Von Bilbao nach Deutschland: Neue Ausstellung Future of Motion öffnet am 17. Februar 2023 in der Autostadt

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">Die Autostadt in Wolfsburg zeigt ab Freitag, den 17. Februar 2023, eine neue Ausstellung im KonzernForum: </span><i>Future of Motion</i><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);"> ist der Versuch einer Antwort auf die uns bevorstehenden globalen Herausforderungen, einschließlich der Frage: </span>„<span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">Wie bewegen wir uns in 50 oder gar 100 Jahren fort und wie verändert dies unsere Städte und Länder, unser Arbeiten und Zusammenleben?</span>“<span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);"> 15 der weltweit führenden Hochschulen für Architektur, Stadtplanung und Mobilitätsdesign entwickelten dafür jeweils eigene Szenarien und präsentieren sie anhand von spannenden wie auch überraschenden Exponaten.</span></p>

Von Bilbao nach Deutschland: Neue Ausstellung Future of Motion öffnet am 17. Februar 2023 in der Autostadt

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Von Bilbao nach Deutschland: Neue Ausstellung Future of Motion öffnet am 17. Februar 2023 in der Autostadt

Armin Maus und Marco Schubert, Geschäftsführung der Autostadt: "Rund 1.800 Kilometer trennen die Autostadt und das Guggenheim Museum Bilbao normalerweise - Future of Motion vereint diese beiden besonderen Orte nun. Das erfüllt uns mit Stolz und unterstreicht einmal mehr die Rolle der Autostadt als kultureller Anker in der Region und darüber hinaus. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit dieser spektakulären Ausstellung kulturell interessierte Menschen ebenso erreichen wie Gäste, die einen Blick in die Zukunft der Mobilität wagen möchten."

Juan Ignacio Vidarte, Director General Guggenheim Museum Bilbao: "Ich freue mich sehr, dass Future of Motion in die Autostadt nach Wolfsburg kommt und Tausenden von Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit bietet, die Mobilität der nächsten Jahrzehnte in einem angemessenen Rahmen zu erleben."

Angetrieben von den möglichen Auswirkungen der globalen Herausforderungen auf die Gesellschaft, initiierte die Norman Foster Foundation in Zusammenarbeit mit dem Guggenheim Museum Bilbao ein gemeinsames Projekt im Rahmen der wegweisenden Ausstellung von Motion. Autos, Art, Architecture. Die letzte Sektion dieser Ausstellung bildete der Bereich Future - diesen bringt die Autostadt mit Future of Motion nun nach Deutschland.

Dafür entwickelten 15 der weltweit führenden Hochschulen für Architektur, Stadtplanung und Mobilitätsdesign - von Delft in den Niederlanden über Kapstadt und Seoul - auf Initiative von Star-Architekt und Visionär Lord Norman Foster, Mobilitätsszenarien für das Ende des 21. Jahrhunderts. Gemeinsam mit Partnern aus Technologie und Industrie entstand ein faszinierender und facettenreicher Ausblick auf die Zukunft des Individualverkehrs.

Folgende Mobilitätszenarien präsentieren die Hochschulen im Rahmen von Future of Motion:

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ArtCenter College of Design, Pasadena, Vereinigte Staaten von Amerika

Das Projekt stellt eine intermodale und vernetzte urbane Mobilitätslösung für ein Pasadena der Zukunft vor, in welchem eine Vielzahl vernetzter Mobilitätsangebote und Mobilitätshubs ineinandergreifen.

Delft University of Technology, Niederlande

Ausgehend von dem Grundriss eines durchschnittlich großen Autos und dessen Volumen, betrachtet das Projekt Szenarien zur städtebaulichen Transformation. Wie werden sich urbanes Bauen und Mobilität in Zukunft gemeinsam weiterentwickeln?

ETH Zürich, Schweiz

Der Ausstellungsbeitrag der ETH Zürich zeigt eine vertikale Stadt der Zukunft, gedacht für 30.000 Bewohner, die aus einzelnen, containerartigen Modulen besteht und mithilfe von Lastdrohnen aus der Luft assembliert wird. Die Verhaltensweisen der Bewohner wurden mithilfe von künstlicher Intelligenz und Mixed-Reality-Visualisierungen simuliert.

Hongik University, Seoul, Südkorea

In der Präsentation der Hongik University werden drei verschiedene Arten von Akteuren - der Dreamer, der Innovator und der Challenger - als mögliche Vorbilder für die Zukunftsmobilität auf unserem Planeten und darüber hinaus vorgestellt.

Massachusetts Institute of Technology (MIT), Vereinigte Staaten von Amerika

Das MIT stellt in seinem Projekt zwei unterschiedliche Mobilitätsansätze vor. Auf der einen Seite steht eine hyperlokale Zukunft, in der nur ein sehr geringer Mobilitätsbedarf besteht. Dem steht das Bild einer Zukunft mit nahezu grenzenloser Mobilität und verschiedensten Lebensentwürfen entgegen.

Scuola del Design, Politecnico di Milano, Italien

Das Autofficina Futuro kombiniert in seinem Beitrag zwölf unterschiedliche Erzählungen von Studentinnen und Studenten über die Zukunft der Mobilität und ihre Vorstellungen von einem zukünftigen Mobilitätsdesign.

Royal College of Art, London, Vereinigtes Königreich

Das Intelligent Mobility Design Center befasst sich in zwei Fallstudien mit der Entwicklung von Zukunfts-Prototypen für Bentley und Lexus und erforscht darin, wie man mit Fahrzeugentwicklung im Premium-Bereich zukünftig Produktveralterung und Lieferengpässen begegnen kann.

School of Architecture, Art and Design, Tecnológico de Monterrey, Mexiko

In diesem Beitrag zur Ausstellung werden drei verschiedene Reisen und Reiseziele vorgestellt und anhand von Kriterien der Nachhaltigkeit und Chancengleichheit in Bezug auf die landesspezifischen Gegebenheiten in Mexiko hinterfragt.

Tsinghua Shenzhen International Graduate School, China

In dem Projekt werden anhand von Mobilitätshubs verschiedene intermodale Mobilitätslösungen in einem Shenzhen der Zukunft vorgestellt.

Umeå Institute of Design, Schweden

Die Präsentation vereint verschiedene Abschlussarbeiten mit einem Entwicklungsfokus auf klimaneutrale Fahrzeuge, in welchen Mobilität für Menschen und Güter, autonome Verkehrsmittel und Wiederaufforstungsmaßnahmen zu einem nachhaltigen Verkehrskonzept kombiniert werden.

University of Cape Town, Südafrika

Im Mittelpunkt dieser skulpturalen Präsentation stehen spekulative Monowheel-Fahrzeuge, die als futuristisches Transportsystem für Kapstadt mit seiner stadtspezifischen sozialen und räumlichen Vielfalt entwickelt wurden.

The University of Tokyo, Japan

Im Rahmen der Neugestaltung des künftigen Stadtzentrums hat die University of Tokyo einen 2,8 Kilometer langen Grünzug entwickelt, der sich entlang der derzeitigen Trasse des Tokyo Express Way erstreckt und eine Höhe von 210 Meter erreicht, mit dem Ziel, Mikromobilität und einen entschleunigenden Planungsansatz für die Stadtentwicklung zu fördern.

Mondragón University, Spanien

In diesem Projekt liegt der Fokus auf zukünftigen Weiterentwicklungen des öffentlichen Transportwesens und der Verkehrsverbindungen. Fernverkehrszüge werden mit Tür-zu-Tür-Diensten kombiniert, die mittels autonomer Transportkapseln, Lufttaxis und digital unterstützter Architektur bereitgestellt werden.

University of Navarra, Spanien

Dieses Mobilitätskonzept wurde speziell für das spanische Hinterland entwickelt und zielt darauf ab, Lösungen für abgelegene Ortschaften, Senioren und Menschen mit funktionellen Einschränkungen anzubieten. Hierfür stellt das Konzept verschiedene unbemannte Fahrzeugtypen vor.

Yale School of Architecture, New Haven, Vereinigte Staaten von Amerika

Die Yale School of Architecture stellt - in Kooperation mit dem Volkswagen Group Future Center Potsdam - eine nomadische Gesellschaft ohne dauerhafte Städte vor. Eine Lebensweise, die aus zeitlich begrenzten Gemeinschaften und selbst gebauten Häusern besteht, welche sich temporär in verschiedenen Landschaften etablieren können.

Autostadt führt Kulturengagements des Volkswagen Konzerns mit Future-of-Motion-Ausstellung fort

Im 25. Jahr seines Bestehens verzeichnete das Guggenheim Museum Bilbao mit 750.000 Gästen einen riesigen Publikumserfolg mit Motion. Autos, Art, Architecture. Konzipiert wurde die Ausstellung von Lord Norman Foster und seinem Team der Norman Foster Foundation, der sie gemeinsam mit Lekha Hileman Waitoller und Manuel Cirauqui vom Guggenheim Museum Bilbao kuratierte. Volkswagen unterstützte gemeinsam mit Iberdrola als Hauptpartner die Realisierung. Die Förderung ist Teil des weltweiten gesellschaftlichen Engagements von Volkswagen, um einem möglichst großen Publikum den Zugang zu Kunst und Kultur zu ermöglichen.

Die Ausstellung kann vom 17. Februar bis zum 4. Juni 2023 während der Öffnungszeiten der Autostadt von 10 bis 18 Uhr mit einer gültigen Tages- oder Jahreskarte besucht werden.

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Dynamischer Auftritt

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> &nbsp;</p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch gesch&auml;rftem Au&szlig;en- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repr&auml;sentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Sto&szlig;f&auml;nger sowie die charakteristischen Wabeneins&auml;tze im oberen und unteren K&uuml;hlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenst&auml;ndigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallr&auml;der und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotfl&uuml;geln. Kr&auml;ftige, nach au&szlig;en gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Sto&szlig;f&auml;ngers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergr&ouml;&szlig;erte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit &quot;Lexus&quot; Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit ge&auml;nderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-D&auml;mpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik ger&auml;t das Thema Umweltvertr&auml;glichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal &uuml;ber denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querd&auml;mpfersystem und einen selbstt&auml;tig abblendenden Innenspiegel mit integriertem R&uuml;ckfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit M&auml;rz 2011 in Deutschland erh&auml;ltliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen &uuml;ber 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die H&auml;lfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;</p>

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>