Vom Audi S6 plus bis zum RS 6 Avant performance und RS 7 Sportback performance
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">plus! Bei der damaligen quattro GmbH standen diese vier Buchstaben für besonders sportliche Derivate der ohnehin hoch motorisierten RS 6- und RS 7-Modelle. Sie folgen der Philosophie, technisch nochmals alles aus dem Auto herauszuholen, eben ein weiteres Plus an Fahrdynamik herauszukitzeln – dabei aber die gewohnte Alltagstauglichkeit zu bewahren. 2016 wurde plus zu performance, aber die Philosophie blieb gleich. Angefangen hat jedoch alles vor fast 30 Jahren mit dem Audi S6 plus: ein Rückblick und Ausblick zu den performantesten Autos im Audi Portfolio.</span></p>
Die Geschichte der RS 6 performance-Modelle beginnt mit dem Audi S6 plus der Generation C4 im Jahr 1996. Die quattro GmbH (heute Audi Sport GmbH), ab 1983 zunächst Anbieter hochwertiger Accessoires und ab 1995 dann mit Fahrzeug-Individualisierungsprogramm, bekommt eine neue Aufgabe. Sie übernimmt die Verantwortung für das sportliche Derivat, intern Q1 genannt. Nach dem Erfolg des Audi Avant RS2 soll ein neues Modell mit mehr Leistung und Fahrdynamik entstehen. Der Audi S6 V8 bietet die optimale Basis.
Urahn aller Hochleistungsmodelle: der Audi S6 plus
Audis Motorenentwicklung in Neckarsulm entwickelt für den S6 plus eine stärkere Ausbaustufe des 4,2-Liter-V8, der den regulären Audi S6 antreibt. Die Leistung des Aggregats wird von 290 auf 326 PS gesteigert. Damit überflügelt er sogar den Audi Avant RS2. Das Fahrzeug bekommt eine größere Vorderachsbremse, ein ab dem dritten Gang kürzer übersetztes Sechsgang-Getriebe und eine straffere Fahrwerksabstimmung. An den Achsen sind 17-Zoll-Felgen mit 255er Bereifung montiert. Den Innenraum dominiert Schwarz. Farbliche Akzente setzt die damalige quattro GmbH beim Schaltknauf und den Tachoscheiben in Blau, Grau oder Weiß samt Skalierung bis Tempo 300. Mit einem eigenen Stand auf dem Genfer Automobilsalon präsentiert die quattro GmbH im Jahr 1996 ihr erstes eigenes Fahrzeug. In den 15 Monaten, in denen der S6 plus erhältlich ist, werden 855 Avant und 97 Limousinen gebaut.
RS-Stammbaum: vom RS4 Avant über RS 6 Avant zum RS 6 Avant plus
Mit dem RS2 und S6 plus etabliert Audi die Idee des Sportkombi. Das erste echte RS-Modell der quattro GmbH ist der RS4 Avant (B5) von 1999. Er startet im Vergleich zum Audi S4 mit einer verbreiterten Karosserie und einem Motor, der in Zusammenarbeit mit Cosworth entsteht und damals üppige 381 PS leistet. Ab Jahresbeginn 2000 wird der Audi RS4 Avant – seinerzeit beworben und verkauft als Audi RS4 und als Sondermodell Audi RS4 Sport – zur neuen Speerspitze der B5-Baureihe des Audi A4. Und zum absoluten Verkaufsschlager: Statt der geplanten 3.000 Exemplare finden etwas mehr als 6.000 Audi RS4 Avant hochbegeisterte wie hochzufriedene Käufer. Ideen für weitere Hochleistungsmodelle der quattro GmbH gibt es bereits zahlreich – mit dem Auslaufen des RS4 werden in Neckarsulm auch die entsprechenden Kapazitäten für die Entwicklung und Produktion eines neuen Modells frei. 2002 kommt zwar kein direkter Nachfolger – der nächste RS4 (B7) erscheint erst 2005 ‒, aber mit dem RS 6 ein größerer Bruder auf Basis des A6 der Generation C5.
Mit der Limousine und dem Avant des ersten RS 6 debütiert auch eine neue Nomenklatur. Fortan tragen alle RS-Modelle ein Leerzeichen im Namen. Mit der limitierten Sonderserie RS 6 Avant plus kehrt zudem die vom S6 plus bekannte Leistungs-Insignie „plus“ zurück. Eine optimierte Motorsteuerung streckt die Drehmomentkurve und führt zu gesteigerter Leistung. Die Motorleistung steigt um 30 auf 480 PS. Um eine optimale Kühlung des Aggregats sicherzustellen, wird auch die Kühlung überarbeitet. Die Besonderheit: Zum ersten Mal seit dem RS2 läuft ein Audi offiziell schneller als Tempo 250. Die quattro GmbH drosselte den RS 6 plus auf 280 km/h und baute damit den zu dieser Zeit schnellsten Sportkombi. Gelochte Bremsscheiben, eine Sportabgasanlage und ein DRC-Fahrwerk gehören nun zum Serienumfang. 19-Zoll-Räder und besondere Kombinationen aus Lack und Innenausstattung kennzeichnen die Edition. Audi begrenzt die Produktion auf 999 Avant. Stephan Reil, Leiter der Technischen Entwicklung der Audi AG in Neckarsulm, erinnert sich: „Mit 480 PS stand der RS 6 Avant plus an der Spitze des Segments. Auf der anderen Seite sollte das Auto aber ein ‚Wolf im Schafspelz‘ sein und mit Understatement überzeugen.“
Mehr Leistung und Drehmoment: Aus „plus“ wird „performance“
Die plus-Variante der Generation C6 kommt 2010 auf den Markt und ist auf 500 Exemplare limitiert. Anders als beim Vorgänger bekommt sie keine zusätzliche Leistung, der V10 bleibt 580 PS stark, hat jetzt aber eine Höchstgeschwindigkeit von 303 km/h. Schneller fährt damals nur der R8. Das Fahrzeug lässt sich mit zwei Ausstattungspaketen konfigurieren: Der RS 6 plus Sport bekommt Lederbezüge auf Mittelkonsole und Armaturenbrett, der RS 6 plus Audi exclusive eine Lackierung in Individualfarbe, die Kund_innen frei wählen können. In der Audi exclusive-Version sind Sitzbezüge, Bedienelemente, Türverkleidungen und die Mittelarmlehne in einer der attraktiven Farben aus dem Audi exclusive-Programm beledert. Die Sitzanbauteile werden der gewählten Lederfarbe angepasst. Beide Varianten sind mit 20-Zoll-Rädern, Sportfahrwerk plus, Navigationssystem, Fahrassistenten und Carbonpaket im Motorraum ausgestattet.

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Mit der Generation C7 wird aus dem „plus“ ein „performance“ – 2016 erscheinen der Audi RS 6 Avant und RS 7 Sportback performance. Mit Detailmodifikationen am Motor steigt die Leistung auf 605 PS, also 45 PS mehr als in der Basis. Kurzzeitig steht im Fahrmodus „dynamic“ ein Drehmoment von 750 Newtonmetern zur Verfügung („Overboost“). Je nach Ausstattung wird das Tempo auf 250, 280 oder 305 km/h begrenzt. DerSprint auf Tempo 100 verkürzt sich um 0,2 Sekunden (3,7 s), auf Tempo 200 sogar um 1,4 Sekunden (12,1 s). 21-Zoll-Räder gehören nun zur Serienausstattung.
Weiße Zifferblätter: eine Hommage an den S6 plus in der Generation C8
Mit dem aktuellen RS 6 Avant performance und dem RS 7 Sportback performance der Generation C8 wird die langjährige Audi Sport-Strategie der plus- und performance-Modelle fortgeführt. Bis heute sind der Allradantrieb und ein leistungsgesteigerter V8-Motor erhalten geblieben. Der potente 4,0-Liter-V8-Biturbo-TFSI-Motor leistet nun 463 kW (630 PS) und hat ein maximales Drehmoment von 850 Newtonmetern (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 12,7–12,1 (WLTP); CO2 -Emissionen kombiniert in g/km: 289–272 (WLTP)). Farben wie Nogaroblau, erstmals beim Audi RS2 verwendet und bis heute ein Wiedererkennungsmerkmal für die Modelle mit der roten Raute, sind auch heute noch als Individuallackierungen bestellbar. Auch im Interieur gedenkt man der Ursprünge. Kund_innen können in den performance-Modellen eine weiß hinterlegte Drehzahl- und Geschwindigkeitsanzeige auswählen ‒ eine Hommage an den Audi Avant RS2 von 1994 und den Audi S6 plus von 1996, bei denen die Zifferblätter der analogen Instrumente in Weiß ausgeführt waren.
Die DNA wird nicht verändert: ein Blick in die elektrifizierte Zukunft
„Wir sind bei der Audi Sport GmbH seit 40 Jahren sehr erfolgreich mit dem, was wir tun“, weiß Steffen Bamberger, Leiter der Technischen Entwicklung der Audi Sport GmbH. „Unsere DNA, also das, was uns auszeichnet, nehmen wir nun mit in eine aufregende Zukunft.“ Die heutigen Modelle RS 6 performance und RS 7 performance und ihre Basismodelle differenzieren sich vom jeweiligen Grundmodell laut Bamberger über wesentliche Bausteine: ihr charakteristisches Exterieur- und Interieurdesign, ihre Längs- und Querdynamik sowie ihren Sound. Diese Bausteine sollen auch im Elektrozeitalter weiter differenziert werden. Dazu gehört ein Exterieurdesign, das sich über sportliche Anbauteile und größere Räder vom Basismodell abhebt. Im Interieur sollen zunehmend nachhaltige Materialien mit besonderer Anmutung Einzug halten. Auch der Innen- und Außensound wird weiterentwickelt, um sich klar von der Basis zu differenzieren und Emotionalität zu erzeugen. Bamberger führt aus: „Wir werden versuchen das Maximum aus den E-Autos rauszuholen, um die DNA der RS-Modelle in die elektrische Zukunft zu transportieren.“ Der fahrdynamische Spielraum im elektrifizierten Fahrzeug reiche von sehr komfortabel und alltagstauglich bis enorm sportlich und agil. „Eines ist also sicher“, sagt Bamberger: „RS-Modelle werden auch elektrifiziert großen Fahrspaß bieten.“

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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