Der Maßstab für E-Mobilität: EnBW erreicht als erstes Unternehmen Meilenstein von 1.000 Schnellladestandorten

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">Eine flächendeckende Schnellladeinfrastruktur im öffentlichen Raum ist ein wichtiger Baustein der Mobilitätswende. Als Betreiberin des größten Schnellladenetzes Deutschlands baut die EnBW die öffentliche Schnellladeinfrastruktur mit einer Geschwindigkeit wie sonst kein anderes Unternehmen weiter aus. Nun hat die EnBW als erstes Unternehmen den Meilenstein von bundesweit 1.000 Schnellladestandorten erreicht.</span></p>

Der Maßstab für E-Mobilität: EnBW erreicht als erstes Unternehmen Meilenstein von 1.000 Schnellladestandorten

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Der Maßstab für E-Mobilität: EnBW erreicht als erstes Unternehmen Meilenstein von 1.000 Schnellladestandorten

Andreas Schell, Vorstandsvorsitzender der EnBW sagt: "Unser kontinuierlicher Ausbau der bundesweiten Schnellladeinfrastruktur, die die Autos aller Hersteller antreibt, trägt entscheidend zum Erfolg einer nachhaltigeren Mobilität bei. Als Unternehmen der Energiewende unterstützen wir so CO2-Einsparungen im Verkehrssektor - heute und in Zukunft."

"Mit unserem dichten Netz für Ladestationen fahren wir hierzulande schon jetzt ganz vorne mit: Baden-Württemberg ist in Deutschland das Flächenland mit den meisten Ladepunkten pro Einwohner: Hierzulande gibt es mindestens alle zehn Kilometer eine Ladestation und alle 20 Kilometer eine Schnellladestation. Doch diese Ladesicherheit muss ständig weiterentwickelt werden", so Ministerpräsident Kretschmann. "Als Landesregierung sind wir zum Vorreiter in der E-Mobilität geworden, etwa mit dem Strategiedialog Automobilwirtschaft BW, mit gewaltigen Investitionen in die Schlüsseltechnologien der Energiewende und mit der Landesinitiative E-Mobilität. Doch die Politik braucht starke Partner in der Wirtschaft - und die EnBW ist ein solcher Partner. In der alten Motorenwelt hätten wir gesagt: Zusammen zünden wir den Turbo. Heute sagen wir: Volle Ladung voraus!"

"Eine flächendeckende und leistungsfähige Ladeinfrastruktur ist die Basis für eine erfolgreiche Antriebswende auf der Straße. Unsere ambitionierten Klimaziele sind nicht ohne den Beitrag von Unternehmen zu erreichen. Das Ladenetz muss mit dem schnell wachsenden Anteil von Elektroautos schnell mitwachsen", ergänzt Winfried Hermann, Verkehrsminister des Landes Baden-Württemberg.

EnBW treibt nachhaltige Mobilitätswende in Deutschland maßgeblich voran

Die EnBW hat jüngst ihre Investitionen im Bereich E-Mobilität von mehr als 100 Millionen Euro jährlich noch einmal deutlich auf rund 200 Millionen Euro jedes Jahr erhöht und verfolgt weiterhin ambitionierte Ziele: Bis 2030 möchte die EnBW bundesweit rund 30.000 öffentliche Schnellladepunkte zur Verfügung stellen. Das entspricht in etwa einer Verachtfachung ihrer aktuellen Kapazität von mehr als 3.500 Schnellladepunkten. Dabei wird die EnBW einen relevanten Anteil der bis dahin erforderlichen öffentlichen Ladeinfrastruktur von 130.000 bis 150.000 HPC-Ladepunkten (High Power Charging für ultraschnelles Laden) in Deutschland stellen. Um die Rahmenbedingungen für den marktgetriebenen Ausbau der Schnellladeinfrastruktur zu optimieren, sieht die EnBW derzeit insbesondere bei beschleunigten Genehmigungsverfahren und der Bereitstellung öffentlicher Flächen Handlungsbedarf.

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Schnellladen bedeutet Alltagstauglichkeit

"Wir bauen unsere Schnellladeinfrastruktur dort aus, wo sie in den Alltag unserer Kund*innen passt - etwa auf der Fernfahrt, wo sie den Ladestopp mit einer kurzen Rast verbinden, oder beim Handel und in Innenstadtlage, wenn ihr Auto während des Einkaufs auf dem Parkplatz lädt", erklärt Colette Rückert-Hennen, EnBW Vorständin und verantwortlich für den Bereich E-Mobilität. Das Unternehmen setzt auf hochmodernes Schnellladen: Bei einer Leistung von bis zu 300 Kilowatt können Kund*innen je nach Fahrzeug in nur 20 Minuten bis zu 400 Kilometer Reichweite laden: "Schnell bedeutet bei der E-Mobilität alltagstauglich - Kund*innen laden ihre Autos schneller und wir können mehr Fahrzeuge pro Ladepunkt versorgen. So machen wir E-Mobilität zur alltäglichen Normalität für alle - auch für Menschen ohne private Lademöglichkeit", so Colette Rückert-Hennen weiter.

Das öffentliche Schnellladenetz der EnBW erstreckt sich flächendeckend über ganz Deutschland und steht allen Automodellen offen. Beim Ausbau der Schnellladeinfrastruktur im Handel und in Innenstadtlage arbeitet die EnBW zudem eng mit namhaften Partnern aus dem Handel und anderer Branchen zusammen.

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Erweitertes Serminarangebot

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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