VDA-Präsidentin Hildegard Müller besucht QUANTRON
<p>Am 9. März besuchte Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), die QUANTRON AG, die sich zunehmend als Vordenker und Enabler für nachhaltigen Personen- und Gütertransport etabliert. Während ihres Besuchs erhielt Müller einen tiefen Einblick in das Augsburger Technologieunternehmen und diskutierte gemeinsam mit dem Vorstand die Entwicklung der deutschen Mobilitätsbranche.</p>
VDA-Präsidentin Müller weist auf die fehlende Infrastruktur für batterie- und brennstoffzellen-elektrische Nutzfahrzeuge in Europa hin und fordert ein schnelleres und deutlich entschlosseneres Handeln der Politik: "Damit ehrgeizige Ziele auch tatsächlich erreicht werden können, ist – neben einem ausreichenden Angebot von Fahrzeugen, zu dem wir uns verpflichten – vor allem ein ausreichend dichtes Netz von Elektrolade- und Wasserstofftankstellen für schwere Nutzfahrzeuge in ganz Europa notwendige Voraussetzung. Das ist aktuell noch nicht einmal annähernd vorhanden. Ohne ein ausreichendes öffentlich zugängliches Lade- und Betankungsnetz für schwere Fahrzeugklassem im Fernverkehr, werden die angestrebten CO2-Reduktionsziele für schwere Nutzfahrzeuge schwierig umzusetzen", so Müller.
Die Quantron AG stellt mit ihrer plattformbasierten Lösung Quantron-as-a-Service nicht nur emissionsfreie Nutzfahrzeuge zur Verfügung, sondern auch den Kundenzugang zu nachhaltiger Energie in Form von grünem Wasserstoff nebst passender Infrastruktur. Hierfür initiierte QUANTRON zusammen mit NEUMAN & ESSER und weiteren globalen Partnern die Clean Transportation Alliance, die den Ausbau von Wasserstoffproduktion und -Tankstellen vorantreibt und dadurch in der Lage ist, Angebot und Nachfrage nach grünem Wasserstoff parallel zu entwickeln und damit die Eintrittsbarrieren für Kunden in einen CO2-freien Transport und Logistik zu senken.
Das Treffen bot eine Gelegenheit, über die Zukunft der Transportbranche zu sprechen und nachhaltige Lösungsansätze zu diskutieren. Wesentlich sind dabei vor allem einfachere und schnelle Planungs- und Genehmigungsverfahren und eine abgesicherte Energie- und Rohstoffversorgung. Vor allem fordert VDA-Präsidentin Müller von der Politik mehr Tempo und Entschlossenheit. Andernfalls drohe der Standort Deutschland sowie der Standort Europa international zunehmend den Anschluss zu verlieren.
Müller betont: „Berlin und Brüssel müssen Wettbewerbsfähigkeit durch eine ambitionierte Standortpolitik realisieren: Weniger Bürokratie, einfachere und schnelle Planungs- und Genehmigungsverfahren, eine abgesicherte Energie- und Rohstoffversorgung sind dabei genauso notwendig wie eine technologieoffene, marktwirtschaftliche Politik, die die Unternehmen und deren Innovationen entfesselt statt sie durch Regulierungen auszubremsen.“
Müller fordert in diesem Kontext von der Politik mehr Tempo und Entschlossenheit: "Wir müssen als Investitions-, Innovations- und Produktionsstandort attraktiv bleiben. Eine technologieoffene Innovationspolitik unter dem Leitgedanken des Klimaschutzes ist dabei Grundbedingung für eine gemeinsame Erfolgsgeschichte."

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Müller verweist zudem auf das Zukunftsfeld der Wasserstoff-Wirtschaft: "Wasserstoff ist eine Schlüsseltechnologie, um unsere Klimaziele zu erreichen, nicht nur in Deutschland, sondern auch auf globaler Ebene. Die Politik muss jetzt die Rahmenbedingungen setzen, die uns ermöglichen, hier weltweit führend zu sein." Jorgo Chatzimarkakis: „Die schnellere Einführung von Infrastrukturen für saubere Technologien, wie Wasserstoff in der Mobilität, ist von größter Bedeutung, wenn wir unsere Klimaziele in Europa erreichen wollen. Vorreitern wie QUANTRON kommt eine unschätzbare Rolle zu, wenn es darum geht, den Weg für europaweite Bemühungen um eine emissionsfreie Mobilität zu ebnen.“
Alexander Peters: „Das Erreichen der Ziele der Energiewende speziell im Transportsektor kann nur gelingen, wenn mit ambitioniertem Tempo umfassende Lösungen zur Dekarbonisierung umgesetzt werden – sowohl durch batterieelektrische als auch brennstoffzellen- und E-Fuel-basierte Mobilität. Wir bei NEUMAN & ESSER sind offen für alle Technologien. Unser Schulterschluss als Anbieter für Wasserstoffinfrastrukturlösungen von der Wasserstofferzeugung bis zur Zapfsäule mit QUANTRON als Hersteller von Brennstoffzellenfahrzeugen und Anbieter von Mobilitätslösungen ermöglicht somit erstmals einen Zugang zu einem vollständig integrierten System – und senkt die Eingangshürden zu einem schnellen Ramp-up der Wasserstoffmobilität.“
Andreas Haller, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Quantron AG: „Es hat uns sehr gefreut, Frau Müller bei uns begrüßen zu dürfen und mit ihr, Alexander Peters und Jorgo Chatzimarkakis über die Zukunft der Branche zu sprechen. Wir teilen die Auffassung, dass die deutsche Automobilindustrie nicht auf politische Maßnahmen warten kann, um die CO2-Grenzwerte der EU für den Verkehrssektor zu erreichen. Vielmehr müssen wir bereits heute an einem tragfähigen Zukunftsbild arbeiten, das alle notwendigen Sektoren einbezieht. Seit unserer Gründung haben wir uns daher auf einen ganzheitlichen Ansatz ausgerichtet und unser Quantron-as-a-Service Ökosystem (QaaS) entwickelt, um den schnellen Hochlauf der emissionsfreien Mobilität im Transportsektor zu ermöglichen. Michael Perschke, CEO der Quantron AG: „Unser Ziel ist es, richtungweisende und tragfähige Lösungen durch die Adaption und Integration wirkungsvoller, zukunftsorientierter Technologien zu schaffen. Viele der traditionellen OEMs konzentrieren sich auf die Entwicklung emissionsfreier Fahrzeuge, was jedoch nur einen Teil der Herausforderung adressiert. Der Nationale Wasserstoffrat geht von mindestens 38.000 in Deutschland zugelassenen H2-Lkw im Jahr 2030 aus, um die CO2 Ziele im Straßenverkehr zu erreichen. Für deren Betrieb werden rund 0,5 Millionen Tonnen Wasserstoff benötigt werden. Mit unserem Ecosystem QaaS wollen wir die Zukunft der Mobilität ganzheitlich angehen, und arbeiten parallel an der Errichtung einer flächendeckenden H2-Tank- und Ladeinfrastruktur, um so das Henne-Ei-Problem zu lösen. Dafür geht QUANTRON den Weg der Partnerschaften und des Plattformgedankens.“
Der Austausch zwischen Hildegard Müller, Jorgo Chatzimarkakis, Alexander Peters und dem Vorstand der Quantron AG mündete in der Erkenntnis, dass gerade auch junge, innovative Unternehmen wie QUANTRON wichtige Impulse zur Gestaltung der Zukunft setzen können. So konnte Hildegard Müller bei einer Probefahrt mit dem Heavy-Duty Truck QUANTRON QHM FCEV persönlich erleben, dass wasserstoffbetriebene Fahrzeuge für den emissionsfreien Gütertransport bereits heute Realität sind.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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