Kleines Genie mit großem Erfolg: Zehn Millionen verkaufte Toyota Yaris
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Der preisgekrönte </span><a href="https://www.toyota.de/neuwagen/yaris?referrer=toyota-media.de">Toyota Yaris </a><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">hat die historische Marke von weltweit zehn Millionen verkauften Einheiten geknackt. Damit ist der Kleinwagen das fünfte Toyota Modell, dem dieser Erfolg gelingt.</span></p>
In seiner Klasse gilt der Yaris seit fast 25 Jahren als Maßstab und Vorreiter bei der Einführung neuer Technologien. Mit dem Markstart des GR Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 186 g/km. Werte nach WLTP) im Jahr 2020 und dem Yaris Cross (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,1-4,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 116-101 g/km. Werte nach WLTP) im Jahr darauf hat Toyota noch mehr Vielfalt in die Baureihe gebracht.
Bis Ende Februar 2023 wurden in Europa insgesamt 5.155.506 Einheiten (kumulierter Absatz) seit Einführung der ersten Generation im Jahr 1999 verkauft. 2022 rollten insgesamt 185.781 Yaris, 156.086 Yaris Cross und 5.392 GR Yaris als Neuwagen auf die Straßen. Damit machte die Fahrzeugfamilie mehr als ein Drittel der Gesamtverkäufe von Toyota in Europa aus – und stellte einen Anteil von acht Prozent im Kompaktsegment. In Deutschland wurden 2022 18.226 Yaris und 12.605 Yaris Cross verkauft.
Der Yaris ist ein Weltmodell mit Produktionsstandorten rund um den Globus. Die Fertigung begann im Januar 1999 im Werk Takaoka in Aichi, Japan. Heute wird das Modell in zehn Ländern produziert, von Japan über Brasilien, China, Taiwan, Indonesien, Malaysia, Pakistan, Thailand und Frankreich bis in die Tschechische Republik.
In Europa produziert Toyota Motor Manufacturing France (TMMF) den Yaris seit 2001 und den Yaris Cross seit 2021. Zu diesem Zeitpunkt nahm auch Toyota Motor Manufacturing Czech Republic (TMMCZ) in Kolin die Yaris Produktion auf, um die steigende Nachfrage in Europa zu bedienen. Die kumulierte europäische Produktion der Yaris Familie erreichte bis Ende 2022 mehr als 4,6 Millionen Fahrzeuge.
Bei Toyota Motor Manufacturing Poland (TMMP), zuständig für die Belieferung der Werke in Frankreich und der Tschechischen Republik, werden Schlüsselkomponenten wie die Benzin- und Elektromotoren sowie die Getriebe gefertigt.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der Yaris blickt auf eine spannende Historie geprägt von Innovationen in den Bereichen Sicherheit, Effizienz und Leistung zurück. Die erste Generation gewann im Jahr 2000 den Titel „Car of the Year“ in Europa und war damit das erste Toyota Modell, das diese Auszeichnung erhielt. Im selben Jahr wurde der Toyota Vitz, so der Name des Modells in Japan, zum japanischen Auto des Jahres gekürt. Seitdem war jede neue Generation des Yaris in der engeren Auswahl für die Wahl zum Auto des Jahres. Mit dem Gewinn der aktuellen Generation im Jahr 2021 wurde der Yaris zum ersten Modell des 21. Jahrhunderts, das den begehrten Titel zweimal erhielt.
Erste Generation – „Piccolo Genio“ alias „das kleine Genie“
Ende der 1990er Jahre wollte Toyota einen neuen Kompaktwagen für den globalen Automobilmarkt des 21. Jahrhunderts entwickeln. Als Nachfolger des erfolgreichen Toyota Starlet war der Druck jedoch von Anfang an hoch. Es galt daher, ein modernes Aussehen mit neuesten Technologien zu vereinen. So sollte das neue Modell einen Ausblick auf das Fahrerlebnis im neuen Jahrtausend bieten, indem es mit seinem „big-small“-Design die Regeln für Kleinwagen neu schrieb.
Auf der IAA 1997 erhielt die Welt einen ersten Eindruck: Als Teil des „Fun“-Projekts, das aus mehreren Konzeptmodellen bestand, wurde auch der Toyota Funtime erstmals vorgestellt. Dieses Konzeptfahrzeug gilt als Vorreiter des Yaris und wurde im European Office of Creation (EPOC) von Toyota in Brüssel entworfen.
Ein Jahr später feierte der neue Toyota Yaris sein Debüt auf dem Pariser Autosalon. Das Außendesign wurde im EPOC gestaltet, dessen Name bald darauf in Toyota European Design Development (ED2) umbenannt wurde. Das Interieur entstand in Zusammenarbeit zwischen europäischen und japanischen Designexperten bei Toyota.
Der Yaris der ersten Generation war stilvoll, charakterstark und europäisch geprägt. Dank seiner hohen, geräumigen und organisch geformten Karosserie bot er trotz seiner kompakten Außenabmessungen einen komfortablen und praktischen Innenraum, der das Platzangebot vieler Fahrzeuge einer höheren Fahrzeugklasse übertraf. Dabei überzeugten vor allem die großzügige Kopffreiheit und die flexiblen Sitze für möglichst viel Stauraum.
Das clevere, minimalistische Design und die ansprechende Ästhetik gingen jedoch nicht zu Lasten der Sicherheit: Der erste Yaris war laut Euro-NCAP-Bewertung das sicherste Auto in seinem Segment und setzte damit einen Trend, der bis heute anhält.
Angetrieben wurde er von einem fortschrittlichen und effizienten 1,0-Liter-Benzinmotor. Dieser erhielt den Spitznamen „Mighty Atom“, da er die gleiche Leistung erzielte wie ein herkömmlicher 1,4-Liter-Motor. Er leistete 50 kW/68 PS und wurde 1999 zum „International Engine of the Year“ gekürt.
Mit dem Titel „Auto des Jahres“ in Europa trug sich das Modell im Jahr 2000 in die Geschichtsbücher ein. Der Yaris war das erste Toyota Modell, das von einer Jury aus europäischen Automobiljournalisten mit der prestigeträchtigen Auszeichnung prämiert wurde. Die Juroren lobten den Look, sowohl innen als auch außen, die Vielseitigkeit des komfortablen Innenraums und die Leistung und Effizienz des Benzinmotors: Die Jury bezeichnete ihn als den besten 1,0-Liter-Motor, den man für Geld kaufen kann. Später im Jahr wurde für die Kunden des Fünftürers mit gehobener Ausstattung eine zweite Motorvariante eingeführt. Aus 1,3 Litern Hubraum entwickelte dieser VVT-i Motor 64 kW/87 PS.
Im Jahr 2001 trug der Yaris zur Einführung der Performance-Marke T-Sport in Europa bei. Der dreitürige Yaris T-Sport war mit einem leistungsstarken 1,5-Liter-VVT-i Motor mit 78 kW/106 PS ausgestattet und verfügte er über ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk und eine verstärkte Karosserie.
Mit 9,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h war das Modell schneller als die meisten Konkurrenten mit einem 1,6-Liter-Motor. Auch von 60 auf 100 km/h hängte er vergleichbare Wettbewerber mit einer Zeit von 8,4 Sekunden ab. Der Erfolg des Yaris T-Sport führte dazu, dass seither in jeder Yaris Generation auch sportlich abgestimmte und leistungsstarke Versionen angeboten werden.
Mit der Einführung des 1,4-Liter-Dieselmotors D-4D im Jahr 2002, mit dem Toyota als erster Hersteller weltweit einen Dieselmotor komplett aus Aluminium herstellte, war die Auswahl an Antrieben für die Yaris Baureihe komplett.
Schnell entwickelte sich das Modell zum Liebling der Kunden in ganz Europa, die in ihm eine praktische, attraktive und modische Lösung für den Alltag fanden. Der Yaris stellte einen zuverlässigen Partner für den städtischen Alltag sowie für längere Strecken dar, was durch den weltweiten Verkauf von 1,2 Millionen Einheiten der ersten Generation unterstrichen wurde.
Der innovative und sympathische Charakter der ersten Generation des Yaris lässt sich wohl am besten mit dem Slogan zusammenfassen, den Toyota in einer sehr erfolgreichen Werbekampagne in Italien verwendete und der dem neuen Auto den liebevollen Spitznamen „piccolo genio“ oder „kleines Genie“ gab.
Ein Auto mit vielen Namen
Von diesem liebevollen Spitznamen abgesehen, erhielt der Yaris im Laufe der Zeit verschiedenste Bezeichnungen rund um den Globus. Der Modellname Yaris leitet sich von „Charis“ ab, der Singularform von „Charites“, den griechischen Göttinnen des Charmes, der Schönheit, der Natur, der menschlichen Kreativität, des guten Willens und der Fruchtbarkeit.
Seit der Markteinführung des Modells in Japan im Jahr 1999 bis zur Einführung des aktuellen Yaris wurde das Modell auf dem Heimatmarkt als „Vitz“ vermarktet. Je nach Variante und Region war es auch unter den Namen Toyota Platz, Echo, Belta, Vios und Scion iA bekannt. Auch als Daihatsu Charade und Mazda 2 wurde der Yaris in manchen Märkten vertrieben.
Die zehn Millionen verkauften Einheiten beziehen sich lediglich auf die Modelle mit Namen Yaris, Vitz, Yaris Cross und GR Yaris.
Zweite Generation – Fünf-Sterne-Performer
Mit der 2005 in Europa eingeführten zweiten Generation ist der Yaris erwachsen geworden. Schon vorher war das Modell für sein cleveres Raumangebot und seinen Komfort bekannt, kombiniert mit fortschrittlichen Technologien in den Bereichen Sicherheit und Leistung.
Die zweite Generation war nochmals geräumiger und bot mehr Platz als die Konkurrenz in einer größeren Fahrzeugklasse. Dank des flachen Bodens im Fond fanden drei Erwachsene dort ausreichend Platz. Die im Verhältnis 60:40 teilbare Rückbank war verschieb- und umlegbar, was eine beachtliche Beinfreiheit von 880 Millimetern ermöglichte.
Der Laderaum erreichte mit einem Volumen von 737 Litern einen Spitzenwert in seiner Klasse. Dafür sorgte unter anderem das praktische Easy Flat System von Toyota, bei dem die Rücksitze schnell und einfach umgeklappt werden konnten, um einen ebenen Ladeboden zu erhalten. Die Liebe zum Detail drückte sich durch die Feinabstimmung des Geräuschs beim Schließen der Türen und durch die 18,2 Liter Stauraumvolumen allein im Armaturenbrett aus.
Leistung und Effizienz wurden ebenso verbessert wie die Fahrdynamik und der Fahrkomfort, unterstützt durch eine aerodynamisch effiziente Karosserie mit einem niedrigen cw-Wert von 0,30.
Zugleich setzte der Yaris immer wieder neue Sicherheitsstandards, was sich auch in der Fünf-Sterne-Euro-NCAP-Bewertung für den Insassenschutz widerspiegelte. Dafür sorgten das fortschrittliche Toyota Minimal Intrusion Cabin System und bis zu neun Airbags im gesamten Innenraum, darunter ein Knie-Airbag für den Fahrer – ein Meilenstein für diese Fahrzeugklasse.
Die zweite Generation des Yaris wurde als Drei- und Fünftürer mit drei verschiedenen Motoren angeboten. Ein neuer 1,0-Liter-VVT-i Benzinmotor sorgte für Sparsamkeit und Leistung bei gleichzeitig geringem Gewicht. Die Leistung von 51 kW/69 PS und das Drehmoment von 93 Nm waren führend in seiner Fahrzeugklasse. Das 1,3-Liter-VVT-i Aggregat aus dem Vorgänger blieb weiterhin beliebt, wobei das Drehmoment im unteren Drehzahlbereich und die Leistung im oberen Drehzahlbereich verbessert wurden, um ein sportliches und dennoch sanftes Fahrgefühl zu erreichen. Der 1,4-Liter D-4D Dieselmotor wurde weiterentwickelt und leistete nun 66 kW/90 PS bei 3.600 U/min.
Da der Yaris bei Fahrern aller Altersgruppen immer beliebter wurde, kam Toyota mit dem Yaris TS der Nachfrage nach einer sportlicheren Variante nach. Diese neue sportliche Schrägheckversion wurde auf dem Pariser Autosalon 2006 vorgestellt und war mit einem neuen 1,8-Liter-Dual-VVT-i Motor mit 97 kW/132 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 194 km/h, einem Sportfahrwerk und einem sportlichen Styling mit Heckspoiler und Seitenschwellern ausgestattet.
Mit dem wachsenden Umweltbewusstsein stieg in Europa die Nachfrage nach kleineren, effizienteren Autos. Auch hier war der Yaris Vorreiter, denn er kombinierte ein elegantes, urbanes Design mit technischer Innovation. 2009 wurde die Toyota Optimal Drive Technologie eingeführt, die den Kraftstoffverbrauch optimierte und Schadstoffemissionen verringerte, ohne das bekannte agile Fahrverhalten des Yaris zu beeinträchtigen.
Dritte Generation – Hallo Hybrid
Mit der Einführung einer Vollhybrid-Option revolutionierte die dritte Generation 2012 den Kleinwagenmarkt und wurde zum technisch fortschrittlichsten Yaris aller Zeiten.
Drei Jahre Entwicklungszeit flossen in das Hybridsystem „Hybrid Synergy Drive“, um es für den Einsatz im Yaris anzupassen. Dabei wurden rund 70 Prozent der Motorenteile neu konstruiert, um das leichteste und kompakteste Hybridsystem von Toyota zu erhalten. Und das ohne Kompromisse in puncto Leistung, Innenraumkomfort oder Laderaum einzugehen.
Als erstes Vollhybridfahrzeug im B-Segment verkörperte der Yaris der dritten Generation das Bestreben des Mobilitätskonzerns, die Vorteile des Hybridantriebs – Effizienz und stressfreies Fahren – einem immer größeren Kundenkreis zugänglich zu machen.
Dank modernster Abgasrückführungstechnologie und einer elektrischen Wasserpumpe bot der Hybridantrieb des Yaris mit seinen 74 kW/100 PS nicht nur die beste Leistung und Kraftstoffeffizienz seiner Klasse, sondern ermöglichte auch erstmals das Fahren im reinen Elektromodus ohne Abgasemissionen.
Darüber hinaus setzte die dritte Generation des Yaris auch Maßstäbe in der Entwicklung eines stylischen, raffinierten Außendesigns – mit mutigen Farben und einer aerodynamisch optimierten Karosserieform, die einen herausragenden cw-Wert von 0,287 ermöglichte.
Bei der Überarbeitung der dritten Yaris Generation im Jahr 2017 übernahmen die europäischen Design- und Entwicklungsteams von Toyota eine führende Rolle. Im Rahmen des 90-Millionen-Euro-Projekts wurden mehr als 900 neue Teile eingeführt, um Design, Dynamik und Sicherheit weiter zu verbessern.
So wurden beispielsweise für das gesamte Modellportfolio die Toyota Safety Sense Technologien eingeführt, während Front und Heck einen frischen Look erhielten, der im Toyota Designstudio ED2 kreiert wurde.
Die Rückkehr von Toyota in die FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) im Jahr 2017 war der Grund für die Entwicklung des limitierten Yaris GRMN. Die Abkürzung steht für „Gazoo Racing tuned by the Meister of Nürburgring“. Es war der erste GRMN Performance Toyota, der in Europa gebaut und verkauft wurde. Die authentische Sportwagenqualität des Modells sorgte dafür, dass alle 400 Exemplare bereits verkauft waren, noch bevor das Auto die Schauräume der Händler erreichte.
2018 wurde der vom Rennsport inspirierte Yaris GR SPORT als erstes Modell mit GR SPORT Ausführung in das Modellprogramm aufgenommen. Sein Erfolg sorgte dafür, dass diese Sonderausführung im gesamten europäischen Modellportfolio von Toyota Einzug hielt.
Vierte Generation – Dynamische Leistung und Sicherheit
Dank seiner serienmäßigen Fahrerassistenzsysteme (Advanced Driver Assist Systems, ADAS) ist die vierte Generation des Yaris, die 2020 auf den Markt kam, der sicherste Kompaktwagen der Welt. Es ist obendrein das erste Modell, das weltweit unter dem Namen Yaris verkauft wird.
Die Rückkehr zum „big-small“-Konzept führte zu einem noch dynamischeren Erscheinungsbild, das kürzer, breiter und niedriger ist als beim Vorgänger und an einen Sprinter im Startblock erinnert. Das kraftvolle Außendesign betont die Agilität und die kompakte Bauweise, die für den Alltag in der Stadt erforderlich sind. Gleichzeitig bietet das Modell viel Platz und Komfort im Innenraum.
Ein wesentliches Element, um die ehrgeizigen Ziele der vierten Generation zu erreichen, war die Einführung der GA-B Plattform der Toyota New Global Architecture (TNGA). Als erster Kompaktwagen wurde der Yaris auf dieser modularen Plattform gefertigt, die durch einen niedrigen Schwerpunkt und eine hochsteife Karosserie Fahrdynamik und -komfort verbessert.
Die Gesamteffizienz des Antriebsstrangs wurde um 22 Prozent gesteigert, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. Diese stieg um 16 Prozent auf 85 kW/116 PS. Eine bessere Gasannahme sorgt für ein kraftvolleres Fahrverhalten und trägt dazu bei, dass die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h um 15 Prozent auf nunmehr 9,7 Sekunden verkürzt werden konnte. Auch das Hybridsystem wurde in den Bereichen Gewicht, Leistung und Effizienz optimiert, sodass der Yaris nun auch bis zu einer Geschwindigkeit von 130 km/h vollelektrisch gefahren werden kann.
Auch die vierte Generation des Yaris entwickelte sich schnell zum Publikumsliebling in Europa und schaffte es dank der gelungenen Kombination aus kompakten Abmessungen, guter Ausstattung, urbanem Chic und dem niedrigsten Kraftstoffverbrauch seiner Klasse zum ersten Mal zum meistverkauften Modell von Toyota.
Gut zwei Jahrzehnte nach dem ersten Sieg des Yaris bei der Wahl zu Europas „Auto des Jahres“ wiederholte die vierte Generation diesen Erfolg. 59 europäische Automobiljournalisten zeichneten das Modell im Jahr 2021 mit dem prestigeträchtigen Titel aus. Dabei lobten sie die Hybridtechnologie für ihr sanftes Fahrverhalten, die niedrigen Emissionen und den günstigen Preis. Damit wird auch deutlich, warum sich mehr als 80 Prozent der Yaris Kunden für den Hybridantrieb entscheiden. Außerdem konnte das Modell die Juroren bei Design, Dynamik und der in dieser Klasse führenden Sicherheit überzeugen.
2022 wurde der neue Yaris GR SPORT mit der exklusiven neuen Außenfarbe Dynamic Grey auf den Markt gebracht. Maßgeschneiderte 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit roten Zierlinien unterstreichen die Verbundenheit zu Gazoo Racing. Die Front prägt ein Kühlergrill mit breitmaschigem Wabenmuster. Außerdem besitzt der Yaris GR SPORT ein Sportfahrwerk und eine noch steifere Karosserie, was für ein noch reaktionsfreudigeres und komfortableres Fahrerlebnis sorgt.
GR Yaris – Preisgekrönter Sportwagen
Im Windschatten des erfolgreichen Yaris GRMN und des ersten Yaris GR SPORT entstand 2020 mit dem GR Yaris der erste echte Gazoo Racing Sportwagen. Dieses Modell wurde vom Erfolg des Toyota Gazoo Racing World Rally Teams in der Rallye-Weltmeisterschaft inspiriert. Es basiert auf einer einzigartigen Plattform, die die GA-B Plattform mit einer von der GA-C Plattform übernommenen Heckpartie kombiniert. Der GR Yaris besteht aus leichten Aluminium-Karosserieteilen und einem Dach aus geschmiedetem Karbon-Verbundwerkstoff sowie aus gewichtssparenden Bauteilen über das gesamte Fahrzeug verteilt.
Herzstück ist der stärkste Dreizylindermotor der Welt, der zudem der kleinste und leichteste 1,6-Liter-Turbomotor ist. Mit einer Leistung von 192 kW/261 PS und einem Drehmoment von 360 Nm beschleunigt er den GR Yaris in nur 5,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und weiter auf eine elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h.
Mit einem Leergewicht von nur 1.280 Kilogramm erreicht der GR Yaris ein Leistungsgewicht von 4,9 Kilogramm pro PS. Die Leistung wird über den permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb GR-FOUR verteilt. Die auf 25.000 Exemplare limitierte Produktion des extremsten Yaris aller Zeiten war schon nach kurzer Zeit ausverkauft.
Als GR Yaris H2 mit wasserstoffbetriebenem Verbrennungsmotor spiegelt der Yaris auch das Bestreben von Toyota wider, die CO2-Emissionen im Motorsport zu senken. Nach seiner Europapremiere im August 2021 absolvierte sogar Akio Toyoda, Präsident der Toyota Motor Corporation, gemeinsam mit Rallye-Legende Juha Kankkunen einige Demonstrationsrunden bei der Rallye Ypern in Belgien.
Mit dem neuen Reglement der Rallye-Weltmeisterschaft führte Toyota GAZOO Racing für die Saison 2022 den GR Yaris Rally1 ein, der auf dem Serienmodell basiert. Bis heute konnte das Toyota Gazoo Racing World Rally Team drei Hersteller- und vier Fahrer- und Beifahrertitel gewinnen. Insgesamt bringt es Toyota damit auf sechs Herstellertitel in der Rallye-Weltmeisterschaft.
Yaris Cross – ein echtes SUV
Der 2021 eingeführte Yaris Cross kombiniert die Erfahrung und das Know-how von Toyota im Bereich Kleinwagen mit dem Design und der Technik der erfolgreichen SUV-Modelle. Das kraftvolle Styling drückt Robustheit und Agilität in einer kompakten Karosserie aus. Der Yaris Cross überzeugt durch leichte Manövrierbarkeit und bietet gleichzeitig viel Platz im Innenraum. Dabei liefert er echte SUV-Performance mit dem bewährten Allradantrieb von Toyota. Ein zusätzlicher, unabhängiger Elektromotor an der Hinterachse sorgt für Grip und Stabilität beim Anfahren und in Kurven.
Bereits kurz nach seiner Markteinführung wurde das B-Segment-SUV von einer 102-köpfigen Jury internationaler Journalisten aus 33 Ländern zum „World Urban Car 2022“ gewählt – und avancierte schnell zu einem der meistverkauften Toyota Modelle in Europa.
In Europa entworfen
Seit der ersten Generation hat das europäische Designerteam dem Yaris seinen Stempel aufgedrückt, zunächst bei EPOC in Brüssel und später bei ED2. Mit dieser klaren Botschaft stärkte Toyota die europäischen Entwicklungsteams. Je nach Generation und Modell teilt sich ED2 die Verantwortung mit den Designzentren in Japan. Wie schon bei der ersten Generation stammte das Exterieur des Yaris der zweiten Generation aus dem Jahr 2006 von ED2, das auch an den Facelifts der dritten Generation beteiligt war. Beim aktuellen Yaris war ED2 für die Farb-, Material- und Oberflächengestaltung verantwortlich. Beim Yaris Cross stammte zusätzlich auch das Außendesign aus der Feder des europäischen Designzentrums.
In Europa gebaut
Mit dem Bau einer neuen Hightech-Fertigungsanlage im französischen Valenciennes im Oktober 1998 sollte die Produktion im Werk Takaoka ergänzt werden. Von Anfang an wurde das Werk von TMMF als „grüne, saubere und schlanke Fabrik des 21. Jahrhunderts“ konzipiert. Es ist 30 Prozent kompakter als ein typisches Automobilwerk aus dieser Zeit, was ihm einen Vorsprung bei der drastischen Reduzierung von Energie und Emissionen verschafft. In einigen Hallen sind die Lagerflächen im Vergleich zu den Standards der Automobilindustrie für Anlagen mit ähnlicher Produktionsleistung um das Zehnfache kleiner.
Das Werk in Valenciennes ging im Januar 2001 mit einer anfänglichen jährlichen Produktionskapazität von 150.000 Einheiten in Betrieb. Bis 2022 stiegen die Produktionszahlen auf 255.584 Einheiten pro Jahr, was das Werk zur volumenmäßig größten Automobilproduktionsstätte Frankreichs macht. Mit 161.508 produzierten Fahrzeugen wurde der Yaris Cross im letzten Jahr zum meistproduzierten Einzelmodell aller Marken in Frankreich und löste damit seinen Bruder Yaris ab. Dieser hatte die Liste in den vergangenen zehn Jahren sieben Mal angeführt.
Das Werk beschäftigt heute 5.000 Mitarbeiter. Insgesamt hat Toyota bereits über 1,5 Milliarden Euro in den Standort investiert. Darin enthalten sind die erforderlichen Investitionen für jedes neue Modell und jede neue Generation sowie für die kontinuierliche Optimierung der Umweltbilanz. So wurde beispielsweise schon wenige Jahre nach Inbetriebnahme ein Teil des Daches mit Photovoltaik-Paneelen bedeckt und eine 400 Quadratmeter große Solarwand installiert, die die Sonnenenergie nutzt, um die Zuluft der Halle vorzuwärmen.
Seit 2019 wird der Standort zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien versorgt. Bereits seit 2012 ermöglicht eine Anlage mit zwei Auffangbecken und einem Gesamtvolumen von 16.000 Kubikmetern eine völlig autonome Brauchwasserversorgung. Der Großteil des Wassers stammt aus Regenwasser, das in diesen Becken aufgefangen wird, während die restliche Menge aus dem Abwasser des Werks gewonnen wird. Es wird vor der Verwendung im Produktionsprozess so vorbehandelt, dass es die erforderlichen Standards erfüllt.
In den letzten 20 Jahren konnte das Werk den Energiebedarf für die Produktion eines Yaris um 59 Prozent senken. Erst kürzlich wurde eine neue Lackieranlage in Betrieb genommen, was jährlich 1.000 Tonnen CO2 einsparen soll. TMMF hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren und bis 2040 komplett emissionsfrei zu sein.
Das zehnmillionste Auto – ein Yaris GR Sport in Dynamic Grey – lief am 30. März bei TMMF vom Band und wurde an einen französischen Kunden aus der Region Paris ausgeliefert.
Zitate:
Didier Leroy, Chairman, Toyota Motor Europe:"Heute, 22 Jahre nach der Eröffnung des Toyota-Werks in Frankreich, feiert TMMF den 10-millionsten Yaris, der weltweit verkauft wurde. Dieser globale Verkaufsmeilenstein ist ein Zeichen für das Vertrauen, das die Toyota-Gruppe diesem französischen Standort, der seit seiner Gründung im Jahr 2001 mehr als 4,5 Millionen Yaris und Yaris Cross produziert hat, kontinuierlich entgegenbringt. Es ist eine Ehre und eine große Freude für mich, dass wir diesen Moment heute mit den 5.000 Mitgliedern des Standorts teilen können."
Matt Harrison, President & CEO, Toyota Motor Europe:"Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als der Yaris zum ersten Mal auf die Welt kam. Ich erinnere mich, dass ich die Markteinführung der ersten Generation, die sich durch ihren "großen, kleinen" Charakter auszeichnete, zu einer Zeit beobachtete, als ich noch für ein anderes Unternehmen tätig war. Mir war sofort klar, dass der Yaris das Segment der Kleinwagen neu definieren würde, und tatsächlich wurde er im Jahr 2000 zum Auto des Jahres gekürt. Zwei Jahrzehnte später wurde auch die vierte Generation des Yaris zum Auto des Jahres gewählt, und ich hatte die große Ehre, die Trophäe im Namen des Unternehmens entgegenzunehmen. Der Yaris ist ein Synonym für das Wachstum von Toyota in Europa und wurde zu unserem meistverkauften und meistproduzierten Fahrzeug in der Region. Er hat auch die Zugänglichkeit und den Bekanntheitsgrad unserer Marke neu definiert. Mit der Einführung des Yaris Cross im September 2021 und dem GR Yaris, einem reinrassigen Hochleistungsfahrzeug, das aus unserem WRC-Erfolg hervorgegangen ist, hat die Yaris-Familie nun Zuwachs bekommen. Die Erfolgsgeschichte des Yaris ist noch nicht zu Ende und ich freue mich auf die spannende Rolle, die er in Zukunft spielen wird."
Marvin Cooke, Executive Vice President, Toyota Motor Europe:"Heute feiern wir den Toyota Yaris - ein europäisches Auto, das für Europäer und von Europäern entworfen, entwickelt und gebaut wurde. Dieser weltweite Verkaufsmeilenstein ist ein klares Zeichen für das Vertrauen der Kunden in unsere berühmte integrierte Qualität und deren Wertschätzung. Während wir weiterhin auf unser Markenversprechen Qualität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit bauen, haben wir uns verpflichtet, den Kohlenstoffausstoß über die von uns verkauften Fahrzeuge hinaus zu reduzieren. In Europa haben wir uns verpflichtet, bis zum Jahr 2040 in allen unseren Betrieben und bis zum Jahr 2030 in allen unseren Produktionsstätten klimaneutral zu werden. Ich vertraue auf den Beitrag und die Weisheit unserer engagierten Mitarbeiter in ganz Europa, um unsere Ziele zu erreichen."
Jim Crosbie, President, Toyota Motor Manufacturing France:"Ich fühle mich sehr geehrt und bin stolz darauf, dass 22 Jahre nach der Gründung dieses Werks in Nordfrankreich der 10-millionste Yaris bei Toyota Motor Manufacturing France (TMMF) produziert wurde. Mit einer Gesamtproduktion von über 4,5 Millionen Fahrzeugen, die vier Yaris-Generationen, die Produktion des weltweit ersten Hybridfahrzeugs im B-Segment und die kürzliche Aufnahme eines zweiten Modells, des B-SUV Yaris Cross, umfasst, wurde der reichen Geschichte von TMMF ein weiterer freudiger Meilenstein hinzugefügt. Dies wäre nicht möglich gewesen ohne die großartige Teamarbeit unserer 5.000 Mitarbeiter sowie die Unterstützung unserer Zulieferer, Geschäftspartner und der gesamten Gemeinschaft, die alle einen wichtigen Beitrag zum heutigen feierlichen Meilenstein geleistet haben. Auf dem Weg zu den nächsten 10 Millionen!"

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AUTOonline ist neues Fördermitglied im Bundesverband Fuhrparkmanagement
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Neuer Ford Fusion überzeugt mit modernsten Technologien
<p> - Neue Limousine von Ford für die gehobene Mittelklasse zählt zu den ersten Modellen, die sowohl als Benziner wie auch mit Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Technik erhältlich sind </p> <p> - Beispielhafte Vielfalt an wegweisenden Antriebssträngen umfasst EcoBoost-Benzindirekteinspritzer, Hybrid-Alternativen, moderne 6-Gang-Schalt- und Automatikgetriebe sowie das verbrauchssenkende Start-Stopp-System </p> <p> - Neuer Ford Fusion wartet mit Assistenz- und Sicherheitsfunktionen auf wie dem Fahrspurhalte-Assistenten, der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage, einem Einpark- Assistenten und dem Ford MyFord Touch-Bediensystem </p> <p> - Neue Limousine kommt in Nordamerika unter dem Markennamen Fusion zu den Händlern und kündigt die nächste Generation der europäischen Mondeo-Baureihe an </p> <p> </p> <p> Mit dem komplett neu entwickelten Fusion, der außerhalb der USA weltweit die Basis für die nächste Generation des Mondeo liefert, schickt Ford einen technologisch wie optisch höchst fortschrittlichen Herausforderer in das Rennen um die Käufergunst in der oberen Mittelklasse. Die neue Ford Fusion-Generation wird heute auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Zu den herausragenden Merkmalen des neuen Ford Fusion zählt ein vielseitiges Angebot an hochmodernen Antriebslösungen. Es umfasst neben Benziner- Motorisierungen auch Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Alternativen, die dem neuen Ford Fusion jeweils Top-Platzierungen unter den sparsamsten Fahrzeugen in seinem Segment sichern. Zugleich überzeugt der neue Ford Fusion mit exzellenter Fahrdynamik und einem ebenso markanten wie sportlichen Design, das unter anderem durch die schlanke Silhouette und eine markante Frontpartie geprägt wird. </p> <p> Der Ford Fusion kam im Oktober 2005 auf den Markt und verkaufte sich seitdem mehr als eine Million Mal – allein im vergangenen Jahr konnte Ford über 240.000 Einheiten dieses „North American Car of the Year 2010“ absetzen. Auch die nächste Generation des Ford Fusion wird in Nordamerika ausschließlich in der Karosserieversion „Stufenheck-Limousine“ auf den Markt kommen – eine Fließheck- oder eine Turnier-Version sind aufgrund des US- Käufergeschmacks nicht geplant. Ford bietet den Fusion auf dem nordamerikanischen Kontinent in drei Ausstattungsvarianten an, darunter auch in der Top-Version „Titanium“. </p> <p> Der Ford Fusion ist das erste Modell, das auf der neuen, globalen CD-Plattform von Ford aufbaut. Die Produktion des neuen Ford Fusion startet zunächst im Werk Hermosillo/Mexiko, bevor sie auch im AutoAlliance International-Werk in Flat Rock im US-Bundesstaat Michigan anläuft. Die Markteinführung in Nord- und Südamerika ist für den Herbst 2012 geplant - zunächst der Ford Fusion und der Ford Fusion Hybrid, danach der Ford Fusion Energi (Plug-in Hybrid). </p> <p> Als Ford <em>Mondeo</em> feiert das neue Modell dann im Jahr 2013 seine Premiere in Europa (produziert im Werk Genk/Belgien) und Asien (produziert unter anderem in China). Die nächste Ford Mondeo-Generation und der nun vorgestellte neue Ford Fusion haben eine Gleichteilequote von rund 80 Prozent. Zehn Prozent der Teile, zum Beispiel Airbags, variieren aufgrund unterschiedlicher gesetzlicher Bestimmungen und weitere zehn Prozent variieren aufgrund lokaler Ansprüche und Geschmäcker in den Märkten. </p> <p> „Das Ziel, das wir uns für den neuen Ford Fusion gesetzt haben, war klar definiert: Wir wollten alle Vorteile unserer globalen Produktstrategie ,One Ford‘ auf den Punkt bringen“, betont Derrick Kuzak, als Vizepräsident von Ford zuständig für die weltweite Produktentwicklung. „Hierfür haben unsere Ingenieurs-Teams auf der ganzen Welt wieder mit einem weißen Blatt Papier angefangen und eine Limousine für die obere Mittelklasse konzipiert, die in puncto Design und Kraftstoff-Effizienz neue Maßstäbe setzt – und es unseren Kunden dank wegweisender Technologie-Innovationen erleichtert, noch sicherer und besser zu fahren.“ </p> <p> </p> <p> <strong>Höhe Kraftstoff-Effizienz </strong></p> <p> Ford hat sich die Aufgabe gestellt, dass Modelle einer jeden neuen Fahrzeuggeneration zu den sparsamsten in ihrem jeweiligen Segment zählen oder sogar neue Bestwerte erreichen. Auch die nun in Detroit präsentierte nächste Generation des Ford Fusion löst dieses Versprechen ein. Sie überzeugt in der gehobenen Mittelklasse mit einer großen Bandbreite an besonders verbrauchs- und abgasarmen Antrieben – dazu zählen außer hochmodernen 1,6- und 2,0-Liter-EcoBoost-Vierzylindern mit Benzin-Direkteinspritzung und Turboaufladung auch Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Varianten mit Elektroantrieb. Hinzu kommen automatische Start-Stopp-Systeme, die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb sowie fortschrittliche Schalt- und Automatikgetriebe mit sechs Vorwärtsgängen. Ford geht davon aus, dass der neue Fusion mit dem 1,6 Liter großen EcoBoost-Benzindirekteinspritzer in seinem nordamerikanischen Marktumfeld neue Verbrauchsmaßstäbe aufstellen wird. </p> <p> Mit einer technologischen Besonderheit wartet der neue Ford Fusion mit dem 1,6 Liter großen EcoBoost-Benzinmotor auf: Er ist der erste Ford mit Automatikgetriebe und automatischem Start-Stopp-System. Diese Funktion stellt den Motor ab, sobald im Stillstand die Drehzahl den Leerlauf erreicht. Soll die Fahrt fortgesetzt werden, startet die Elektronik den Vierzylinder innerhalb von Sekundenbruchteilen neu, sobald der Fahrer den Fuß von der Bremse nimmt. Vorteil: Der Verbrauch und damit auch die Abgas-Emissionen sinken um voraussichtlich 3,5 Prozent. </p> <p> Die 2,0-Liter große, betont sportlich ausgelegte EcoBoost-Variante dieses Vierzylinder- Motors verteilt ihre Kraft über ein 6-Gang-PowerShift-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie, das auch über Schalttasten am Lenkrad bedient werden kann, an die bis zu 19 Zoll großen Vorderräder. Auf Wunsch ist dieser Motor auch in Kombination mit Allradantrieb (AWD) verfügbar. </p> <p> <strong>Der Ford Fusion Hybrid mit Lithium-Ionen-Batterien </strong></p> <p> Die nächste Generation des Ford Fusion Hybrid überzeugt durch bemerkenswerte Innovationen. Hierzu zählen etwa vollkommen neue Lithium-Ionen-Batterien, die im Vergleich zu den bislang verwendeten Nickel-Hydrid-Akkus ein geringeres Gewicht mit verbesserter Leistungsfähigkeit kombinieren. In der Praxis bedeutet dies eine Höchstgeschwindigkeit im reinen Elektrobetrieb von 100 km/h (bislang 76 km/h). </p> <p> Als Verbrennungsmotor dient im Ford Fusion Hybrid ein ebenfalls neu entwickelter 2,0-Liter- Vierzylinder, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet. Er ermöglicht die gleichen dynamischen Fahrleistungen wie der zuvor verwendete 2,5-Liter-Benziner, kombiniert dies aber mit nochmals günstigeren Abgas- und Verbrauchs-Eigenschaften, wie sie nach US- amerikanischer Norm in dieser Fahrzeugklasse bislang nicht bekannt waren: durchschnittlich umgerechnet 5,3 Liter/100 km im Stadtverkehr und 5,0 Liter/100 km bei Fahrten auf dem Highway. Damit unterbietet der neue Ford Fusion Hybrid vergleichbare Fahrzeuge des Wettbewerbs aus Japan und Korea deutlich. </p> <div> <p> <strong>Der Ford Fusion Energi (Plug-in-Hybrid) </strong></p> <p> Noch effizienter geht der neue Ford Fusion Energi mit dem Kraftstoff in seinem Tank um: Dank seines hochmodernen Plug-in-Hybrid-Antriebs wird er weltweit zu den abgasärmsten und sparsamsten Limousinen gehören, wenn er im Herbst 2012 in den USA auf den Markt kommt. Wurden die Batterien an der Steckdose voll aufgeladen, kann er mit einer Gallone (3,785 Liter) Benzin eine Distanz von mehr als 100 Meilen (= 161 Kilometer) zurücklegen. </p> <p> <strong>Assistent in entscheidenden Situationen </strong></p> <p> Der neue Ford Fusion wartet mit einer Vielzahl an Fahrer-Assistenz- und Komfortfunktionen auf, die das Leben an Bord noch sicherer, noch einfacher und noch angenehmer gestalten. Diese Systeme basieren auf Sensoren, Kameras und Radarsystemen, die dem Fahrzeug ebenso wie dem Fahrer völlig neue Möglichkeiten und Vorteile bieten. </p> <p> So passt der neue Ford Fusion die eigene Geschwindigkeit automatisch den wechselnden Verkehrssituationen an, unterstützt das Halten der Spur, identifiziert geeignete Parkplätze entlang der Straße und hilft beim Ein- ebenso wie beim Ausparken, wenn die Sicht versperrt sein sollte. Einige Fahrer-Assistenzsysteme des neuen Ford Fusion im Überblick: </p> <p> - Der Fahrspurhalte-Assistent (Lane Keeping Aid): Eine in den Rahmen des Rückspiegels integrierte Frontkamera scannt fortlaufend den Bereich vor dem Fahrzeug und ermöglicht damit dem Rechner, die Position des Fahrzeugs in Relation zu den Straßenmarkierungen zu bestimmen. Steuert das Fahrzeug zu nah an oder über die Seitenbegrenzung oder die Mittellinie hinaus, warnt das System den Fahrer über Vibrationen im Lenkrad vor der drohenden Gefahr und unterstützt den Fahrer durch einen zeitlich begrenzten Lenkeingriff der elektrischen Servolenkung beim Zurücklenken in die Fahrspur. </p> <p> - Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Adaptive Cruise Control): Sie basiert auf der Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) und hilft dem Fahrer, einen zuvor definierten geschwindigkeitsabhängigen Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen automatisch einzuhalten. Erkennt das System mittels Radarsensor ein vorausfahrendes Fahrzeug, reduziert es selbsttätig das vorgewählte Tempo und passt sich der Geschwindigkeit des Vordermanns an. </p> <p> - Einpark-Assistent: Über verschiedene Sensoren erkennt diese besonders alltagsfreundliche Funktion geeignete Parklücken entlang der Straße und dirigiert den Wagen automatisch hinein, indem sie die Lenkarbeit übernimmt – der Fahrer muss nur noch das Gaspedal und die Bremse bedienen. </p> <p> - Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information System): Via LED-Leuchten in den beiden Außenspiegeln warnt dieses System den Fahrer bei Spurwechseln vor Verkehrsteilnehmern, die sich im schwierig einsehbaren „toten Winkel“ links oder rechts neben dem eigenen Wagen befinden. </p> <p> <strong>SYNC: Die Kraft der Sprache </strong></p> <p> Im neuen Ford Fusion kommt die jüngste Entwicklungsstufe des preisgekrönten SYNC- Kommunikations- und Entertainment-Systems zum Einsatz. SYNC ermöglicht zum Beispiel die Steuerung von eingebundenen Mobiltelefonen und auch der Audio-Anlage per Sprachbefehlen. SYNC wird ergänzt durch die modernste Version von MyFord Touch. Dieses Konzept ermöglicht spielerisch einfach die Bedienung zahlreicher Fahrzeugfunktionen mittels einer Kombination aus Touchscreen, konventionellen Tasten und Reglern sowie Sprachbefehlen. Vorteil für den Fahrer: Er wird noch weniger vom Verkehrsgeschehen abgelenkt. </p> <p> <strong>Eine besonders emotionale Formensprache </strong></p> </div> <div> <p> „Dank seines gelungenen Designs hat bereits der Vorgänger des neuen Fusion unseren Kunden die Entscheidung leicht gemacht“, erläutert Chris Hamilton, Leitender Designer Exterieur der jüngsten Ford Fusion-Generation. „Bei der Gestaltung des neuen Modells haben wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, diese Großserien-Limousine auch optisch in ein einzigartiges Erlebnis zu verwandeln und gaben ihr aus diesem Grunde eine besonders emotionale Formensprache mit auf den Weg.“ </p> <p> Das Design des neuen Ford Fusion lässt sich an fünf charakteristischen Merkmalen erläutern: </p> <p> -Innovative Silhouette: Das schlanke Profil des neuen Ford Fusion durchbricht das konservative Stufenheck-Konzept mit der klassischen Dreiteilung der Karosserie in Motorraum, Fahrgastzelle und Gepäckabteil, wie es für konventionelle Limousinen typisch ist. </p> <p> - Fühlbare Effizienz: Der Schwung, mit dem sich die Linien der neuen Ford Fusion- Generation bis in den Heckbereich erstrecken, unterstreicht im Zusammenspiel mit den zierlich wirkenden Dachsäulen den leichtfüßigen und sportlichen Auftritt dieser neuen Baureihe. </p> <p> - Raffiniert ausmodellierte Oberflächen: Sie beweisen, dass gelungenes Design auf optische Zusatzelemente oder visuelle Spielereien verzichten kann. </p> <p> - Technisches Design: Die innovativen Technologien des neuen Modells werden vom Design aufgegriffen und spiegeln sich in fein herausgearbeiteten Elementen wie zum Beispiel den Scheinwerfern, den LED-Rücklichtern und den polierten Auspuff- Endrohren wider. </p> <p> - Neues Markengesicht: Die Frontpartie des neuen Ford Fusion entspricht bereits der jüngsten Evolutionsstufe des Ford-Designs, das künftig alle Pkw-Modelle von Ford, vom Kleinwagen bis in die gehobene Mittelklasse, weltweit prägen wird. </p> <p> <strong>Auf den Fahrer ausgerichtetes Bedienumfeld </strong></p> <p> Das Interieur des neuen Ford Fusion steht ganz im Zeichen eines sportlichen, auf den Fahrer ausgerichteten Bedienumfelds. So betont auch die höher reichende Mittelkonsole mit ihren zahlreichen Ablagemöglichkeiten die spezielle Cockpit-Ausrichtung. Zugleich rückt der gesamte Armaturenträger näher an die Frontscheibe heran und verbessert auf diese Weise das Platzangebot. Zierlicher und besser ausgeformte Polsterflanken verbessern den Komfort der neuen Generation von Sitzen. Die Bezugstoffe sind zum Teil aus nachhaltig rezyklierten Garnen. </p> <p> <strong>Erlebbare Qualität </strong></p> <p> Größten Wert hat Ford auf die besonders wertigen Materialien und eine erstklassige Verarbeitung gelegt. Dies lässt sich beispielhaft an den Oberflächen im Interieur erkennen: Sie fühlen sich noch weicher und griffsympathischer an. Große Aufmerksamkeit widmeten die Entwickler und Produktionsexperten von Ford auch den besonders geringen Spaltmaßen, sei es im Cockpit oder im Bereich der Karosserie. </p> <p> „In puncto Verarbeitungsqualität haben wir für das neue Modell einen ganzheitlichen Ansatz umgesetzt“, betont Adrian White, Chefingenieur der Ford Fusion-Baureihe. „Die hohe Qualität des neuen Ford Fusion soll für unsere Kunden sichtbar und erlebbar sein.“ </p> <p> <strong>Fahrwerksqualitäten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment </strong></p> <p> Zu den Schlüsselmerkmalen des neuen Ford Fusion zählt seine Fahrdynamik. „Das neue Modell ist wirklich ein Fahrer-Auto im klassischen Sinn“, unterstreicht Produktmanager John Jraiche. „Dank der präzisen Abstimmung seiner elektrischen EPAS-Servolenkung sowie der Kombination aus McPherson-Federbein-Vorderradaufhängung und neu entwickelter Mehrlenker-Hinterachse besticht der Ford Fusion mit Fahrwerksqualitäten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment.“ </p> <p> <strong>Hoher Akustik-Komfort </strong></p> <p> Darüber hinaus erreicht auch die Geräuschdämmung im neuen Ford Fusion ein noch höheres Niveau. So minimieren der verkleidete Unterboden und die großzügige Verwendung von Dämm-Materialien die Übertragung von Abroll- und Antriebseinflüssen in den Innenraum. Wind- und Fahrgeräuschen wirkt auch die vollständige Abdichtung der Motorhaube entgegen. Ergebnis: In puncto Akustik-Komfort zählt der neue Ford Fusion zu den besten Modellen in seinem Segment. </p> <p> Als Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Version erhält der neue Ford Fusion zudem eine aktive Geräusch-Kontrolle (Active Noise Control). Sie bedient sich des Audio-Systems, um akustisch störende Einflüsse von den Reifen zugunsten des Motorklangs zu reduzieren. </p> <p> <strong>Verbesserte Verwindungssteifigkeit </strong></p> <p> Dank der Verwendung hochfester Stähle wie etwa Boron konnte die Verwindungssteifigkeit der Karosserie um gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorgängermodell verbessert werden. Ziel ist es, mit dem neuen Ford Fusion in allen wesentlichen Test- und Crash-Audits Top-Resultate zu erreichen – in den USA ebenso wie beim europäischen NCAP und in anderen Teilen der Welt, in denen das neue Modell auf den Markt kommt. Das war eine enorme konstruktive Herausforderung, da die gesetzlichen Anforderungen sich je nach Region zum Teil deutlich voneinander unterscheiden. So erfüllt die Frontend-Struktur des neuen Ford Fusion die Standards nordamerikanischer Frontal- und Offset-Crashtests ebenso wie die europäischen Anforderungen in puncto Fußgängerschutz – das Ergebnis ungezählter Ingenieurs-Stunden, Computer-Simulationen und insgesamt 180 Crashtests. </p> <p> </p> </div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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