Mercedes-Benz mit zahlreichen Neuigkeiten auf der IAA Mobility 2023
<p>Ola Källenius, Vorsitzender des Vorstands der Mercedes‑Benz Group AG, hat den Vorreiter einer neuen Modellfamilie im Mercedes-Benz Pavillon auf dem Apothekenhof der Münchner Residenz enthüllt: Konzipiert auf der kommenden Plattform Mercedes-Benz Modular Architecture (MMA) zeigt das Concept CLA Class, wie die Marke dieses Segment im Zeitalter von Elektromobilität und Digitalisierung aufwerten wird – durch ästhetisches und außergewöhnliches Design, große Reichweite, bahnbrechende Innovationen, nachhaltige Materialien und das völlig neue Mercedes-Benz Operating System (MB.OS).</p>
„Mit dem Concept CLA Class als Vorbote und den vier kommenden MMA-Fahrzeugen definieren wir jeden Aspekt, den unsere Kundinnen und Kunden in diesem Segment erwarten, neu. Mit einer Reichweite von mehr als 750 Kilometern nach WLTP könnte das Concept CLA Class Sie mit einer einzigen Ladung von München nach Hamburg bringen. Unser MB.OS wird ein grundlegend verbessertes Kundenerlebnis schaffen, von Fahrassistenz und Navigation bis hin zum Laden und On-Board-Entertainment. Und auch in Sachen Nachhaltigkeit loten wir aus, was mit diesem Fahrzeug möglich ist. Über die gesamte MMA-Flotte hinweg werden wir die CO2-Emissionen entlang unserer Wertschöpfungskette um mehr als 40 Prozent im Vergleich zur bisherigen Architektur reduzieren.”
Ola Källenius, Vorsitzender des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG
Das Concept CLA Class wurde im Rahmen eines Pre-Night-Events samt eines Auftritts von Tennislegende Roger Federer als Gastredner, einer spektakulären Lichtshow und einer Live-Performance des französischen Pianisten Sofiane Pamart im Mercedes-Benz Pavillon präsentiert.
Concept CLA Class – ein völlig neues elektrisches Fahrerlebnis
Das Concept CLA Class ist der Vorbote der ersten Modellfamilie, die auf der neuen modularen Plattform (Mercedes-Benz Modular Architecture – MMA) entwickelt wird. Mit einem hocheffizienten und komplett im eigenen Unternehmen entwickelten Elektroantrieb der nächsten Generation, bietet das Concept CLA Class eine Reichweite von mehr als 750 Kilometern1 (WLTP). Das entspricht einem Energieverbrauch von nur rund 12 kWh/100 km. Damit ist das Concept CLA Class das neue „Ein-Liter-Auto“ des Elektrozeitalters. Die MMA-Plattform rückt Nachhaltigkeit in den Vordergrund und ist die Basis für die erste Fahrzeugfamilie, die von Anfang an nach den Grundsätzen der Ambition 2039 entwickelt wurde.

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Mehr zum Concept CLA Class.
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„Die Technologie, die dem Concept CLA Class zugrunde liegt, stellt einen völlig neuen Ansatz für Mercedes‑Benz dar und baut auf vielen Erkenntnissen aus unserem bahnbrechenden Technologieprogramm VISION EQXX auf. Ich bin mir sicher, dass wir mit unserer MMA-Plattform unseren Kundinnen und Kunden in diesem Marktsegment eine klassendefinierende Kombination aus Leistung, Nachhaltigkeit, Sicherheit und Komfort gepaart mit einem herausragenden digitalen Erlebnis bieten können.”
Markus Schäfer, Vorstandsmitglied der Mercedes-Benz Group AG, Chief Technology Officer
„Defining Class since 1886“ – seit 137 Jahren der Maßstab für begehrenswerte Fahrzeuge
Seit der Erfindung des Automobils durch Carl Benz vor 137 Jahren hat Mercedes-Benz immer wieder Maßstäbe gesetzt und Standards definiert. Von der A-Klasse bis zur S-Klasse und darüber hinaus prägt die kompromisslose Vision des Unternehmens die Entwicklung des Automobils wie kein anderer Fahrzeughersteller. Auf der diesjährigen IAA Mobility untermauert Mercedes-Benz diesen traditionsreichen Pioniergeist. Neben dem Concept CLA Class sind weitere Showcars und das neueste Angebot an elektrischen und elektrifizierten Fahrzeugen zu sehen. Das Leitmotiv „Defining Class since 1886“ ist auch Thema einer globalen Marketingkampagne, die während der IAA Mobility startet und anschließend weltweit ausgerollt wird. Die 360-Grad-Kampagne besteht aus einem 90-sekündigen Markenfilm, Social Media Assets und Inhalten auf der Mercedes-Benz Website. In Deutschland umfasst sie zusätzlich Plakate in München und anderen Städten.
Mehr zu Mercedes-Benz auf der IAA 2023.
Weltpremiere der E-Klasse All-Terrain
Mit der Weltpremiere der neuen E-Klasse All-Terrain präsentiert Mercedes-Benz das letzte Mitglied der neuen E-Klasse Familie. Als vielseitigste Variante der E-Klasse verbindet der All-Terrain eine markante Optik mit der hohen Funktionalität des T-Modells und den vielen Innovationen der neuen E-Klasse Generation. Der All‑Terrain bringt als Allrounder eine Reihe von Modifikationen gegenüber dem konventionellen E‑Klasse T‑Modell mit sich. Mit bis zu 46 Millimetern Bodenfreiheit, größeren Raddurchmessern, zuschaltbaren Offroad-Programmen sowie serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC und der serienmäßigen Luftfederung AIRMATIC ist die E-Klasse All-Terrain für Fahrten auf unbefestigten Straßen und Schotterpisten gerüstet. Auch das Design wurde aufgewertet: mit einem markanten Zweilamellen-Grill, besonderen Stoßfängern, einem optischen Unterschutz in Chrom hochglänzend vorne und hinten sowie Radlaufverkleidungen in Dunkelgrau matt. Ab der Markteinführung ist ein Plug-in-Hybridmodell mit einer rein elektrischen Reichweite von bis zu 100 Kilometern (WLPT) erhältlich.
Mehr zur neuen E-Klasse All-Terrain.
Auffallend, effizient und intelligent – Quartett neuer Elektrofahrzeuge vorgestellt
Neben dem neuen Concept CLA Class und der E-Klasse All-Terrain geben drei vollelektrische Modelle ihr Messedebüt auf der IAA Mobility: der EQA, der EQB und der EQV. Jedes der neuen Modelle profitiert von einer Vielzahl an Upgrades, die der Luxusstrategie der Marke entsprechen: Stärker ausgeprägte Designdetails, Technologie-Updates, darunter die neueste MBUX-Generation, zusätzlicher Komfort und Funktionalität sowie intelligentere Fahrerassistenzsysteme, die den Alltag der Kundinnen und Kunden einfacher und stressfreier gestalten sollen. Darüber hinaus wird der neue, vollelektrische Mercedes-Maybach EQS SUV (vorläufige Werte: Stromverbrauch kombiniert: 24,4‑22,5 kWh/100 km; CO₂-Emissionen: 0 g/km)[2] erstmals in Europa vorgestellt.
Mercedes-Benz baut weltweites Charging-Netzwerk auf – Start noch in diesem Jahr
Entsprechend des Leitmotivs „Defining class since 1886" verfolgt Mercedes-Benz das Ziel, die begehrenswertesten Autos der Welt zu bauen. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg dahin ist es, den Kundinnen und Kunden mit einer schnellen, bequemen, zuverlässigen und nachhaltigen Ladelösung ein noch besseres Erlebnis zu bieten. Zu diesem Zweck baut Mercedes-Benz sein eigenes globales Charging-Netzwerk auf. Die ersten Ladeparks werden im Herbst 2023 in Atlanta (USA), Chengdu (China) und Mannheim (Deutschland) in Betrieb gehen. Bis Ende 2024 will Mercedes-Benz sein globales Ladenetzwerk auf über 2.000 Hochleistungs-Ladepunkte ausbauen. Langfristiges Ziel ist es, bis zum Ende des Jahrzehnts mehr als 2.000 Ladeparks mit über 10.000 Ladepunkten zu schaffen.
Alle Ladepunkte werden auch den Elektrofahrzeugen anderen Fahrzeugmarken offenstehen. Ein intelligentes Lademanagement wird es ermöglichen, jedes Fahrzeug mit seiner maximalen Kapazität zu laden und die Wartezeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Mit diesem Ladenetzwerk setzt Mercedes-Benz einen neuen Standard für die Elektroauto-Infrastruktur und ermöglicht ein komfortables, schnelles, sicheres und nachhaltiges Ladeerlebnis.
Mehr zum Mercedes-Benz Charging-Netzwerk.
Zukunftsfähige Software – Over-The-Air-Updates bringen Unterhaltungs- und Navigationsangebote
Mercedes-Benz bringt ein umfangreiches Paket neuer Funktionen auf den Markt, die Kundinnen und Kunden über schnelle und zuverlässige Over-The-Air-Updates (OTA) nutzen können. Die Liste der Upgrades umfasst die Einführung von Dolby Atmos®, Videostreaming, neue Sprachfunktionen mit NewsFlash und Tourguide, sowie neue Inhalte für das Beifahrerdisplay. Die Funktionen werden in Modellen, die mit MBUX der zweiten Generation (NTG7)[3] ausgestattet sind, zwischen August und November 2023 eingeführt. Zudem gibt es die Place Details von Google künftig auch für Fahrzeuge mit der ersten Generation MBUX.
Mehr zu den Mercedes-Benz Over-The-Air-Updates.
Elektrische G-Klasse – das Original geht in die letzte Phase seiner elektrischen Transformation
Nach der Enthüllung des vollelektrischen Concept EQG auf der IAA Mobility 2021 nutzt Mercedes-Benz seinen Pavillon in diesem Jahr dazu, einen getarnten Prototypen seines legendären Geländewagens zu präsentieren. Seit mehr als 40 Jahren setzt der „G“ mit seiner unverwechselbar markanten Silhouette, die Stärke und Leistungsfähigkeit verkörpert, Maßstäbe in der Geländewagenklasse. Diese einzigartige DNA wird auch im Elektrozeitalter fortgeführt. Auf der IAA Mobility 2023 können die Besucherinnen und Besucher das Fahrzeug schon Monate vor seiner Weltpremiere im nächsten Jahr hautnah erleben.
Mercedes-AMG GT Concept E PERFORMANCE – die Elektrifizierung der Performance-Marke
Mit dem Mercedes-AMG GT Concept E PERFORMANCE gibt Mercedes-AMG auf der diesjährigen IAA Mobility einen Ausblick auf ein GT Coupé Modell. Dank eines Technologietransfers vom Mercedes-AMG PETRONAS F1 Team kombiniert das Hybridsystem die Qualitäten eines leistungsstarken V8-Benzinmotors mit denen einer elektrischen Antriebseinheit an der Hinterachse und leistet so mehr als 800 PS. Die High-Performance-Batterie des AMG GT ist als Plug-in-Lösung konzipiert und kann daher an jeder AC-Ladestation aufgeladen werden.
Elektrifizierte Testfahrten – Vorstellung der „IAA Experience“
Mercedes-Benz beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an der „IAA Experience“, bei der die Besucherinnen und Besucher in den neuesten Elektro- und Plug-in-Hybridmodellen des Unternehmens mitfahren können. Neben den Serienfahrzeugen haben sie zudem erstmals die Gelegenheit, den originalen Mercedes-Benz Elektro-Hypermiler VISION EQXX mit einer nachgewiesenen Reichweite von mehr als 1.200 Kilometern zu erleben.
Summit Talks – Innovations-Foren mit Expertinnen und Experten von Mercedes-Benz
Auf dem Messegelände bietet Mercedes-Benz den Fachbesucherinnen und -besuchern außerdem die Möglichkeit, an einer Reihe von inspirierenden und informativen Expertenvorträgen auf dem Stand in Halle B3 teilzunehmen. Im ersten der vier Talks am Pressetag (4. September) geht es um ikonischen und technologischen Luxus, präsentiert von Markus Schäfer, Chief Technology Officer der Mercedes-Benz Group AG, und Gorden Wagener, Chief Design Officer der Mercedes-Benz Group AG. In der zweiten Veranstaltung, die sich mit bahnbrechender Technologie befasst, kommt ebenfalls Markus Schäfer zu Wort, diesmal an der Seite von Magnus Östberg, Chief Software Officer der Mercedes-Benz AG. Im dritten Vortrag erörtert Britta Seeger, Vorstand Marketing & Vertrieb der Mercedes-Benz Group AG, wie Mercedes-Benz das Kundenerlebnis transformiert. Ulf Zillig, Vice President für Konzernforschung, Nachhaltigkeit und Entwicklung bei Mercedes‑Benz, und Jana Krägenbring-Noor, Leiterin der Abteilung Nachhaltigkeit, Konzernumweltschutz und Energiemanagement bei Mercedes-Benz, beschäftigen sich im vierten Vortrag mit den Fortschritten des Unternehmens auf dem Weg zur Ambition 2039. Die ersten drei Vorträge werden auch während des Summits vom 5. bis zum 8. September in Vor- und Nachmittagssitzungen gehalten, unterstützt von einer Reihe von Fachreferentinnen und -referenten.
Mercedes-Benz Pavillon – ein faszinierender und elektrisierender Ort für alle
Im Mittelpunkt des Apothekenhofs der Münchner Residenz steht der Mercedes-Benz Pavillon. Der hochmoderne, leuchtend rote Kubus zeigt die gesamte Bandbreite des aktuellen und zukünftigen Portfolios von elektrischen und elektrifizierten Fahrzeugen über alle Marken hinweg: Mercedes-Benz, Mercedes-AMG, G‑Klasse, Mercedes-Maybach und Mercedes-Benz Vans. Das Spektrum reicht von kompakten Modellen über Performance-Limousinen und Luxus-SUVs bis hin zu Großraumlimousinen. Die Besucherinnen und Besucher können sich hier auch mit den Vorteilen des elektrischen Fahrens vertraut machen und das Mercedes-Benz Ladesystem mit den neuesten öffentlichen und privaten Ladelösungen erleben. Im Pavillon finden während der gesamten Messe Veranstaltungen für alle Altersgruppen statt, darunter Abendprogramm mit Live-Musik des Jazzpianisten Matti Klein, Kinderführungen und ein spezieller Familientag am Sonntag, den 10. September.
Weitere Informationen rund um den Mercedes-Benz Auftritt auf der IAA Mobility 2023 finden Sie im Mercedes-Benz Media Special.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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