Nachhaltigkeits- und Finanzbericht von Ford zeigt Fortschritte auf dem Weg zur CO2-Neutralität
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">Ford ist auf dem Weg, bis spätestens 2050 für seine Fahrzeuge, Produktionsanlagen und Lieferketten CO2-Neutralität zu erreichen. Dies ist eine der wesentlichen Aussagen des integrierten Nachhaltigkeits- und Finanzberichts 2023, den das Unternehmen jetzt vorgestellt hat. Er zeigt mit aktuellen Daten die Fortschritte des Automobilherstellers in Bezug auf eine nachhaltigere, inklusivere und gerechtere Zukunft der Mobilität. </span></p>
Der Nachhaltigkeits- und Finanzbericht rückt zugleich Initiativen in den Vordergrund, mit denen Ford seine Selbstverpflichtung in die Tat umsetzt, verantwortungsvoll gewonnene Rohstoffe zu beziehen und auch die Lieferketten für seine Elektrofahrzeuge und deren Batterien transparent zu gestalten. Seit mehr als zwei Jahrzehnten veröffentlicht Ford regelmäßig einen Nachhaltigkeitsreport und zählt damit zu den führenden Unternehmen.
"Wir glauben, dass der langfristige Erfolg eines jeden Unternehmens untrennbar mit den Werten verbunden ist, die es für seine Kunden, seine Beschäftigten sowie das Gemeinwesen schafft, während es auch Verantwortung für die Umwelt übernimmt", betont Bill Ford, der Aufsichtsratsvorsitzende von Ford. "Wir befinden uns inmitten eines massiven Transformationsprozesses mit dem Ziel, die elektrifizierte und vernetzte Ära der Mobilität anzuführen. Zugleich haben wir uns dazu bekannt, transparent über unsere Fortschritte auf diesem Weg und über Chancen für weitere Verbesserungen zu berichten. Wir blicken optimistisch einer faszinierenden Zukunft entgegen und arbeiten weiter daran, dass eine CO2-neutrale Mobilität Wirklichkeit wird."
"2022 sind uns zahlreiche Fortschritte in Richtung CO2-Neutralität gelungen. Hierzu zählen die Einführung begeisternder neuer Elektromodelle und die Aufwertung unserer Produktionsanlagen ebenso wie Investitionen in die klimaneutrale Versorgung mit erneuerbarer Elektroenergie. Zeitgleich haben wir auch beim Einkauf darauf geachtet, den Anteil von Materialien mit geringem CO2-Fußabdruck zu erhöhen", erklärt Cynthia Williams, als Direktorin weltweit für Nachhaltigkeit, Homologation und Compliance bei Ford verantwortlich. "Um unseren Unternehmenswerten gerecht zu werden, legen wir die Lieferketten für unsere Elektrofahrzeuge und die Batterien offen und übernehmen für sie die Verantwortung. So tragen wir zu einer nachhaltigeren, gerechteren und inklusiveren Mobilität der Zukunft bei."
On the Road to Better - der Wille zur stetigen Verbesserung
Mit der Initiative "The Road to Better" unterstreicht Ford sein Bekenntnis zu einer nachhaltigen, gerechten und inklusiven Mobilität der Zukunft, in der jeder Mensch sich frei bewegen und seinen Zielen nachgehen kann. 2023 feiert das Unternehmen sein 120-jähriges Bestehen. Seit langem hat es erkannt, dass es Werte für seine Kunden, Belegschaft und die Gesellschaft schaffen muss, damit es auch in der Zukunft anhaltenden Erfolg haben wird.

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Mit welchen Initiativen Ford an einer nachhaltigeren Zukunft arbeitet und welche Fortschritte diese auf dem Weg zu klar definierten Nachhaltigkeitszielen erreichen, zeigt der Automobilhersteller künftig auf einer speziellen "Road to Better"-Website klar auf. Sie geht in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien an den Start. Weitere Märkte werden schon bald folgen.
An der Spitze der Elektrofahrzeug-Revolution
50 Milliarden US-Dollar investiert Ford von 2022 bis 2026 weltweit in die Entwicklung und Fertigung von Elektrofahrzeugen und Batterien. Das Unternehmen kommt seinem Ziel, Ende 2023 eine Jahresproduktion von 600.000 E-Fahrzeugen zu erreichen, immer näher. Ende 2026 sollen es mehr als zwei Millionen sein. Für das Jahr 2030 rechnet Ford damit, jedes zweite weltweit verkaufte Auto mit Elektroantrieb ausliefern zu können.
Statistiken im Nachhaltigkeitsbericht von Ford zeigen, wie sich diese Strategie auswirken wird und wie viel CO2-Emissionen ein Elektrofahrzeug der Marke gegenüber einem vergleichbaren Auto mit Kolbenmotor über den Betriebszeitraum einspart. Hochrechnungen auf Basis des US-amerikanischen Strommixes gehen davon aus, dass der Kohlendioxidausstoß je nach Modell um mehr als 60 Prozent sinken kann. Dabei zeigt das Fallbeispiel des rein elektrischen Ford F-150 Lightning, dass über die gesamte Einsatzdauer eine Menge an CO2 entfällt, die dem Verbrauch von 33.225 Litern Kraftstoff entspricht. Nach seinem ersten vollen Verkaufsmonat im Juni 2022 hat sich der F-150 Lightning in den USA sofort an die Spitze der Zulassungsstatistik für elektrisch angetriebene Pickups gesetzt.
Schnelle Fortschritte auf dem Weg zur Klimaneutralität
Neben den Abgasemissionen seiner Fahrzeuge richtet Ford sein Augenmerk auch auf die CO2-Bilanz seiner Produktionsanlagen und -prozesse sowie die Energieversorgung des Unternehmens und seiner globalen Lieferketten.
Gegenüber 2017 konnte Ford sogenannte Scope-1- und -2-Emissionen um 35,4 Prozent reduzieren. Hiermit werden direkte Emissionen des Unternehmens sowie indirekte Emissionen aus eingekaufter Energie bezeichnet. Mit einem Investment von mehr als 26 Millionen US-Dollar hat Ford seine Anlagen und Fertigungsprozesse aufgewertet, die Energieeffizienz gesteigert und weitere Energieeinsparungen ermöglicht. Allein im Produktionsbereich sank der Ausstoß von Treibhausgasen im beschriebenen Zeitraum um 40 Prozent. Auch bei der Umstellung auf klimaneutral erzeugten Strom kann Ford große Fortschritte vorweisen. 60,6 Prozent der elektrischen Energie für die globalen Aktivitäten des Unternehmens stammen bereits aus CO2-freien Quellen, darunter der gesamte Strombedarf der Werke in Europa und Mexiko. Weltweit hat der Anteil an "grün", also regenerativ gewonnener Elektrizität, 42,6 Prozent erreicht.
Hinzu kommt: Zwischen 2019 und 2022 konnte Ford 23 Prozent jener Emissionen einsparen, die im Scope-3-Segment anfallen. Hierzu zählen auch Zulieferer und ihre Produkte sowie andere Quellen außerhalb des Werkes. Als erster amerikanischer Automobilhersteller hat Ford hierfür 3.000 Zuliefererstandorte der ersten Tier-1-Ebene seiner globalen Lieferkette auf einer gemeinsamen Plattform namens "Manufacturer 2030" zusammengefasst. Mithilfe des Programms können die Partnern ihre Emissionen messen, mindern oder begrenzen. In diesem Jahr sollen weitere Tier-1- und indirektere Zulieferbetriebe folgen.
Aufbau einer verantwortungsvollen Elektromobilitäts-Lieferkette
Ford setzt sich dafür ein, dass die globalen Lieferketten des Unternehmens im Einklang mit dem Schutz der Umwelt und der Bewahrung der Menschenrechte stehen. Dies gilt insbesondere für den Einkauf von Rohstoffen für neue Elektrofahrzeuge und Batterien. Ein erster wichtiger Schritt hierfür sind direkte Lieferverträge mit Produzenten, die sich zur Einhaltung der strikten Unternehmensrichtlinien von Ford verpflichtet haben. Der Nachhaltigkeitsbericht 2023 stellt diesbezüglich verschiedene Initiativen im Detail vor, die sich durch größere Transparenz, verbesserte Nachweisbarkeit und besondere Sorgfaltspflicht auszeichnen.
Seit 2021 kartiert und überprüft Ford die Warenströme für seine Elektrofahrzeuge und Batterien. Das Unternehmen will die Herkunft von Rohmaterialien wie Nickel, Lithium, Kobalt und Graphit besser verstehen. Bis heute hat das Projekt 30 Zulieferer dieser vier kritischen, für die Batterieherstellung wichtigen Mineralien über die gesamte Lieferkette bis hin zu den Minen auditiert. Anfang 2023 unterzog Ford seine Managementsysteme und jene wichtiger Lieferpartner einer Überprüfung, ob sie den Sorgfaltspflichten beim Bezug von Nickel, Lithium und Kobalt entsprechen. Auf dieser Grundlage stärkt der Automobilhersteller seine Unternehmenspraktiken und ergänzt seine Einkaufsrichtlinien um neue Anforderungen in puncto Umwelt, soziale Gerechtigkeit und Governance.
Ford hat in seinen Einkaufsrichtlinien einen strengen Verhaltenskodex für Lieferanten definiert. Er soll ganz allgemein sicherstellen, dass die Unternehmensvorgaben in Bezug auf den Schutz der Umwelt und der Bewahrung der Menschenrechte auch in der Lieferkette eingehalten werden. Hierfür arbeitet Ford eng mit den Zulieferern sowie externen Prüforganisationen wie Responsible Mining Assurance, Responsible Minerals Initiative und Responsible Business Alliance zusammen, damit mögliche Probleme erkannt und behoben werden. 2022 hat Ford hierfür 844 Beschäftigte aus dem Einkauf, 2.647 aus anderen Bereichen sowie 979 Zulieferer zu den Themen Nachhaltigkeit, Korruptionsbekämpfung und Umweltschutzmaßnahmen geschult.
Wohltätige Gemeinschaften zum Blühen bringen
Der Ford Motor Company Fund ist die philantropische Seite des Unternehmens. Der Fond kooperiert mit gemeinnützigen Organisationen und gesellschaftlich engagierten Menschen, um die Bedürfnisse von besonderen Gemeinschaften in weltweit mehr als 40 Ländern zu unterstützen. 2022 haben Ford und der Ford Fund über 64 Millionen US-Dollar für wohltätige Zwecke zur Verfügung gestellt. Dabei standen drei Bereiche im Vordergrund: Zugang zu lebenswichtigen Gütern und Dienstleistungen ermöglichen, Ausbildungswege für die Zukunft der Arbeit finden und einer diversifizierteren Gruppe von Menschen den Weg in die unternehmerische Selbstständigkeit erleichtern.
Im Kampf gegen die Ursachen von Kinderarbeit und zur weiteren Stärkung der wirtschaftlichen Chancen von Frauen unterstützt Ford gemeinsam mit dem Ford Fund ein Pilotprojekt in der Demokratischen Republik Kongo. Ziel ist es, die Gewinnung von mineralischen Rohstoffen wie Kupfer und Kobalt nachhaltiger und verantwortungsvoller zu gestalten. 2022 hat das Programm 50 Frauen den Zugang zu Bankdienstleistungen erleichtert, ihnen Finanzwissen vermittelt und Ausrüstung bereitgestellt. Mehr als 90 Frauen aus kleineren Bergbaubetrieben profitierten von Schulungen zu Firmenführung und Betriebswirtschaft sowie sozialen und Umweltstandards. Der Ford Fund hat seine finanzielle Unterstützung dieses Projekts für 2023 vor kurzem verdoppelt.
Der integrierte Nachhaltigkeits- und Finanzbericht 2023 zeigt transparent die Fortschritte auf, die Ford auf dem Weg zu seinen Nachhaltigkeitszielen erreicht, und wie das Unternehmen auf der "Road to Better" weiter vorankommt. Der komplette Report und weitere Informationen zur Initiative "The Road to Better" stehen auf der Website sustainability.ford.com bereit.

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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