TARGOBANK Autostudie 2023: Was deutsche Autofahrerinnen und Autofahrer bewegt

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">Die TARGOBANK hat Deutschlands Autofahrerinnen und Autofahrer zur ihrer aktuellen Stimmungslage befragt. Markus Häring, Chef der TARGOBANK Autobank, sagt: </span>„<span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">Die Verkehrswende oder Entscheidungen wie das Verbrennerverbot treiben nicht nur den Handel um, sondern auch die Autofahrerinnen und Autofahrer.</span>“</p>

TARGOBANK Autostudie 2023: Was deutsche Autofahrerinnen und Autofahrer bewegt

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TARGOBANK Autostudie 2023: Was deutsche Autofahrerinnen und Autofahrer bewegt

Seit 2016 beauftragt die in Düsseldorf ansässige Bank deshalb das Umfrageinstitut Forsa jährlich mit einer Autostudie. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen auch in diesem Jahr wieder die Entscheidungskriterien für den Autokauf, die Einstellung zu unterschiedlichen Antriebsarten sowie die grundsätzlichen Ansichten zu aktuellen verkehrspolitischen Fragestellungen und Maßnahmen.

"In der aktuellen Befragung war die Renaissance des Benziners eines der überraschendsten Ergebnisse", so Markus Häring. Möglich sei, dass aktuelle Diskussionen um das Verbrennerverbot, E-Fuels und die Verfügbarkeit von E-Auto-Ladestationen diese Entwicklung begünstigt hätten. Mit Blick auf das eigene Geschäft sei diese Entwicklung noch nicht merklich spürbar: "Der Anteil an E-Auto-Finanzierungen war bei uns 2022 konstant zum Vorjahr." Die TARGOBANK Autobank habe zum Ziel, den Wandel zu nachhaltiger Mobilität zu unterstützen und biete deshalb passgenaue Finanzierungen für jede Antriebsart sowie alternative Mobilitätslösungen wie Auto-Abos an.

Renaissance der Verbrenner

In Zahlen bedeutet das Comeback der Benziner, dass 30 Prozent der Befragten diesem den Vorrang geben würden (2022: 22 Prozent). Dazu passt, dass 65 Prozent (+5) das ab 2035 in Kraft tretende Verbrennerverbot ablehnen. Die Beliebtheit alternativer Antriebe nimmt im Vergleich zum Vorjahr deutlich ab: Knapp 36 Prozent (-7) der Befragten planen beim nächsten Autokauf einen Umstieg. Insbesondere die Beliebtheit von Hybridautos sinkt: 18 Prozent (-4) können sich vorstellen, einen solchen Antrieb zu wählen. Der Wunsch nach reinen Stromern geht leicht zurück: Für 16 Prozent (-1) käme ein reiner Elektroantrieb in Frage. Auch die Beliebtheit des Dieselantriebs ist auch in diesem Jahr mit 10 Prozent der Befragtenstimmen weiter leicht rückläufig (-1 Prozent). 20 Prozent sind bezüglich des Antriebs noch unentschlossen. Die aktuell auf politischer Ebene wieder diskutierten E-Fuels sind deutlich bekannter als noch im Vorjahr: 78 Prozent ist der Begriff geläufig (+23). 54 Prozent (-3) finden, die Technik sollte weiterverfolgt werden.

Image von Elektroautos bröckelt

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Das umweltfreundliche Image von Elektrofahrzeugen nimmt seit 2016 kontinuierlich ab: Nur noch 39 Prozent der Befragten halten E-Autos pauschal für umweltfreundlicher als Verbrenner (-5). Im Vergleich zu Verbrennungsmotoren der neusten Generation sind sogar 66 Prozent (+5) der Auffassung, dass E-Autos keine umweltfreundlichere Alternative darstellen. Die Bedenken gegen E-Autos liegen zum Teil in Nachhaltigkeitsaspekten begründet: 57 Prozent (+0) bemängeln die Umweltschädlichkeit der Akkus, 49 Prozent (+2) deren begrenzte Lebenszeit. 63 Prozent führen als Argumente gegen den Kauf eines E-Autos das zu gering ausgebaute Ladesäulennetz, 66 Prozent (+2) die zu geringe Reichweite an. Für 64 Prozent (+4) spricht der vergleichsweise hohe Anschaffungspreis gegen ein E-Auto. Hybrid-Fahrzeuge bieten für die Mehrheit einen guten Kompromiss aus geringer Umweltbelastung und Reichweite - dennoch sinkt auch hier die Euphorie: Nur noch 57 Prozent (-2) halten Hybride für eine gute Alternative.

Kaufprämien haben geringen Einfluss auf Verhalten - hohe Kraftstoffpreise umso mehr

Der Wegfall bzw. die Reduzierung der staatlichen Förderung für Hybride und E-Autos hat für 10 Prozent der Befragten Einfluss auf ihr Kaufverhalten: Sie haben die Anschaffung eines Autos aus diesem Grund vorgezogen oder aufgeschoben. Die generelle Befürwortung der finanziellen Förderung von Elektroautos sinkt: 49 Prozent (-5) der Befragten halten diese trotz des bereits beschlossenen Wegfalls weiter für richtig, 47 Prozent (+4) sprechen sich dagegen aus. Die Verwendung von Steuergeldern für Kaufprämien halten nur noch 35 Prozent für richtig (-7), 61 Prozent (+6) sind dagegen.

Mit Blick auf das Fahrverhalten zeigen höhere Kosten eine deutlichere Wirkung: Die zeitweise hohen Kraftstoffpreise führen bei 63 Prozent der Befragten zu einer Veränderung der Fahrweise. Gut ein Drittel gibt an, die Fahrweise nicht ändern zu wollen oder zu können, da dies z. B. durch die Arbeit oder die Anbindung an den ÖPNV als nicht praktikabel erachtet wird oder das Fahrverhalten bereits optimiert ist.

Mehrheit pro Tempolimit & ÖPNV - Interesse an 49-Euro-Tickets und Auto-Abos

Mit Blick auf die Verkehrswende ist die Einführung eines generellen Tempolimits auf Autobahnen in Deutschland ein Dauerthema. Hier sind die Befragungsergebnisse zum Vorjahr konstant: 63 Prozent stimmen einer generellen Geschwindigkeitsbegrenzung zu, 35 Prozent lehnen dieses ab. Auch die Höhe des als angemessen empfundenen Tempolimits bleibt mit 135 Stundenkilometern nahezu auf dem Vorjahresniveau (+1).

In Bezug auf die Verkehrsentwicklung innerorts lehnen 77 Prozent generell autofreie Innenstädte oder ein pauschales Tempolimit von 30km/h ab und präferieren stattdessen individuelle Lösungen je nach Bedingungen vor Ort. 79 Prozent der Befragten sprechen sich für die Einführung eines kostenlosen ÖPNV aus. Einen Kauf des geplanten 49-Euro-Ticket planen 19 Prozent der Autofahrerinnen und Autofahrer sicher ein, 18 Prozent eventuell. Jeder Zweite potenzielle 49-Euro-Ticket-Käufer gibt an, dass sich durch das Ticket voraussichtlich die eigene PKW- bzw. Motorrad/Motorroller-Nutzung reduziert. Auch Auto-Abos sehen 31 Prozent als mögliche Alternative zur Anschaffung eines eigenen Pkw an. 49 Prozent haben schon mal von der Möglichkeit gehört, ein Auto im Abo zu nutzen. Die TARGOBANK arbeitet hier seit 2020 mit ViveLaCar zusammen.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>