Ford denkt das Kauf- und Nutzererlebnis von E-Fahrzeugen neu
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:hsl(0, 0%, 0%);">Ford will den Erwerb eines Neufahrzeugs speziell für junge Kunden künftig noch einfacher und interessanter gestalten. Gemeinsam mit seinem europäischen Händlernetzwerk denkt der Automobilhersteller den gesamten Prozess der Kaufentscheidung neu - vom Kennenlernen des Fahrzeugs über Probefahrt-Möglichkeiten bis hin zum Vertragsabschluss und der Übernahme.</span></p>
Ein entsprechendes Konzept hat Ford seinen Handelspartnern aus ganz Europa heute im Rahmen des "Bring On Tomorrow Live" (BOTL)-Events in Kopenhagen vorgestellt. Der innovative Ansatz soll zunächst für die neue Generation von vollelektrischen Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Er beinhaltet auch Online-Showrooms und virtuelle Probefahrten, mit denen die potenziellen Kunden ihr neues Fahrzeug und damit verbundene Service-Dienstleistungen bequem von zu Hause aus oder auch beispielsweise in Pausen zwischen zwei Meetings erkunden können. Eine transparente, übersichtlich dargestellte Preisgestaltung erleichtert die individuelle Investitionsentscheidung. Mit ihrem Smartphone können die Neuwagenkäufer auch die Details der Fahrzeugübergabe personalisieren, sich über Lademöglichkeiten informieren oder den Abhol- und Rückgabe-Service bei Wartungsterminen im Handumdrehen festlegen.
Ford wird bis 2024 in Europa insgesamt zehn neue Modelle mit Elektroantrieb vorstellen. Hierzu zählt auch der neue E-Tourneo Courier. Das multifunktionale Familienfahrzeug feiert bei der Veranstaltung in der dänischen Hauptstadt zeitgleich seine Weltpremiere. Die Vision von Ford für ein neues Kundenerlebnis ist Teil der Konzernstrategie, auf dem Weg zu einer nachhaltigen und bezahlbaren Mobilität bis 2035 bilanzielle CO2-Neutralität für seine europäischen Werke inklusive der Logistik und der direkten Zulieferer zu erreichen.
"Wir machen mit unserem Vorhaben gute Fortschritte, uns in Europa bis 2030 in eine Marke mit ausschließlich elektrisch angetriebenen Pkw-Modellen zu wandeln", unterstreicht Martin Sander, General Manager Ford Model e, Europa. "Bereits heute können wir mit einem vielseitigen Elektrofahrzeug-Programm aufwarten. Es hat uns gezeigt, dass die Käufer dieser Elektroautos die Welt mit anderen Augen sehen. Unsere Vision zielt darauf ab, es den Kunden von morgen noch leichter und attraktiver zu machen, das für sie richtige Elektrofahrzeug zu entdecken, zu kaufen und zu nutzen - ganz gleich, ob sie den Weg in die Elektromobilität erstmals beschreiten oder bereits Erfahrung mit dieser Antriebstechnologie haben."
Neuwagenkäufer von morgen mit veränderten Erwartungen
Eine moderne Generation von Käufern mit einem veränderten Konsumverhalten stellt neue Erwartungen an den Prozess des Neuwagenerwerbs. Sie ist inspiriert von positiven Erfahrungen mit Online-Shopping und so progressiv wie die Elektrofahrzeuge, für die sie sich interessiert. Umfragen zeigen: 91 Prozent dieser Verbraucher kaufen bevorzugt im Internet ein, sofern dort der Prozess sicher und bequem abläuft.

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Ford will für diese Kunden den Wechsel zwischen digitalen und realen Kontaktpunkten so mühelos wie möglich gestalten. Dies kann bedeuten, dass sie in Zukunft den kompletten Kaufvorgang mit wenigen Klicks über die offiziellen Web-Kanäle und Online-Showrooms der Marke abwickeln oder auch einen Handelspartner des Herstellers oder einen Ford Store besuchen können, um von Produktspezialisten nähere Informationen zu erhalten - oder eben eine Kombination aus beiden Ansätzen.
Ford hat bereits zu Jahresbeginn die klassische Probefahrt mit der innovativen "Virtual Experience" des neuen, vollelektrischen Ford Explorer ins digitale Zeitalter transferiert. Zeitgleich können Interessenten des Crossover-Modells online auch eine reale Testfahrt buchen und den Wunschtermin mit ihrem individuellen Zeitplan abstimmen. Sobald die ersten Vorführwagen im weiteren Verlauf des Jahres bei den Händlern eintreffen, werden sie ihnen dann zur Verfügung gestellt - geladen für eine Reichweite von mindestens 160 Kilometern.
Mehrheit der Neuwagenkäufer will klar fixierte Preisangaben
Verbraucherbefragungen zeigen auch: 77 Prozent der Neuwagenkäufer bevorzugen klar fixierte Preisangaben - sie wollen von vornherein genau wissen, wie viel sie für was zu bezahlen haben. Aus diesem Grund hat Ford für Kunden in den Niederlanden bereits ein bewährtes Konzept aus früheren Zeiten wieder eingeführt: das "Agentur-Modell". Es setzt auf eine konsistente Preisgestaltung, die Feilschen überflüssig macht und auch nicht mehr zwischen Online- und Händlerkauf unterscheidet. Es soll künftig in ganz Europa zum Einsatz kommen.
Parallel hierzu will Ford einen weiteren Kritikpunkt aus der Welt schaffen, der laut der "New Car Buyers"-Meinungsforschung zu den ärgerlichsten Erfahrungen von Fahrzeugkäufern zählt: die Unsicherheit, wann das neue Auto tatsächlich zur Übernahme bereitsteht. Eine klare Kommunikation mit einem jederzeit online einsehbaren Produktionsstatus soll Abhilfe schaffen und dem Kunden zugleich die Möglichkeit geben, Tag und Uhrzeit der Auslieferung individuell im Internet zu buchen und in den eigenen Terminkalender zu integrieren.
Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch der Ort der Auslieferung: 69 Prozent der befragten Neuwagenkäufer jüngeren Alters möchten selbst festlegen, wo sie das neue Fahrzeug übernehmen werden - wahlweise beim zertifizierten Ford-Händler ihrer Wahl oder zu Hause. Hier wie dort können sie vorab ebenfalls definieren, welche Features ihres neuen Autos sie beim Auslieferungstermin genauer erklärt bekommen möchten.
Ford liefert jeden Neuwagen mit einem Software-Paket auf dem letzten Stand der Entwicklung aus. Dank drahtloser "Over-the-Air"-Updates bleibt es daher auch in Kundenhand aktuell. Hinzu kommen Funktionen, die eine Einbindung von Smartphone-Apps erleichtert, und moderne Fahrer-Assistenztechnologien
Zugang zu einem der größten Ladenetzwerke in Europa
Das neue Kundenerlebnis von Ford soll sich auch nach dem Bestell- und Kaufprozess fortsetzen. Dazu gehört zum Beispiel auch der Zugang zum "Ford BlueOval Charge-Netzwerk", einem der größten Ladenetzwerke Europas. Es wartet bereits heute mit mehr als 450.000 Anschlusspunkten auf. Bis 2024 sollen es 500.000 sein. Hinzu kommen attraktive Angebote für das Laden an der heimischen Wall Box.
"Ford will seine Kunden wie Familienmitglieder behandeln", betont Martin Sander. "Dafür müssen wir verstehen, was sie von uns erwarten - und dementsprechend werden wir alle Hindernisse aus dem Weg räumen, die den Kundenwünschen entgegenstehen. Bei unserem Vorhaben, das Kauf- und Nutzererlebnis für unsere Kunden neu aufzusetzen, kommt unserem europäischen Händlernetzwerk eine Schlüsselrolle zu. Wir wollen auf den Kundenbeziehungen und jener Reputation aufbauen, die wir uns in den vergangenen Jahrzehnten erarbeitet haben, und ergänzen sie um eine neue Generation digitaler Werkzeuge und eine auf die Zukunft ausgerichtete Denkweise."

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<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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