Euro (netto) pro Monat bei einer Ver-tragslaufzeit von 36 Monaten, einer Gesamtfahrleistung von 60.000 Kilometern und ohne Lea-sing-Sonderzahlung verfügbar. Die bis Ende dieses Jahres befristeten Ford Flatrate Full-Service-Aktionskonditionen für den neuen Ford Focus (alle Karosserieversionen) sind bundes-weit bei den teilnehmenden Ford-Händlern verfügbar.</p>
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Keine Reservierung von kurzen Kennzeichen für künftige Neuzulassung eines anderen Kfz
<p> Das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes hat mit Beschluss vom 30.5.2011 – 1 A 37/11 – den Berufungszulassungsantrag einer Klägerin zurückgewiesen, die die Verpflichtung des Landkreises Saarlouis – Straßenverkehrszulassungsbehörde - begehrte, ihr im Falle der Abmeldung des derzeit auf sie zugelassenen Kraftfahrzeugs dessen „kurzes“ (zweistelliges) Kennzeichen für das dann zuzulassende Fahrzeug – unabhängig von einer bauartbedingten Erforderlichkeit - erneut zuzuteilen. Über das Begehren der Klägerin hatte das Verwaltungsgericht noch auf der Grundlage der bis 7.4.2011 geltenden Fahrzeug-Zulassungsverordnung entschieden und ihre Klage abgewiesen, da die behördliche ablehnende Entscheidung ermessensfehlerfrei ergangen sei. Zur Begründung seiner nunmehr ergangenen Entscheidung hat das Oberverwaltungsgericht im Wesentlichen ausgeführt, dass das Begehren der Klägerin wegen dessen Zukunftsbezugs nach der zum 8.4.2011 in Kraft getretenen Änderung der Fahrzeug-Zulassungsverordnung zu beurteilen sei. Danach dürften zwei- und dreistellige Erkennungsnummern nur noch solchen Fahrzeugen zugeteilt werden, für die eine längere Erkennungsnummer nicht geeignet sei. Ausnahmen lasse die Änderungsverordnung – im Gegensatz zum alten Recht – nicht mehr zu. Die Neuregelung sei als geltendes Recht ab Inkrafttreten von den Behörden anzuwenden. Eine Rechtsgrundlage für die zwischenzeitlich ergangene Anordnung der Landrätin, die Neuregelung für den Bereich des Landkreises auszusetzen, gebe es nicht. Der Beschluss ist nicht anfechtbar.</p> <p> <em>OVG Saarland, Beschluss vom 30.05.2011, Az. 1 A 37/11 (Pressemeldung des Gerichts)</em></p>
Aktuelles
Unverhältnismäßige Abschleppanordnung
<p> Ist aufgrund der konkreten Umstände des Einzelfalls sicher, dass der Fahrer eines verkehrsordnungswidrig abgestellten Fahrzeugs in Kürze die Störung/Behinderung selbst beseitigen wird, so ist eine Abschleppanordnung in der Regel nicht verhältnismäßig, da durch das Abschleppen des Fahrzeugs die Störung/Behinderung erkennbar allenfalls um einige Minuten verkürzt werden könnte. Dies gilt selbst dann, wenn sich der Störer vorsätzlich über eine ihm gegenüber mündlich ergangene Anordnung hinwegsetzt. Eine Abschleppanordnung darf nicht aus Gründen der General- oder Spezialprävention getroffen werden.</p> <p> <em>Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 08.06.2011, Az. 5 Bf 124/08</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann in der Rechtsprechungsdatenbank des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts kostenlos im Volltext abgerufen werden: <a href="http://rechtsprechung.hamburg.de/jportal/portal/page/bshaprod.psml?form=bsIntExpertSearch&neuesuche=Neu&st=ent&sm=gercont&desc=text&query=+&desc=norm&query=+&desc=court&query=OVG+Hamburg">http://rechtsprechung.hamburg.de/jportal/portal/page/bshaprod.psml?form=bsIntExpertSearch&neuesuche=Neu&st=ent&sm=gercont&desc=text&query=+&desc=norm&query=+&desc=court&query=OVG+Hamburg</a> </strong></p>
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