„Driven by Dreams“ reist als mobile Ausstellung mit dem „Heritage Truck“

<p>In den vergangenen 75 Jahren erfindet sich Porsche immer wieder neu, ohne dabei die Werte und Identität zu verlieren, die die Marke zu dem gemacht hat, was sie heute ist. Hinter ihr stehen Menschen, die die Erfolgsgeschichte mitgeschrieben haben. Menschen, die ebenfalls an ihre Träume geglaubt haben. Mit den Träumen und Wagnissen dieser Menschen nimmt Porsche Fans und Interessierte mit auf eine Reise durch die Erfolgsgeschichte der Marke.&nbsp;</p>

„Driven by Dreams“ reist als mobile Ausstellung mit dem „Heritage Truck“

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„Driven by Dreams“ reist als mobile Ausstellung mit dem „Heritage Truck“

Erstmalig nutzt der Sportwagenhersteller einen speziell konzipierten „Heritage Truck“, um internationalen Fans auch in ihrem Heimatland das Erlebnis Porsche Heritage anhand des Jubiläums mit seinen spannenden Dreamer-Geschichten näher zu bringen.

Unter dem Motto „Driven by Dreams“ ermöglicht dieser mit einer mobilen Ausstellung bis Dezember einen Einblick in die Werte des Unternehmens von der Vergangenheit in die Gegenwart und die Zukunft. „Mit unserer Tour möchten wir möglichst viele Menschen erreichen und sie dazu inspirieren, an ihre Träume zu glauben und diese in die Tat umzusetzen“, sagt Jessica Fritzsch, Teamkoordinatorin Heritage Konzepte und Projektleiterin der Roadshow.Die Tour des „Heritage Trucks“ startete am 24. April am Porsche Museum in Stuttgart-Zuffenhausen. Erstes Ziel der Reise war der Piața Constituției im rumänischen Bukarest. Interessierte konnten die mobile 100 Quadratmeter große Ausstellung dort eine Woche lang vor dem Parlamentspalast besuchen. Anschließend fuhr der „Heritage Truck“ weiter nach Kroatien, wo er in einem Autokino nahe der Hauptstadt Zagreb Porsche-Fans einen Einblick in das Jubiläum des Sportwagenherstellers gewährte. Als dritte Station zierte die mobile Ausstellung das Porsche Open Museum bei der vierten Ausgabe der Veranstaltung „Fuori Concorso“, die Autoliebhaber aus der ganzen Welt ins italienische Como lockte. Beim Porsche „Festival of Dreams“ am Hockenheimring vom 10. bis 11. Juni haben Fans die Gelegenheit, die mobile Ausstellung auch in Deutschland zu besuchen, bevor sie sich auf den Weg macht zum nächsten Porsche Festival am 18. Juni auf dem Flugplatz Mollis in die Schweiz. Ab dem 23. Juni können Besucherinnen und Besucher den „Heritage Truck“ am Verkehrsmuseum in Luzern besichtigen.„Seit zwei Jahren haben wir davon geträumt, dass der Heritage Truck buchstäblich ‚Driven by Dreams’ als Botschafter dieses bedeutenden Jubiläumsjahres auf eine internationale Reise geht“, sagt Alexander E. Klein, Leiter der Porsche Heritage Experience. Und ergänzt: „Dass sich dieser Traum nun auch verwirklichen ließ, macht dieses Projekt schon fast zu einer eigenen Dreamer Story.“ Da Träume zeitlos und unvergänglich sind, widmet sich die mobile Ausstellung Dreamern aus allen Epochen der vergangenen 75 Jahre. Pro Themenfeld steht eine Auswahl an Dreamern für die Bereiche Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Zu ausgewählten Geschichten finden sich spannende Exponate. Für das Themenfeld Heritage stehen Ferry Porsche, Dr. Wolfgang Porsche und OIiver Blume. Ferry Porsche träumt einst von einem Auto, das es so noch nicht gibt. Sein Sohn Dr. Wolfgang Porsche schätzt es, dass sich die Marke immer wieder wandelnden Ansprüchen anpasst und gleichzeitig ihren Markenkern erhält. Porsche-Chef Oliver Blume sieht die Transformation in der Automobilbranche als Chance zu wachsen, Pioniergeist und Mut beizubehalten. Als Exponat können die Besucherinnen und Besucher unter anderem die Anmeldebestätigung des 356 „Nr. 1“ Roadster sehen. Der Sportwagen, mit dem vor 75 Jahren der Grundstein für eine Erfolgsgeschichte gelegt wurde. Im Bereich Motorsport sind ebenfalls spannende Exponate zu sehen, unter anderem ein Funkgerät, das in Le Mans eingesetzt wurde, der Pokal zum Gesamtsieg in Le Mans aus dem Jahr 2017, sowie ein Helm, den Timo Bernhard beim Rennen an der Sarthe getragen hat. Neben der Geschichte über den ehemaligen Porsche-Werksfahrer, der stets die Grenzbereiche auf der Strecke ausgelotet hat, erhalten die Besucherinnen und Besucher beispielsweise Einblicke in die Dreamer-Stories von Ingenieur Norbert Singer, der wesentlich an den Porsche-Rennerfolgen des vergangenen Jahrhunderts beteiligt war.Für das Themenfeld Technologie und Innovation stehen die Dreamer Ferdinand Alexander Porsche, Hans Mezger und Albrecht Reimold. Während Letzterer seit 2016 Mitglied des Vorstandes Produktion und Logistik ist, gestaltete Ferdinand Alexander Porsche unter anderem 1972 den Chronograph I und prägt damit eine neue Designsprache für Armbanduhren. Die Jubiläumsedition des Chronograph I geht ebenso als Exponat im „Heritage Truck“ auf Reisen wie ein silberfarbener Tec Flex Rollerball Pen. Um einiges mehr Platz benötigt das Exponat, das Hans Mezger geschaffen hat: der legendäre TAG-Turbo-Motor made by Porsche für McLaren. Mit dem Motor gewinnt McLaren 25 Grand Prixs in der Formel 1, drei Fahrer- und zwei Konstrukteurs-Weltmeisterschaften. Porsche bietet auch Nachwuchskünstlern neue Kanäle, um ihre Werke einem breiten Publikum zu zeigen. So ist es den Kreativen unter anderem im „Heritage Truck“ möglich, ihre Liebe zur Marke auf eigene Art und Weise darstellen. Der Bereich Kunst widmet sich Werken zu Themen wie Sportlichkeit oder Geschwindigkeit. Viele internationale Künstlerinnen und Künstler verbinden ihre eigenen Werte mit der Marke Porsche. Das eint sie alle, so auch Erich Strenger, Vexx und Arthur Kar. Exemplarisch für die Träume des Trios sind die Exponate 911 Fronthaube Art Edition sowie ein 1:43-Modell von Arthur Kars 968 L’ART und eine Vielzahl historischer Rennposter ausgestellt. Zum Ende der Ausstellung werden die Besucherinnen und Besucher noch nach ihren persönlichen Träumen gefragt. Denn, so Porsche-Chef Oliver Blume, „Porsche steht für Menschen, die ihren Träumen folgen.“ 

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>