Frauen treiben Mobilitätswende, Verkehr wird inklusiv und nachhaltiger

<p>Welche Trends treiben die Entwicklung urbaner Mobilität und woran denken User von Mobilitätsplattformen, wenn sie sich den Verkehr der Zukunft in ihren Städten vorstellen? Genau diese Fragen untersucht FREENOW, Europas Super-App für Mobilität, gemeinsam mit dem Zukunftsinstitut aus Frankfurt und veröffentlicht dazu jetzt das „<a href="https://drive.google.com/file/d/1-Pe2ft_BrKCdWMxh_4eoBic9GjT3rCb_/view?usp=drive_link">Trend Paper Urban Mobility</a>“. Parallel zu den fünf wichtigsten Thesen für das Gelingen der Mobilitätswende befragte die Hamburger Mobilitätsplattform im Juni 2023 mehr als 5.000 User.</p>

Frauen treiben Mobilitätswende, Verkehr wird inklusiv und nachhaltiger

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Frauen treiben Mobilitätswende, Verkehr wird inklusiv und nachhaltiger

Demnach scheint das Aufatmen von Innenstädten immer näher zu rücken: Bereits ein Viertel der befragten FREENOW User gibt in der aktuellen Umfrage an, nie mit dem Auto in die Innenstadt zu fahren. Weitere 38 Prozent wollen ihr Auto häufiger stehen lassen. Beim Blick in die Details fällt zudem auf: 30 Prozent der Frauen sagen, dass sie ihr Fahrzeug bei City-Besuchen stehen lassen, weitere 33 Prozent tun dies immer häufiger. Mehr als jede fünfte Userin hat darüber hinaus schon seit Längerem das eigene Auto zugunsten von multimodaler Mobilität aufgegeben. Bei den männlichen Befragten ist das Umdenken im Gegensatz dazu noch im Entstehungsprozess. So geben lediglich 24 Prozent an, bei Fahrten in die Innenstadt das Auto stehen zu lassen, immerhin 38 Prozent machen dies bereits häufiger. Lediglich 18 Prozent haben das eigene Auto zugunsten von alternativen Mobilitätsangeboten bereits aufgegeben.

Umsetzung eines nachhaltigen Fahrzeugportfolios wird zum strategischen Erfolgsfaktor

Die meisten Nutzer sind sich einig, dass der Umstieg auf nachhaltige Mobilitätsangebote wichtig ist, ihre Geldbeutel allerdings nicht zu stark belasten sollte. So würde zwar fast die Hälfte der Befragten (60 Prozent) etwas mehr für Mobilität mit einem alternativen Antrieb bezahlen, aber zu groß sollte der Unterschied nicht sein. 40 Prozent lehnen die Mehrkosten für einen alternativen Antrieb sogar ganz ab. Auch hier scheinen Frauen im Mobilitäts-Alltag nachhaltiger zu sein. 42 Prozent der Männer lehnen einen höheren Preis für eine nachhaltigere Fortbewegung komplett ab, immerhin sind 58 Prozent zu geringen Mehrkosten bereit. Demgegenüber lehnen lediglich 36 Prozent der Frauen einen Aufschlag ab, wohingegen 64 Prozent der weiblichen Befragten bereit sind, sich für einen kleinen Aufpreis nachhaltiger fortzubewegen. 

Um Innenstädte noch weiter zu entlasten, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Mobilitätsanbieter künftig noch stärker berücksichtigen können: 87 Prozent der FREENOW User geben an, häufiger auf Microbility-Angebote, wie E-Scooter, E-Bikes oder E-Mopeds, zurückzugreifen, wenn beispielsweise Rabatte für Fahrten außerhalb der Rushhour im Berufsverkehr angeboten würden. „Als Mobilitätsplattform stellt uns dies natürlich vor eine Herausforderung. Einerseits sind wir uns der Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft bewusst und setzen beispielsweise konsequent auf die Elektrifizierung der verfügbaren Mobilitätsangebote in unserer App. Gleichzeitig müssen diese Mehrkosten auch auf Akzeptanz bei den Nutzern treffen“, sagt Felix Brand, Chief Strategy Officer (CSO) bei FREENOW.

Ausbau der Mobilitäts-Infrastruktur wichtig für die Verkehrswende 

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Der Erfolg der Verkehrswende hängt unmittelbar davon ab, wie sehr Bürgerinnen und Bürger ihre Bewegungsgewohnheiten anpassen - und wie sehr sie dabei zum Beispiel von der eigenen Stadt oder Gemeinde unterstützt werden. Mobilität wandelt sich immer stärker und wird künftig eine Priorisierung von Radwegen, Bürgersteigen und öffentlichen Nahverkehr mit sich bringen müssen. 57 Prozent der befragten FREENOW User sehen dies genauso und halten den Ausbau der Infrastruktur für wichtig beziehungsweise absolut wichtig.

Digitalisierung für inklusivere und individuellere Angebote nutzen

Auch jenseits von Geschlechtergrenzen können Mobilitätsangebote inklusiver gestaltet und für noch mehr Menschen nutzbar gemacht werden, indem unterschiedliche Bedürfnisse wie auch individuelle Anforderungen von Menschen bei der Nutzung von Mobilität berücksichtigt werden. Die zunehmende Digitalisierung bietet dabei Chancen, individuelle Präferenzen zu matchen, zum Beispiel behindertengerechte Fahrzeuge, Wünsche bezüglich Musik im Auto, Verzicht auf Gespräche mit Fahrerinnen und Fahrern bei psychischen Krankheiten oder Neurodiversitäten. Einen ersten Schritt auf dem Weg zu einem inklusiveren Mobilitätsportfolio hat FREENOW beispielsweise jüngst mit der Einführung eines Flottentyps mit barrierefreien Fahrzeugen in Hamburg gemacht. Die gemeinsame Initiative mit der Freien und Hansestadt Hamburg soll dabei lediglich den Startpunkt darstellen. Der Ausbau der Flotte ist in Zukunft auch in weiteren deutschen Großstädten geplant.

In den mittlerweile mehr als 150 europäischen Städten, in denen FREENOW als Mobilitätsanbieter aktiv ist, hat sich das Hamburger Unternehmen seit 2019 fest im Stadtbild verankert. „Die Ergebnisse des Trend Papers machen deutlich, wie wir Anreize schaffen können, Innenstädte weiter zu entlasten und bereits vorhandene Verkehrsangebote noch effizienter zu nutzen. Unser Ziel ist eine noch nachhaltigere und inklusivere Zukunft der Mobilität", ergänzt FREENOW CSO Felix Brand. 

„Wir brauchen ein umfassendes Verständnis, dass wir nur mit mehr Mobilität weniger Verkehr realisieren können. Dies ist der Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft der Mobilität“, sagt Dr. Stefan Carsten, Experte für Mobilität und Urbanisierung und Berater des Zukunftsinstituts. „Mobility Hubs sind die neuen Zentren der Mobilität. Sie sind nicht nur Knotenpunkte, an denen unterschiedliche Transportmittel zusammenkommen und ein nahtloses Mobilitätsangebot ermöglicht wird, sondern sie schaffen attraktive Räume, in denen man sich gerne aufhält“, beschreibt der Mobilitätsexperte eine der Möglichkeiten von Multimodalität an urbanen Knotenpunkten.

Neue Verkehrsmittel: Werden wir zukünftig gebeamt?

Manche zukünftige Innovationen mögen zunächst wie Science Fiction klingen und in zehn Jahren tatsächlich unseren Alltag bestimmen. Fun Fact: Immerhin können sich 20 Prozent der FREENOW User vorstellen, sich in Zukunft via Teleportation oder Beamen von A nach B zu bewegen. Auch Hoverboards (19 Prozent) und Jetpacks (Raketenrucksäcke, 17 Prozent) scheinen in der Zukunft denkbare alternative Fortbewegungsmittel für fast jeden fünften Befragten zu sein. Eine überwältigende Mehrheit von mehr als drei Viertel (76 Prozent) der Umfrageteilnehmer sieht demgegenüber in autonomen Fahrzeugen oder Robo-Shuttles die Zukunft der urbanen Mobilität, noch vor E-Rikschas (57 Prozent). An Flugtaxis glaubt mit 45 Prozent nahezu jeder zweite FREENOW User. Auch hier lohnt sich der Blick in die unterschiedlichen Vorstellungen von Frauen und Männern: Während sich 21 Prozent der männlichen Befragten eine Zukunft mit Hoverboards in deutschen Städten vorstellen können, glauben dies lediglich 15 Prozent der Frauen.

Cineastische Kenner wissen es bereits: Hoverboards - oder schwebende Skateboards - waren in der Kultfilm-Reihe “Zurück in die Zukunft” eine wegweisende Innovation. Anlässlich der Veröffentlichung des Trend Papers konnten FREENOW User in Hamburg passend hierzu in der vergangenen Woche Touren mit einem DeLorean buchen und so einen nostalgischen Ausflug in vergangene Vorstellungen von der Zukunft der Mobilität unternehmen. Digital via App gebucht, mit anderen Usern geteilt und über eine Mobilitätsplattform organisiert.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

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