Die BMW Group auf der IAA Mobility 2023 in München

<p><span style="color:rgb(0,0,0);">Die BMW Group präsentiert auf der Internationalen Automobil-Ausstellung IAA Mobility 2023 in München die jüngsten Highlights auf den zentralen Handlungsfeldern Elektrifizierung, Digitalisierung und Zirkularität. Aktuelle Modellneuheiten mit elektrifiziertem Antrieb der Marken BMW, MINI und BMW Motorrad, Visionsfahrzeuge und Konzepte für die individuelle Mobilität von morgen unterstreichen die Innovationskraft des Unternehmens in diesen Bereichen.&nbsp;</span></p>

Die BMW Group auf der IAA Mobility 2023 in München

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Die BMW Group auf der IAA Mobility 2023 in München

Die BMW Group präsentiert auf dem Weg in eine neue Ära der individuellen Mobilität mit dem BMW Vision Neue Klasse ihr nächstes Highlight, das die Entwicklungskompetenz in den drei für die Mobilität der Zukunft entscheidenden Disziplinen zusammenführt.

Bereits zum zweiten Mal findet die IAA Mobility in München statt. Für die BMW Group und ihre Marken bietet sich damit erneut die Gelegenheit, mit Einwohnern sowie Besuchern und weiteren Stakeholdern in einen konstruktiven Dialog über die individuelle Mobilität von morgen zu treten. Die zentralen Schauplätze, an denen BMW, MINI und BMW Motorrad in der Zeit vom 5. bis zum 10. September 2023 ihre Neuheiten präsentieren, sind der IAA Mobility Summit auf dem Messegelände und der Open Space der BMW Group auf dem Max-Joseph-Platz in der Münchner Innenstadt. Dort kann das Publikum neben dem BMW Vision Neue Klasse unter anderem den vollelektrischen BMW i5 kennenlernen und außerdem die Weltpremieren des neuen vollelektrischen MINI Cooper, des neuen vollelektrischen MINI Countryman und des eParkourers BMW CE 02 erleben.

Elektrisch, digital, zirkulär – die Fokusfelder der BMW Group.

Im Zentrum des Auftritts der BMW Group auf der IAA Mobility 2023 stehen die konsequente Ausrichtung des Unternehmens und die aktuellen Fortschritte in Bezug auf eine elektrische, digitale und zirkuläre Mobilität der Zukunft. Neben dem BMW Vision Neue Klasse werden Modellneuheiten aller Marken gezeigt, die mit elektrifiziertem Antrieb, digitalen Innovationen und ressourcenschonender Fertigung den aktuellen Wandel auf vielfältige Weise repräsentieren.

Zu den unmittelbar vor der Markteinführung stehenden Produktneuheiten der Marke BMW gehören die Plug-in-Hybrid-Modelle der neuen BMW 5er Reihe. Auch der neue BMW i7 Protection, das erste rein elektrisch angetriebene Sonderschutzfahrzeug im Segment der Luxuslimousinen, wird auf der IAA Mobility 2023 erstmals vorgestellt.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

MINI präsentiert mit einer doppelten Weltpremiere erstmals die Mitglieder der neuen Modellfamilie der Marke. Auf dem Open Space sind der neue vollelektrische MINI Cooper und der neue vollelektrische MINI Countryman zu sehen. Eine rein elektrisch angetriebene Modellneuheit steht auch im Mittelpunkt des Auftritts von BMW Motorrad auf dem Max-Joseph-Platz. Der neue BMW CE 02 sorgt als kompakter und zukunftsweisend gestalteter e-Parkourer für frische Impulse auf dem Gebiet der urbanen Mobilität.

Modell-Präsentation im Zeichen der lokal emissionsfreien Mobilität.

Offiziell eröffnet wird die IAA Mobility am 5. September auf dem Münchner Messegelände. Dort ist die BMW Group mit ihrem Ausstellungstand in der Halle A2 vertreten, wo zum Auftakt der Messe der BMW Vision Neue Klasse enthüllt wird. Auch das rein elektrische Sonderschutzfahrzeug BMW i7 Protection wird auf dem IAA Mobility Summit erstmals präsentiert.

Der IAA Mobility Summit steht unter dem Motto „Experience Connected Mobility“ und richtet sich vornehmlich an Fachbesucher. Mit einer Vielzahl von Vorträgen, Präsentationen und Panel-Diskussionen werden Trends und Technologie-Innovationen für die Mobilität von morgen präsentiert. Zu den Schwerpunktthemen gehört auch die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger für aktuelle und zukünftige Fahrzeuge. BMW leistet auf diesem Gebiet Pionierarbeit mit der Entwicklung und praxisnahen Erprobung eines Sports Activity Vehicle mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb. Der BMW iX5 Hydrogen ist ebenfalls auf dem Summit zu sehen.

Auch die Modell-Präsentation auf dem Open Space steht ganz im Zeichen der lokal emissionsfreien Mobilität. BMW ist in allen relevanten Fahrzeugsegmenten mit mindestens einem rein elektrisch angetriebenen Modell vertreten. Dem Publikum wird vom kompakten Sports Activity Vehicle BMW iX1 über den BMW i4 und den BMW i5 bis zum BMW iX und der Luxuslimousine BMW i7 das vollständige Angebot der Marke präsentiert.

Der Open Space auf dem Max-Joseph-Platz kann vom 5. bis zum 9. September jeweils von 10 bis 22 Uhr sowie am Sonntag, 10. September von 10 bis 17 Uhr kostenfrei besucht werden. Darüber hinaus ist die BMW Welt für alle automobil-begeisterten Gäste auch während der IAA Mobility 2023 ein attraktives Ziel. Dort wird das aktuelle Modellangebot der Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad gezeigt. Auch die aktuelle BMW und MINI Lifestyle Kollektion wird in der BMW Welt präsentiert. Darüber hinaus betreibt BMW Lifestyle bereits vom 2. September 2023 an gemeinsam mit der BMW M GmbH den GOODS WITH FREUDE Pop-up Store in der Hofstatt, Sendlinger Straße 10. In dieser nur wenige Gehminuten vom Open Space entfernt gelegenen Location wird neben bekannten Lifestyle Produkten auch die neue BMW Lifestyle Kollektion vorgestellt.

Weltpremiere: Der BMW Vision Neue Klasse.

Im Rahmen der IAA Mobility 2023 ermöglicht die BMW Group einen Ausblick auf die Neue Klasse – die kommende Modellgeneration von BMW. Der BMW Vision Neue Klasse führt die Innovationen in den Bereichen Elektrifizierung, Digitalisierung und Zirkularität in markentypischer Weise zusammen. Das Visionsfahrzeug erschließt neue Dimensionen in den Bereichen Design, Bedienkonzept, Effizienz und Nachhaltigkeit, die schon bald auf der Straße erlebbar sein werden.

Der BMW Vision Neue Klasse wird während der IAA Mobility 2023 sowohl auf dem Summit als auch auf dem Open Space zu sehen sein. Das neue Visionsfahrzeug vereint die aktuellen Innovationen auf den zentralen Zukunftsfeldern der BMW Group. Es knüpft damit an den BMW i Vision Circular und den BMW i Vision Dee an, mit denen die BMW Group ihre Entwicklungskompetenz hinsichtlich Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung unter Beweis gestellt hat, und kombiniert deren Qualitäten mit weiteren Neuerungen in den Bereichen Exterieur- und Interieurdesign, Nutzererlebnis sowie Antriebs- und Batterietechnologie.

Weltpremiere: Die Plug-in-Hybrid-Modelle der neuen BMW 5er Limousine.

Neben dem vollelektrischen BMW i5 präsentiert die Marke auf der IAA Mobility 2023 zwei weitere Modellvarianten mit elektrifiziertem Antrieb. Bereits zum Frühjahr 2024 wird das Modellprogramm der neuen BMW 5er Limousine um zwei Varianten mit modernster Plug-in-Hybrid-Technologie erweitert. Dabei werden ein Reihensechszylinder- und ein Reihenvierzylinder-Ottomotor der neuesten Efficient Dynamics Baukastengeneration jeweils mit der jüngsten BMW eDrive Technologie für Plug-in-Hybrid-Systeme kombiniert. Auf diese Weise werden die Leistung, die Spontaneität der Kraftentfaltung, die Effizienz und auch die elektrische Reichweite im Vergleich zur vorigen Modellgeneration deutlich gesteigert.

Der speziell für das neue Plug-in-Hybrid-System entwickelte Elektromotor ist gemeinsam mit seiner Leistungselektronik in das 8-Gang Steptronic Sport Getriebe integriert. Die hochintegrierte Antriebseinheit steuert bis zu 145 kW/197 PS zur maximalen Systemleistung bei, die sich bei der neuen BMW 550e xDrive Limousine (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 1,1 – 0,8 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 22,5 – 20,1 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 24 – 19 g/km gemäß WLTP; vorläufige Werte) auf 360 kW/489 PS und bei der neuen BMW 530e Limousine (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 0,8 – 0,6 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 21,4 – 18,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 19 – 14 g/km gemäß WLTP; vorläufige Werte) auf 220 kW/299 PS beläuft.

Zur Steigerung der Kraftentfaltung der E-Maschine kommt in den neuen Plug-in-Hybrid-Modellen eine patentierte BMW Innovation zum Einsatz: Das nominelle Drehmoment von 280 Nm wird durch eine Vorübersetzung auf ein effektiv am motorseitigen Getriebeeingang anliegendes Drehmoment von bis zu 450 Nm erhöht. So erzeugt die kompakte E-Maschine ein zusätzliches Antriebsmoment, das sonst nur mit einem größeren Elektromotor möglich wäre und sich sowohl beim Beschleunigen als auch bei Zwischenspurts deutlich bemerkbar macht. Die elektrische Reichweite beträgt jetzt 79 bis 90 Kilometer gemäß WLTP für die neue BMW 550e xDrive Limousine sowie 87 bis 101 Kilometer gemäß WLTP für die neue BMW 530e Limousine.

Die platzsparende Anordnung der Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie im Fahrzeugunterboden wirkt sich positiv auf den Fahrzeugschwerpunkt sowie auf das Stauvolumen des Gepäckraums aus, das in den Plug-in-Hybrid-Modellen mit insgesamt 520 Litern ebenso groß ausfällt wie bei den Varianten mit reinem Verbrennungsmotor. Die Hochvoltbatterie stellt einen auf bis zu 19,4 kWh gesteigerten nutzbaren Energiegehalt zur Verfügung. Die maximale Ladeleistung wurde im Vergleich zu den Vorgängermodellen verdoppelt und beträgt nun 7,4 kW. Damit kann die Hochvoltbatterie innerhalb von 3,0 Stunden von null auf 100 Prozent ihrer Kapazität geladen werden. An einer herkömmlichen Haushaltssteckdose wird der entsprechende Ladevorgang innerhalb von 9,8 Stunden absolviert.

Weltpremiere: Der BMW i7 Protection.

BMW präsentiert auf der IAA Mobility 2023 eine neue Generation von Sonderschutzfahrzeugen im Segment der Luxuslimousinen. Eine absolute Alleinstellung im Wettbewerbsumfeld nimmt dabei der neue BMW i7 Protection (Stromverbrauch kombiniert gemäß WLTP: 30,0 kWh/100 km, vorläufiger Wert) ein, die weltweit erste zertifizierte Sonderschutzlimousine mit vollelektrischem Antrieb. Ebenso wie der neue BMW 7er Protection (Kraftstoffverbrauch kombiniert gemäß WLTP: 14,6 l/100 km; CO2-Emissionen: 328 g/km, vorläufige Werte) mit V8-Verbrennungsmotor erfüllt auch die von zwei kraftvollen Elektromotoren angetriebene Modellvariante ohne jede Einschränkung die Anforderungen der Widerstandsklasse VR9.

Beide Modelle vereinen ein integriertes Schutzkonzept, das schon bei der Entwicklung der neuen BMW 7er Reihe berücksichtigt wurde, mit einem herausragenden Fahr- und Raumkomfort, fortschrittlichen Ausstattungsmerkmalen und überlegener BMW typischer Fahrdynamik. In seinem Zentrum steht der neue und einzigartige BMW Protection Core, der eine selbstragende Karosseriestruktur aus Panzerstahl bildet. Kombiniert wird der BMW Protection Core mit zusätzlichen Panzerungen für den Unterboden und das Dach sowie mit gepanzerten Scheiben. Damit erhalten gefährdete Personen maßgeschneiderten Schutz vor Angriffen mit Schusswaffen beziehungsweise Sprengladungen. Die Verglasung der neuen Sonderschutzfahrzeuge hält sogar den Anforderungen der höchsten zivilen Widerstandsklasse VPAM 10 stand.

Der vollelektrische BMW i7 Protection verfügt über je einen Elektromotor an der Vorder- und an der Hinterachse. Gemeinsam bilden sie einen elektrischen Allradantrieb, der eine Systemleistung von 400 kW/544 PS und ein maximales Systemdrehmoment von 745 Nm erzeugt. Aus dem Stand beschleunigt der BMW i7 Protection in 9,0 Sekunden auf 100 km/h. Seine Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 160 km/h limitiert. Die spontane und präzise aufeinander abgestimmte Leistungsentfaltung der beiden Motoren gewährleistet ein Höchstmaß an Traktion und Fahrstabilität auch bei anspruchsvollen Manövern und dynamischer Fahrweise beispielsweise in Fluchtsituationen.

Die modellspezifisch abgestimmte und optimierte Fahrwerkstechnik berücksichtigt auch das durch die Panzerung bedingte Gewicht des Sonderschutzfahrzeugs und ermöglicht souveräne Performance in jeder Fahrsituation. Einzigartig im Wettbewerbsumfeld ist auch der serienmäßige Einsatz der Integral-Aktivlenkung, die den Wendekreis reduziert, die Agilität bei schnellen Kurvenfahrten steigert und den Fahrkomfort für die Insassen im Fond erhöht. Eine weitere Besonderheit ist die Ausstattung mit 20 Zoll großen Leichtmetallrädern. Die ebenfalls serienmäßige PAX Bereifung ermöglicht auch bei völligem Druckverlust eine Weiterfahrt mit bis zu 80 km/h.

Für eine intuitive und markentypische Bedienung steht die jüngste Generation des Systems BMW iDrive auf der Basis des BMW Operating System 8.5 und einschließlich BMW Curved Display zur Verfügung. Auch die Bedienung der für den Schutz der Insassen relevanten Sonderfunktionen ist in das BMW iDrive integriert. Mit einer Frischluftanlage, einer Feuerlöschanlage, Blitzern, Funkgeräten und Standartenhaltern für hoheitliche Aufgaben sowie weiteren kundenspezifischen Sonderwunschumfängen lassen sich die neuen Sonderschutzfahrzeuge zudem perfekt für jeden Einsatzzweck individualisieren.

Wegweisend: Der BMW iX5 Hydrogen.

Ein weiteres auf der IAA Mobility 2023 präsentiertes Beispiel für die herausragende Innovationskraft auf dem Gebiet der Antriebstechnologie ist der BMW iX5 Hydrogen. Das auf Basis des aktuellen BMW X5 entwickelte und in einer Pilotserie produzierte Sports Activity Vehicle mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb wird derzeit international zu Demonstrations- und Erprobungszwecken für verschiedene Zielgruppen eingesetzt. Dabei können sich ausgewählte Testgruppen, die nicht an der Entwicklung beteiligt waren, erstmals fahraktiv einen unmittelbaren Eindruck von den Eigenschaften des BMW iX5 Hydrogen verschaffen.

Im BMW iX5 Hydrogen kommt die aktuelle fünfte Generation der BMW eDrive Technologie zum Einsatz. Die hochintegrierte Antriebseinheit auf der Hinterachse wird aus einer eigens für das Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeug entwickelten Leistungsbatterie mit Li-Ionen-Technologie gespeist und mobilisiert eine maximale Leistung von 295 kW/401 PS. In Schub- und Bremsphasen übernimmt die E-Maschine außerdem die Funktion eines Generators, der Energie in die Leistungsbatterie zurückspeist.

Die beiden aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) bestehenden 700-bar-Tanks des BMW iX5 Hydrogen fassen gemeinsam 6 Kilogramm gasförmigen Wasserstoff und lassen sich innerhalb von drei bis vier Minuten betanken. Im Brennstoffzellensystem findet eine chemische Reaktion zwischen dem Wasserstoff und dem Sauerstoff der Umgebungsluft statt, mit der der Strom für den Elektromotor erzeugt wird. Mit einer Tankfüllung erzielt der BMW iX5 Hydrogen eine Reichweite von 504 Kilometern nach WLTP. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert er in weniger als 6 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit des wasserstoffbetriebenen SAV liegt jenseits der 180-km/h-Marke.

Der BMW iX5 Hydrogen vereint Langstreckentauglichkeit und kurze Tankstopps mit lokal emissionsfreiem Antrieb und BMW typischer Fahrdynamik. Seine Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie birgt – die entsprechenden Rahmenbedingungen vorausgesetzt – das Potenzial, als eine weitere Säule im zukünftigen Antriebsportfolio der BMW Group zu dienen. In ihrer aktuellen Transformation verfolgt die BMW Group hinsichtlich der Antriebssysteme einen technologieoffenen Ansatz. Damit stellt sich das Unternehmen auf unterschiedliche Kundenbedürfnisse, Infrastrukturstandards sowie politische und regulatorische Rahmenbedingungen in den verschiedenen Weltregionen ein. Mit dieser Flexibilität ist die BMW Group in der Lage, in jeder Situation schnell auf veränderte Anforderungen in den Märkten zu reagieren und jederzeit möglichst vielen Kunden ein adäquates Angebot zu unterbreiten.

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Einige Fahrer-Assistenzsysteme des neuen Ford Fusion im &Uuml;berblick:&nbsp;</p> <p> - Der Fahrspurhalte-Assistent (Lane Keeping Aid): Eine in den Rahmen des R&uuml;ckspiegels integrierte Frontkamera scannt fortlaufend den Bereich vor dem Fahrzeug und&nbsp;erm&ouml;glicht damit dem Rechner, die Position des Fahrzeugs in Relation zu den Stra&szlig;enmarkierungen zu bestimmen. Steuert das Fahrzeug zu nah an oder &uuml;ber die Seitenbegrenzung oder die Mittellinie hinaus, warnt das System den Fahrer &uuml;ber Vibrationen im Lenkrad vor der drohenden Gefahr und unterst&uuml;tzt den Fahrer durch einen zeitlich begrenzten Lenkeingriff der elektrischen Servolenkung beim Zur&uuml;cklenken in die&nbsp;Fahrspur. &nbsp;</p> <p> - Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Adaptive Cruise Control): Sie basiert auf&nbsp;der Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) und hilft dem Fahrer, einen zuvor&nbsp;definierten geschwindigkeitsabh&auml;ngigen Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen automatisch einzuhalten. Erkennt das System mittels Radarsensor ein vorausfahrendes&nbsp;Fahrzeug, reduziert es selbstt&auml;tig das vorgew&auml;hlte Tempo und passt sich der Geschwindigkeit des Vordermanns an. &nbsp;</p> <p> - Einpark-Assistent: &Uuml;ber verschiedene Sensoren erkennt diese besonders alltagsfreundliche Funktion geeignete Parkl&uuml;cken entlang der Stra&szlig;e und dirigiert den Wagen&nbsp;automatisch hinein, indem sie die Lenkarbeit &uuml;bernimmt &ndash; der Fahrer muss nur noch&nbsp;das Gaspedal und die Bremse bedienen.&nbsp;</p> <p> - Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information System): Via LED-Leuchten in&nbsp;den beiden Au&szlig;enspiegeln warnt dieses System den Fahrer bei Spurwechseln vor&nbsp;Verkehrsteilnehmern, die sich im schwierig einsehbaren &bdquo;toten Winkel&ldquo; links oder&nbsp;rechts neben dem eigenen Wagen befinden. &nbsp;</p> <p> <strong>SYNC: Die Kraft der Sprache&nbsp;</strong></p> <p> Im neuen Ford Fusion kommt die j&uuml;ngste Entwicklungsstufe des preisgekr&ouml;nten SYNC-&nbsp;Kommunikations- und Entertainment-Systems zum Einsatz. SYNC erm&ouml;glicht zum Beispiel&nbsp;die Steuerung von eingebundenen Mobiltelefonen und auch der Audio-Anlage per Sprachbefehlen. SYNC wird erg&auml;nzt durch die modernste Version von MyFord Touch. Dieses Konzept erm&ouml;glicht spielerisch einfach die Bedienung zahlreicher Fahrzeugfunktionen mittels&nbsp;einer Kombination aus Touchscreen, konventionellen Tasten und Reglern sowie Sprachbefehlen. Vorteil f&uuml;r den Fahrer: Er wird noch weniger vom Verkehrsgeschehen abgelenkt.&nbsp;</p> <p> <strong>Eine besonders emotionale Formensprache&nbsp;</strong></p> </div> <div> <p> &bdquo;Dank seines gelungenen Designs hat bereits der Vorg&auml;nger des neuen Fusion unseren&nbsp;Kunden die Entscheidung leicht gemacht&ldquo;, erl&auml;utert Chris Hamilton, Leitender Designer Exterieur der j&uuml;ngsten Ford Fusion-Generation. &bdquo;Bei der Gestaltung des neuen Modells haben&nbsp;wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, diese Gro&szlig;serien-Limousine auch optisch in ein einzigartiges Erlebnis zu verwandeln und gaben ihr aus diesem Grunde eine besonders emotionale Formensprache mit auf den Weg.&ldquo; &nbsp;</p> <p> Das Design des neuen Ford Fusion l&auml;sst sich an f&uuml;nf charakteristischen Merkmalen erl&auml;utern:&nbsp;</p> <p> -Innovative Silhouette: Das schlanke Profil des neuen Ford Fusion durchbricht das&nbsp;konservative Stufenheck-Konzept mit der klassischen Dreiteilung der Karosserie in&nbsp;Motorraum, Fahrgastzelle und Gep&auml;ckabteil, wie es f&uuml;r konventionelle Limousinen typisch ist.&nbsp;</p> <p> - F&uuml;hlbare Effizienz: Der Schwung, mit dem sich die Linien der neuen Ford Fusion-&nbsp;Generation bis in den Heckbereich erstrecken, unterstreicht im Zusammenspiel mit&nbsp;den zierlich wirkenden Dachs&auml;ulen den leichtf&uuml;&szlig;igen und sportlichen Auftritt dieser&nbsp;neuen Baureihe.&nbsp;</p> <p> - Raffiniert ausmodellierte Oberfl&auml;chen: Sie beweisen, dass gelungenes Design auf optische Zusatzelemente oder visuelle Spielereien verzichten kann.&nbsp;</p> <p> - Technisches Design: Die innovativen Technologien des neuen Modells werden vom&nbsp;Design aufgegriffen und spiegeln sich in fein herausgearbeiteten Elementen wie zum&nbsp;Beispiel den Scheinwerfern, den LED-R&uuml;cklichtern und den polierten Auspuff-&nbsp;Endrohren wider. &nbsp;</p> <p> - Neues Markengesicht: Die Frontpartie des neuen Ford Fusion entspricht bereits der&nbsp;j&uuml;ngsten Evolutionsstufe des Ford-Designs, das k&uuml;nftig alle Pkw-Modelle von Ford,&nbsp;vom Kleinwagen bis in die gehobene Mittelklasse, weltweit pr&auml;gen wird.&nbsp;</p> <p> <strong>Auf den Fahrer ausgerichtetes Bedienumfeld&nbsp;</strong></p> <p> Das Interieur des neuen Ford Fusion steht ganz im Zeichen eines sportlichen, auf den Fahrer ausgerichteten Bedienumfelds. So betont auch die h&ouml;her reichende Mittelkonsole mit ihren zahlreichen Ablagem&ouml;glichkeiten die spezielle Cockpit-Ausrichtung. Zugleich r&uuml;ckt der&nbsp;gesamte Armaturentr&auml;ger n&auml;her an die Frontscheibe heran und verbessert auf diese Weise&nbsp;das Platzangebot. Zierlicher und besser ausgeformte Polsterflanken verbessern den Komfort&nbsp;der neuen Generation von Sitzen. Die Bezugstoffe sind zum Teil aus nachhaltig rezyklierten&nbsp;Garnen.&nbsp;</p> <p> <strong>Erlebbare Qualit&auml;t&nbsp;</strong></p> <p> Gr&ouml;&szlig;ten Wert hat Ford auf die besonders wertigen Materialien und eine erstklassige Verarbeitung gelegt. Dies l&auml;sst sich beispielhaft an den Oberfl&auml;chen im Interieur erkennen: Sie&nbsp;f&uuml;hlen sich noch weicher und griffsympathischer an. Gro&szlig;e Aufmerksamkeit widmeten die&nbsp;Entwickler und Produktionsexperten von Ford auch den besonders geringen Spaltma&szlig;en,&nbsp;sei es im Cockpit oder im Bereich der Karosserie.&nbsp;</p> <p> &bdquo;In puncto Verarbeitungsqualit&auml;t haben wir f&uuml;r das neue Modell einen ganzheitlichen Ansatz&nbsp;umgesetzt&ldquo;, betont Adrian White, Chefingenieur der Ford Fusion-Baureihe. &bdquo;Die hohe Qualit&auml;t des neuen Ford Fusion soll f&uuml;r unsere Kunden sichtbar und erlebbar sein.&ldquo;&nbsp;</p> <p> <strong>Fahrwerksqualit&auml;ten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment&nbsp;</strong></p> <p> Zu den Schl&uuml;sselmerkmalen des neuen Ford Fusion z&auml;hlt seine Fahrdynamik. &bdquo;Das neue&nbsp;Modell ist wirklich ein Fahrer-Auto im klassischen Sinn&ldquo;, unterstreicht Produktmanager John&nbsp;Jraiche. &bdquo;Dank der pr&auml;zisen Abstimmung seiner elektrischen EPAS-Servolenkung sowie der&nbsp;Kombination aus McPherson-Federbein-Vorderradaufh&auml;ngung und neu entwickelter Mehrlenker-Hinterachse besticht der Ford Fusion mit Fahrwerksqualit&auml;ten auf dem Niveau von&nbsp;Limousinen im Premium-Segment.&ldquo;&nbsp;</p> <p> <strong>Hoher Akustik-Komfort&nbsp;</strong></p> <p> Dar&uuml;ber hinaus erreicht auch die Ger&auml;uschd&auml;mmung im neuen Ford Fusion ein noch h&ouml;heres Niveau. So minimieren der verkleidete Unterboden und die gro&szlig;z&uuml;gige Verwendung von&nbsp;D&auml;mm-Materialien die &Uuml;bertragung von Abroll- und Antriebseinfl&uuml;ssen in den Innenraum.&nbsp;Wind- und Fahrger&auml;uschen wirkt auch die vollst&auml;ndige Abdichtung der Motorhaube entgegen. Ergebnis: In puncto Akustik-Komfort z&auml;hlt der neue Ford Fusion zu den besten Modellen in seinem Segment.&nbsp;</p> <p> Als Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Version erh&auml;lt der neue Ford Fusion zudem eine aktive Ger&auml;usch-Kontrolle (Active Noise Control). Sie bedient sich des Audio-Systems, um akustisch&nbsp;st&ouml;rende Einfl&uuml;sse von den Reifen zugunsten des Motorklangs zu reduzieren.&nbsp;</p> <p> <strong>Verbesserte Verwindungssteifigkeit &nbsp;</strong></p> <p> Dank der Verwendung hochfester St&auml;hle wie etwa Boron konnte die Verwindungssteifigkeit&nbsp;der Karosserie um gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorg&auml;ngermodell verbessert werden.&nbsp;Ziel ist es, mit dem neuen Ford Fusion in allen wesentlichen Test- und Crash-Audits Top-Resultate zu erreichen &ndash; in den USA ebenso wie beim europ&auml;ischen NCAP und in anderen&nbsp;Teilen der Welt, in denen das neue Modell auf den Markt kommt. Das war eine enorme konstruktive Herausforderung, da die gesetzlichen Anforderungen sich je nach Region zum Teil&nbsp;deutlich voneinander unterscheiden. So erf&uuml;llt die Frontend-Struktur des neuen Ford Fusion&nbsp;die Standards nordamerikanischer Frontal- und Offset-Crashtests ebenso wie die europ&auml;ischen Anforderungen in puncto Fu&szlig;g&auml;ngerschutz &ndash; das Ergebnis ungez&auml;hlter Ingenieurs-Stunden, Computer-Simulationen und insgesamt 180 Crashtests.&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> </div>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>