Mercedes-Benz mit zahlreichen Neuigkeiten auf der IAA Mobility 2023

<p>Ola Källenius, Vorsitzender des Vorstands der Mercedes‑Benz&nbsp;Group&nbsp;AG, hat den Vorreiter einer neuen Modellfamilie im Mercedes-Benz Pavillon auf dem Apothekenhof der Münchner Residenz enthüllt: Konzipiert auf der kommenden Plattform Mercedes-Benz Modular Architecture (MMA) zeigt das Concept CLA Class, wie die Marke dieses Segment im Zeitalter von Elektromobilität und Digitalisierung aufwerten wird – durch ästhetisches und außergewöhnliches Design, große Reichweite, bahnbrechende Innovationen, nachhaltige Materialien und das völlig neue Mercedes-Benz Operating System (MB.OS).</p>

Mercedes-Benz mit zahlreichen Neuigkeiten auf der IAA Mobility 2023

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Mercedes-Benz mit zahlreichen Neuigkeiten auf der IAA Mobility 2023

„Mit dem Concept CLA Class als Vorbote und den vier kommenden MMA-Fahrzeugen definieren wir jeden Aspekt, den unsere Kundinnen und Kunden in diesem Segment erwarten, neu. Mit einer Reichweite von mehr als 750 Kilometern nach WLTP könnte das Concept CLA Class Sie mit einer einzigen Ladung von München nach Hamburg bringen. Unser MB.OS wird ein grundlegend verbessertes Kundenerlebnis schaffen, von Fahrassistenz und Navigation bis hin zum Laden und On-Board-Entertainment. Und auch in Sachen Nachhaltigkeit loten wir aus, was mit diesem Fahrzeug möglich ist. Über die gesamte MMA-Flotte hinweg werden wir die CO2-Emissionen entlang unserer Wertschöpfungskette um mehr als 40 Prozent im Vergleich zur bisherigen Architektur reduzieren.”

Ola Källenius, Vorsitzender des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG

Das Concept CLA Class wurde im Rahmen eines Pre-Night-Events samt eines Auftritts von Tennislegende Roger Federer als Gastredner, einer spektakulären Lichtshow und einer Live-Performance des französischen Pianisten Sofiane Pamart im Mercedes-Benz Pavillon präsentiert.

Concept CLA Class – ein völlig neues elektrisches Fahrerlebnis

Das Concept CLA Class ist der Vorbote der ersten Modellfamilie, die auf der neuen modularen Plattform (Mercedes-Benz Modular Architecture – MMA) entwickelt wird. Mit einem hocheffizienten und komplett im eigenen Unternehmen entwickelten Elektroantrieb der nächsten Generation, bietet das Concept CLA Class eine Reichweite von mehr als 750 Kilometern1 (WLTP). Das entspricht einem Energieverbrauch von nur rund 12 kWh/100 km. Damit ist das Concept CLA Class das neue „Ein-Liter-Auto“ des Elektrozeitalters. Die MMA-Plattform rückt Nachhaltigkeit in den Vordergrund und ist die Basis für die erste Fahrzeugfamilie, die von Anfang an nach den Grundsätzen der Ambition 2039 entwickelt wurde.

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„Die Technologie, die dem Concept CLA Class zugrunde liegt, stellt einen völlig neuen Ansatz für Mercedes‑Benz dar und baut auf vielen Erkenntnissen aus unserem bahnbrechenden Technologieprogramm VISION EQXX auf. Ich bin mir sicher, dass wir mit unserer MMA-Plattform unseren Kundinnen und Kunden in diesem Marktsegment eine klassendefinierende Kombination aus Leistung, Nachhaltigkeit, Sicherheit und Komfort gepaart mit einem herausragenden digitalen Erlebnis bieten können.”

Markus Schäfer, Vorstandsmitglied der Mercedes-Benz Group AG, Chief Technology Officer

„Defining Class since 1886“ – seit 137 Jahren der Maßstab für begehrenswerte Fahrzeuge

Seit der Erfindung des Automobils durch Carl Benz vor 137 Jahren hat Mercedes-Benz immer wieder Maßstäbe gesetzt und Standards definiert. Von der A-Klasse bis zur S-Klasse und darüber hinaus prägt die kompromisslose Vision des Unternehmens die Entwicklung des Automobils wie kein anderer Fahrzeughersteller. Auf der diesjährigen IAA Mobility untermauert Mercedes-Benz diesen traditionsreichen Pioniergeist. Neben dem Concept CLA Class sind weitere Showcars und das neueste Angebot an elektrischen und elektrifizierten Fahrzeugen zu sehen. Das Leitmotiv „Defining Class since 1886“ ist auch Thema einer globalen Marketingkampagne, die während der IAA Mobility startet und anschließend weltweit ausgerollt wird. Die 360-Grad-Kampagne besteht aus einem 90-sekündigen Markenfilm, Social Media Assets und Inhalten auf der Mercedes-Benz Website. In Deutschland umfasst sie zusätzlich Plakate in München und anderen Städten.

Weltpremiere der E-Klasse All-Terrain

Mit der Weltpremiere der neuen E-Klasse All-Terrain präsentiert Mercedes-Benz das letzte Mitglied der neuen E-Klasse Familie. Als vielseitigste Variante der E-Klasse verbindet der All-Terrain eine markante Optik mit der hohen Funktionalität des T-Modells und den vielen Innovationen der neuen E-Klasse Generation. Der All‑Terrain bringt als Allrounder eine Reihe von Modifikationen gegenüber dem konventionellen E‑Klasse T‑Modell mit sich. Mit bis zu 46 Millimetern Bodenfreiheit, größeren Raddurchmessern, zuschaltbaren Offroad-Programmen sowie serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC und der serienmäßigen Luftfederung AIRMATIC ist die E-Klasse All-Terrain für Fahrten auf unbefestigten Straßen und Schotterpisten gerüstet. Auch das Design wurde aufgewertet: mit einem markanten Zweilamellen-Grill, besonderen Stoßfängern, einem optischen Unterschutz in Chrom hochglänzend vorne und hinten sowie Radlaufverkleidungen in Dunkelgrau matt. Ab der Markteinführung ist ein Plug-in-Hybridmodell mit einer rein elektrischen Reichweite von bis zu 100 Kilometern (WLPT) erhältlich.

Auffallend, effizient und intelligent – Quartett neuer Elektrofahrzeuge vorgestellt

Neben dem neuen Concept CLA Class und der E-Klasse All-Terrain geben drei vollelektrische Modelle ihr Messedebüt auf der IAA Mobility: der EQA, der EQB und der EQV. Jedes der neuen Modelle profitiert von einer Vielzahl an Upgrades, die der Luxusstrategie der Marke entsprechen: Stärker ausgeprägte Designdetails, Technologie-Updates, darunter die neueste MBUX-Generation, zusätzlicher Komfort und Funktionalität sowie intelligentere Fahrerassistenzsysteme, die den Alltag der Kundinnen und Kunden einfacher und stressfreier gestalten sollen. Darüber hinaus wird der neue, vollelektrische Mercedes-Maybach EQS SUV (vorläufige Werte: Stromverbrauch kombiniert: 24,4‑22,5 kWh/100 km; CO₂-Emissionen: 0 g/km)[2] erstmals in Europa vorgestellt.

Mercedes-Benz baut weltweites Charging-Netzwerk auf – Start noch in diesem Jahr

Entsprechend des Leitmotivs „Defining class since 1886" verfolgt Mercedes-Benz das Ziel, die begehrenswertesten Autos der Welt zu bauen. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg dahin ist es, den Kundinnen und Kunden mit einer schnellen, bequemen, zuverlässigen und nachhaltigen Ladelösung ein noch besseres Erlebnis zu bieten. Zu diesem Zweck baut Mercedes-Benz sein eigenes globales Charging-Netzwerk auf. Die ersten Ladeparks werden im Herbst 2023 in Atlanta (USA), Chengdu (China) und Mannheim (Deutschland) in Betrieb gehen. Bis Ende 2024 will Mercedes-Benz sein globales Ladenetzwerk auf über 2.000 Hochleistungs-Ladepunkte ausbauen. Langfristiges Ziel ist es, bis zum Ende des Jahrzehnts mehr als 2.000 Ladeparks mit über 10.000 Ladepunkten zu schaffen.

Alle Ladepunkte werden auch den Elektrofahrzeugen anderen Fahrzeugmarken offenstehen. Ein intelligentes Lademanagement wird es ermöglichen, jedes Fahrzeug mit seiner maximalen Kapazität zu laden und die Wartezeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Mit diesem Ladenetzwerk setzt Mercedes-Benz einen neuen Standard für die Elektroauto-Infrastruktur und ermöglicht ein komfortables, schnelles, sicheres und nachhaltiges Ladeerlebnis.

Zukunftsfähige Software – Over-The-Air-Updates bringen Unterhaltungs- und Navigationsangebote

Mercedes-Benz bringt ein umfangreiches Paket neuer Funktionen auf den Markt, die Kundinnen und Kunden über schnelle und zuverlässige Over-The-Air-Updates (OTA) nutzen können. Die Liste der Upgrades umfasst die Einführung von Dolby Atmos®, Videostreaming, neue Sprachfunktionen mit NewsFlash und Tourguide, sowie neue Inhalte für das Beifahrerdisplay. Die Funktionen werden in Modellen, die mit MBUX der zweiten Generation (NTG7)[3] ausgestattet sind, zwischen August und November 2023 eingeführt. Zudem gibt es die Place Details von Google künftig auch für Fahrzeuge mit der ersten Generation MBUX.

Mehr zu den Mercedes-Benz Over-The-Air-Updates.

Elektrische G-Klasse – das Original geht in die letzte Phase seiner elektrischen Transformation

Nach der Enthüllung des vollelektrischen Concept EQG auf der IAA Mobility 2021 nutzt Mercedes-Benz seinen Pavillon in diesem Jahr dazu, einen getarnten Prototypen seines legendären Geländewagens zu präsentieren. Seit mehr als 40 Jahren setzt der „G“ mit seiner unverwechselbar markanten Silhouette, die Stärke und Leistungsfähigkeit verkörpert, Maßstäbe in der Geländewagenklasse. Diese einzigartige DNA wird auch im Elektrozeitalter fortgeführt. Auf der IAA Mobility 2023 können die Besucherinnen und Besucher das Fahrzeug schon Monate vor seiner Weltpremiere im nächsten Jahr hautnah erleben.

Mercedes-AMG GT Concept E PERFORMANCE – die Elektrifizierung der Performance-Marke

Mit dem Mercedes-AMG GT Concept E PERFORMANCE gibt Mercedes-AMG auf der diesjährigen IAA Mobility einen Ausblick auf ein GT Coupé Modell. Dank eines Technologietransfers vom Mercedes-AMG PETRONAS F1 Team kombiniert das Hybridsystem die Qualitäten eines leistungsstarken V8-Benzinmotors mit denen einer elektrischen Antriebseinheit an der Hinterachse und leistet so mehr als 800 PS. Die High-Performance-Batterie des AMG GT ist als Plug-in-Lösung konzipiert und kann daher an jeder AC-Ladestation aufgeladen werden.

Elektrifizierte Testfahrten – Vorstellung der „IAA Experience“

Mercedes-Benz beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an der „IAA Experience“, bei der die Besucherinnen und Besucher in den neuesten Elektro- und Plug-in-Hybridmodellen des Unternehmens mitfahren können. Neben den Serienfahrzeugen haben sie zudem erstmals die Gelegenheit, den originalen Mercedes-Benz Elektro-Hypermiler VISION EQXX mit einer nachgewiesenen Reichweite von mehr als 1.200 Kilometern zu erleben.

Summit Talks – Innovations-Foren mit Expertinnen und Experten von Mercedes-Benz

Auf dem Messegelände bietet Mercedes-Benz den Fachbesucherinnen und -besuchern außerdem die Möglichkeit, an einer Reihe von inspirierenden und informativen Expertenvorträgen auf dem Stand in Halle B3 teilzunehmen. Im ersten der vier Talks am Pressetag (4. September) geht es um ikonischen und technologischen Luxus, präsentiert von Markus Schäfer, Chief Technology Officer der Mercedes-Benz Group AG, und Gorden Wagener, Chief Design Officer der Mercedes-Benz Group AG. In der zweiten Veranstaltung, die sich mit bahnbrechender Technologie befasst, kommt ebenfalls Markus Schäfer zu Wort, diesmal an der Seite von Magnus Östberg, Chief Software Officer der Mercedes-Benz AG. Im dritten Vortrag erörtert Britta Seeger, Vorstand Marketing & Vertrieb der Mercedes-Benz Group AG, wie Mercedes-Benz das Kundenerlebnis transformiert. Ulf Zillig, Vice President für Konzernforschung, Nachhaltigkeit und Entwicklung bei Mercedes‑Benz, und Jana Krägenbring-Noor, Leiterin der Abteilung Nachhaltigkeit, Konzernumweltschutz und Energiemanagement bei Mercedes-Benz, beschäftigen sich im vierten Vortrag mit den Fortschritten des Unternehmens auf dem Weg zur Ambition 2039. Die ersten drei Vorträge werden auch während des Summits vom 5. bis zum 8. September in Vor- und Nachmittagssitzungen gehalten, unterstützt von einer Reihe von Fachreferentinnen und -referenten.

Mercedes-Benz Pavillon – ein faszinierender und elektrisierender Ort für alle

Im Mittelpunkt des Apothekenhofs der Münchner Residenz steht der Mercedes-Benz Pavillon. Der hochmoderne, leuchtend rote Kubus zeigt die gesamte Bandbreite des aktuellen und zukünftigen Portfolios von elektrischen und elektrifizierten Fahrzeugen über alle Marken hinweg: Mercedes-Benz, Mercedes-AMG, G‑Klasse, Mercedes-Maybach und Mercedes-Benz Vans. Das Spektrum reicht von kompakten Modellen über Performance-Limousinen und Luxus-SUVs bis hin zu Großraumlimousinen. Die Besucherinnen und Besucher können sich hier auch mit den Vorteilen des elektrischen Fahrens vertraut machen und das Mercedes-Benz Ladesystem mit den neuesten öffentlichen und privaten Ladelösungen erleben. Im Pavillon finden während der gesamten Messe Veranstaltungen für alle Altersgruppen statt, darunter Abendprogramm mit Live-Musik des Jazzpianisten Matti Klein, Kinderführungen und ein spezieller Familientag am Sonntag, den 10. September.

Weitere Informationen rund um den Mercedes-Benz Auftritt auf der IAA Mobility 2023 finden Sie im Mercedes-Benz Media Special.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>