Neue UBA-Zahlen: Ohne Biokraftstoffe steigen die Kosten im Verkehr dramatisch

<p>Trotz einer vom Umweltbundesamt heute für den Verkehrssektor gemeldeten deutlichen Verfehlung des Ziels aus dem Bundesklimaschutzgesetz wollen Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse abschaffen. Doch ohne die CO2-Einsparungen von nachhaltig produziertem Biodiesel und Bioethanol würde der Bundeshaushalt in den kommenden Jahren aufgrund europäischer Gesetzgebung voraussichtlich mit Milliardenzahlungen belastet.</p>

Neue UBA-Zahlen:  Ohne Biokraftstoffe steigen die Kosten im Verkehr dramatisch

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Neue UBA-Zahlen:  Ohne Biokraftstoffe steigen die Kosten im Verkehr dramatisch

„Folgt die Bundesregierung Steffi Lemke und Cem Özdemir, dann werden sehenden Auges die Vorgaben des deutschen Klimaschutzgesetzes und die Ziele der europäischen Lastenverteilungsverordnung gerissen. Deutschland müsste in diesem Fall Emissionsrechte anderer Mitgliedstaaten kaufen. In einer Zeit knapper Mittel würden damit bis 2030 Milliardenzahlungen aus dem Bundeshaushalt ins Ausland abfließen und damit dem deutschen Steuerzahler entzogen, weil man allen Ernstes weniger Klimaschutz im Straßenverkehr betreiben möchte als heute“, sagte Elmar Baumann, Geschäftsführer beim Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB). Die heute vom Umweltbundesamt veröffentlichten Emissionszahlen zeigten schon jetzt im Verkehrssektor eine immer größer werdende Lücke zwischen den durch das Klimaschutzgesetz erlaubten Emissionen und dem tatsächlichen Treibhausgasausstoß. Diese Lücke würde stark wachsen, wenn Biokraftstoffe aus Anbaumasse hierzulande nicht mehr genutzt werden dürften, wie es das Bundesumweltministerium und Bundeslandwirtschaftsministerium planen. Damit verstoße Deutschland gegen die Vorgaben der europäischen Lastenteilungsverordnung (Effort Sharing Regulation, ESR). Dies würde für den Bundeshaushalt kostspielig, denn die Bundesregierung müsste Verschmutzungsrechte kaufen von solchen EU-Mitgliedsstaaten, die ihre Vorgaben aus der ESR übererfüllen. Nach wissenschaftlichen Schätzungen könnten die aus dem Wegfall von Biokraftstoffen entstehenden Kosten für den Haushalt mehrere Milliarden Euro erreichen.

„Deutschland würde die von den beiden Grünen-Bundesministerien verantwortete Politik nicht nur mit zusätzlichen Ausgaben, sondern auch mit Deindustrialisierung, Verlusten von Arbeitsplätzen im ländlichen Raum, steigenden Futtermittelimporten und weniger Klimaschutz bezahlen. Die Kabinettskollegen sollten Frau Lemke und Herrn Özdemir fragen, wie sie dies rechtfertigen wollen “, sagte Baumann. Biokraftstoffe müssen nach europäischen Vorgaben nachhaltig produziert werden. Damit sind weltweit Regenwaldabholzung und die Trockenlegung von Torfmooren ausgeschlossen. Biodiesel und Bioethanol aus Anbaubiomasse haben im Jahr 2021 in Deutschland rund 7,5 Millionen Tonnen CO2 eingespart. Ihre Produktion trägt zur heimischen Versorgung mit Eiweißfuttermitteln und damit zur menschlichen Ernährung bei. „Ein Widerspruch zwischen Tank und Teller besteht durch die gleichzeitige Produktion von Biokraftstoffen und Futtermitteln nicht“, sagte Baumann.  

Die heute vom UBA gemeldeten Zahlen zeigen, dass im vergangenen Jahr im Verkehrssektor 148 Millionen Tonnen CO2 ausgestoßen wurde. Das Bundesklimaschutzgesetz sieht für das Jahr 2022 höchstens 139 Millionen Tonnen vor. Nach der europäischen „Effort Sharing Regulation“ (ESR, deutsch „Lastenteilung“ genannt) muss Deutschland den Treibhausgasausstoß in den Bereichen Verkehr, Gebäude, Land- und Abfallwirtschaft von 2021 bis 2030 um 40 Prozent im Vergleich zum Jahr 2005 senken. Wird diese Reduktion nicht erreicht, muss die Bundesregierung Emissionsrechte bei anderen EU-Mitgliedsstaaten kaufen, die ihre eigenen Verpflichtungen übererfüllen. Wenn es Deutschland nicht gelingt, die Emissionen vor allem im Verkehrssektor nicht deutlich zu senken, ist abzusehen, dass in Deutschland die Emissionsminderungen im ESR bis 2030 nicht wird erreichen können.

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Erweitertes Serminarangebot

<p> Die Akademie des Gesch&auml;ftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot f&uuml;r Mitarbeiter von Anbietern im Gesch&auml;ftsreisemarkt. Zus&auml;tzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare f&uuml;r Leistungsanbieter zur Angebotspalette geh&ouml;ren, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verk&auml;ufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Gesch&auml;ftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verst&auml;ndnis zwischen Eink&auml;ufern und Verk&auml;ufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu k&ouml;nnen, so Volker Huber, zust&auml;ndig f&uuml;r Aus- und Weiterbildung im VDR-Pr&auml;sidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality an. Dirk B&auml;cker, Vice President Global Sales &amp; Operations des IFH&reg; Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen &Uuml;bungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverk&auml;ufer so ein Gef&uuml;hl daf&uuml;r zu vermitteln, was der Eink&auml;ufer / Travel Manager ben&ouml;tigt. Die weiteren Seminare nennen sich &bdquo;Einf&uuml;hrung in das Business Travel Management f&uuml;r Sales und Key Account Manager&ldquo;, &bdquo;Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen&ldquo; sowie &bdquo;Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellm&auml;rkten und Vertriebskan&auml;len&ldquo;. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort m&ouml;glich, Infos unter vdr-akademie.de.&nbsp;</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

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