Toyota Collection: Viel besuchter Technik-Tag informierte über innovative Antriebe

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Einen so erfolgreichen Technik-Tag gab es lange nicht in der Toyota Collection: Am vergangenen Samstag informierten sich rund 600 Besucher in Deutschlands größter Toyota Sammlung (Toyota Allee 2, 50858 Köln) über den Multi-Technologieansatz, mit dem Toyota auf dem Weg in eine emissionsfreie Mobilität ist. Neben Hybrid-, Plug-in-Hybrid, Elektro- und Brennstoffzahlenfahrzeugen bietet </span><a href="https://www.toyota.de/?referrer=toyota-media.de">Toyota</a><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);"> auch effiziente Benzin- und Diesel-Modelle an, für die alternative Kraftstoffe in Entwicklung sind. In Expertenvorträgen und Fragerunden erfuhren die Gäste des Technik-Tages, welche zukunftsweisende Antriebsart am besten zu ihrem persönlichen Nutzungsverhalten passt. Am Samstag, 4. März 2023, findet das nächste Public Opening der Toyota Collection statt, dann als Thementag rund um den Rennsport. Ob Rundstrecke, Rallye oder Trial, alles ist dabei. Der Eintritt ist wie immer frei.</span></p>

Toyota Collection: Viel besuchter Technik-Tag informierte über innovative Antriebe

1 /1

Toyota Collection: Viel besuchter Technik-Tag informierte über innovative Antriebe

Dieser Technik-Tag zeigte auch, dass zukunftsweisende Antriebe bei Toyota und Lexus eine große Vergangenheit haben, denn viele der 85 Klassiker in der Toyota Collection fuhren ihrer Zeit weit voraus. Sitzproben in den Cockpits der Game Changer von gestern und vor allem Blicke unter die Motorhauben der ikonischen Technologieträger lohnten sich: So präsentiert der Toyota 2000GT von 1967 einen damals bahnbrechend modernen und effizienten 2,0-Liter-Sechszylinder, der gut war für Rennsiege und Geschwindigkeitsrekorde, während die meisten europäischen Supercars noch auf V8 und V12 vertrauten. Als moderner Nachfolger des Toyota 2000GT fuhr der furios schnelle Lexus LFA ab 2010 ungebremst in Richtung Zukunft, in der Toyota Collection gewährt ein Schnittmodell des Boliden Einblicke in die Details der karbonfaserverstärkten Karosserie und den damals revolutionären 4,8-Liter-V10-Saugmotor. Aber auch bezahlbare Sportler und Familienfahrzeuge sind bei Toyota Technologieträger: Dafür steht der erste asiatische Hochdrehzahl-16-Ventil-Motor, der 1983 im legendären Corolla Coupé GT AE86 debütierte und viele weitere Toyota-Modelle antrieb.

Wie sich der schon 1997 mit dem Toyota Prius in Großserie gebrachte Hybridantrieb als effizientere Alternative zu konventionellen Antrieben etablierte und sogar Toyota Le-Mans-Rennwagen siegfähig machte, gab es beim Public Opening anhand von Schnittmodellen und technischen Exponaten wie Motoren, Generatoren und Invertern ebenso zu erfahren wie Details zur Funktionsweise der Brennstoffzellentechnik im Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch nach WLTP: Wasserstoff kombiniert 0,89-0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km).

Den Technik-Tag feierte die Klassiker-Ausstellung aber auch mit weiteren wichtigen Modellen aus dem aktuellen Programm, alle mit hocheffizienten, aber unterschiedlichen Antrieben. Anschauliche Beispiele dafür, dass Toyota für jeden Einsatzzweck den passenden Antrieb bietet, liefern der Toyota bZ4X (Stromverbrauch [kombiniert]: 18,0-14,4 kWh/100 km; elektrische Reichweite bei voller Batterie: 415-513 km; CO2-Emissionen in g/km: 0 [Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren]) als erstes eigenständiges Elektrofahrzeug von Toyota, der Toyota RAV4 Plug-in-Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 1,2 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 26 g/km – nach NEFZ, Stromverbrauch kombiniert 16,6 kWh/100 km – nach WLTP) als erster Plug-in-Hybrid des seit 1994 gebauten Kompakt-SUV-Pioniers und der neue Toyota Corolla Cross Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,4-5,1 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 122-114 g/km – nach WLTP) mit Toyota Hybridantrieb der 5. Generation. Als preiswerter Cityflitzer beeindruckt der Toyota Aygo X (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,0-4,8 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 114-108 g/km – nach WLTP) dagegen mit einem sparsamen Benziner.

Welcher effiziente Antrieb zu welchem Fahrprofil passt, wie es mit Wartungskosten, Förderungen und Zuverlässigkeit bei elektrifizierten Antriebsarten aussieht – auf alles gab es Antworten. Wer dagegen Benzingespräche über Oldtimer führen wollte, fand dazu ebenfalls Gelegenheiten. Etwa bei der beliebten kostenlosen Expertenführung zu den spektakulärsten Klassikern der Toyota Collection. Oder im Kreis der Community, die sich wieder mit Liebhaberautos auf dem Parkplatz vor der Ausstellungshalle traf.

Vielversprechend und schon jetzt zum Vormerken ist das adrenalinhaltige Programm beim nächsten Public Opening: Der Tag des Motorsports wird am Samstag, 4. März 2023, von 10 bis 14 Uhr die faszinierende Welt des Motorsports in die Toyota Collection bringen mit tempogeladenen Toyota-Rennern für Trophy, Rallye, Bergrennen, Drift-Challenge, Slalom oder Trial. Stargast ist die zweifache Damen-Rallye-Weltmeisterin und Toyota Markenbotschafterin Isolde Holderied, die aus ihrer erfolgreichen Motorsportkarriere berichten wird und Nachwuchsfahrern wertvolle Tipps geben kann.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Vermischtes

E.ON E-Fahrer-Studie zeigt Interesse am bidirektionalen Laden und an innovativen Tarifen

<p>Innovative Stromtarife, wie beispielsweise solche mit fixem Kilowattstundenpreis und zusätzlichem Bonus für nächtliches Laden, stoßen bei vielen Besitzerinnen und Besitzern von Elektroautos auf Interesse. Das zeigt eine aktuelle E.ON Umfrage unter mehr als 1.000 E-Mobilisten zum Ladeverhalten, zur Tarifwahl und zur Offenheit für neue Energielösungen. So können sich 37 Prozent der Befragten mit eigener Wallbox zuhause am ehesten einen Stromtarif mit festem Preis und Nachtladebonus vorstellen, 19 Prozent bevorzugen ein Modell, bei dem sich der Preis dynamisch nach dem Strommarkt richtet, 18 Prozent möchten auf den klassischen Tarif setzen, die übrigen wollen sich nicht auf einen der Tarife festlegen.&nbsp;</p>

Vermischtes

Die ersten 60 Jahre: Die unglaubliche Historie des Ford Transit in Zahlen

<p>Der meistverkaufte Transporter der Welt feiert seinen 60. Geburtstag : Am 9. August 1965 rollte der erste Ford Transit vom Band. Bis zum Jubiläum sind ebenfalls 31.536.000 Minuten vergangen. Und schon ab der ersten dieser 525.600 Stunden lieferte der Transit im wörtlich wie im übertragenen Sinne ab: als unermüdlicher Antrieb für die Aufgaben unzähliger Unternehmen und Gemeinden.</p>

Vermischtes

Neues BALM-Förderprogramm: Bridgestone ist verlässlicher Partner für förderfähige Reifentechnologie

<p>Mit dem Programm „Umweltschutz und Sicherheit 2025 (US 2025)“ fördert das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) erneut Investitionen in moderne, umweltfreundliche und sicherere Flottenausstattung im gewerblichen Güterverkehr. Auch in diesem Jahr profitieren Fuhrparks von finanzieller Unterstützung für gezielte Maßnahmen zur Effizienzsteigerung – darunter auch Anschaffungen ausgewählter Reifenlösungen von Bridgestone.</p>

Vermischtes

Alphabet Studie zeigt: Unternehmen schöpfen Potenziale des Dienstwagenleasings nicht aus

<p>Ein Dienstwagen steht bei Beschäftigten nach wie vor hoch im Kurs. Arbeitgeber können das starke Interesse beim sogenannten Motivationsleasing zum beiderseitigen Vorteil nutzen. Eine repräsentative Umfrage der Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Toluna zeigt allerdings, dass viele Unternehmen das Potenzial dieses Angebots noch nicht ausschöpfen.</p>

Vermischtes

Noch schneller Schnellladen: ADAC gibt Effizienz-Tipps

<p>Nur weil ein Fahrzeug an einem Schnelllader angeschlossen ist, heißt das nicht, dass der Ladevorgang schnell verläuft. Immer wieder erleben Fahrer von Elektroautos, dass die maximale Ladeleistung von Säule oder Fahrzeug gar nicht erreicht wird. Der Grund muss nicht immer technischer Natur sein. Der ADAC gibt in diesem Zusammenhang drei wichtige Tipps, mit denen man die Ladegeschwindigkeit an einer DC-Station optimieren kann.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Vier gewinnt

<p> <strong>Audi passt seine Mittelklasse an &ndash; optisch kommt sie den restlichen Mitgliedern der Modellpalette ab sofort deutlich n&auml;her, und um den Zeitgeist besser zu treffen, gibt es frische Technik, auf dass der Millionen-Bestseller effizienter und moderner wird. Flottenmanagement war bereits unterwegs mit dem A4, der im Januar in seine zweite Lebensh&auml;lfte startet.</strong></p> <p> Ein bisschen A6 steckt ja in jedem A4 &ndash; diesen Umstand haben die Verantwortlichen im Zuge der Produktaufwertung nun auch optisch klargestellt. So orientiert sich die Mittelklasse mit ihrer markanter gewordenen Front klar am gr&ouml;&szlig;eren Bruder. Doch unter dem Blech verstecken sich ebenso Neuerungen; und diese f&uuml;hren erfreulicherweise direkt zu einer handfesten Ersparnis. Rund 11 Prozent weniger Kraftstoff n&auml;mlich flie&szlig;t im Schnitt durch die Leitungen des renovierten Viert&uuml;rers, was im Portemonnaie schon sp&uuml;rbar ist. Im Gegenzug stiegen Drehmoment sowie Leistung, wie am Beispiel des 2,0 TDI (177 PS / 380 Nm / 120 g CO2 zu 170 PS / 350 Nm / 134 g CO2) sichtbar wird &ndash; das freut die Performance-Liebhaber. Optimiert wurde viel in der Peripherie, statt hydraulischer Servolenkung gl&auml;nzt der neue Jahrgang mit elektromechanischer Unterst&uuml;tzung.</p> <p> Besonders sparsame Naturen greifen indes zum 120 PS starken Selbstz&uuml;nder, welcher lediglich 112 g CO2 je Kilometer ausst&ouml;&szlig;t &ndash; ansehnlich f&uuml;r eine solch ausladende Limousine. Dabei reicht der Punch selbst f&uuml;r autobahnintensive Strecken. Und wenn man es mal &uuml;bertreibt, mahnt die elektronische Pausenempfehlung zu einem Zwischenstopp. Ab netto 25.126 Euro steht der Einsteiger-Diesel zur Verf&uuml;gung und bietet neben der vollen Sicherheitsausr&uuml;stung auch elektrische Fensterheber, Klimaautomatik wie Radio. Daneben verl&auml;sst kein A4 ohne Bremsenergie-R&uuml;ckgewinnung und Start-Stopp-System die Werkshallen. F&uuml;r die Bluetooth-Freisprecheinrichtung verlangt der Hersteller dagegen netto 252 Euro. Ab Jahresbeginn rollen die ersten Fahrzeuge zu H&auml;ndler und Kunden.</p>

Home

Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum

<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Stra&szlig;en als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegen&uuml;ber November 2010 um 10,6 Prozent r&uuml;ckl&auml;ufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge r&uuml;ckl&auml;ufig gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw lie&szlig;en Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent h&ouml;heres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Quelle: Dataforce</p>

Home

Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen

<p> -&nbsp;Weiterentwicklung der erfolgreichen &bdquo;L-Boxx&ldquo;&nbsp;&nbsp;</p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg&nbsp;</p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International&nbsp;Ausr&uuml;stungssysteme f&uuml;r Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Vertr&auml;ge zur&nbsp;Gr&uuml;ndung eines parit&auml;tischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens,&nbsp;das unter dem Namen &bdquo;BS Systems GmbH &amp; Co. KG&ldquo; firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg&nbsp;sein. Die Vertr&auml;ge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zust&auml;ndigen Kartellbeh&ouml;rden.&nbsp;Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen.&nbsp;Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu&nbsp;entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird&nbsp;zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den n&auml;chsten Jahren auf knapp 20&nbsp;steigen.&nbsp;</p> <p> Bereits heute gibt es Gesch&auml;ftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem&nbsp;europaweit f&uuml;hrenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die &bdquo;L-Boxx&ldquo;,&nbsp;eine intelligente L&ouml;sung f&uuml;r den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubeh&ouml;r&nbsp;sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinf&uuml;hrung im Jahr 2010 geh&ouml;rt diese L-Boxx bei Bosch&nbsp;zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen&nbsp;Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt gro&szlig;en Erfolg: Seit ihrer Einf&uuml;hrung wurde sie bereits fast 1,5&nbsp;Millionen Mal verkauft.&nbsp;In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte&nbsp;noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen&nbsp;weitere Funktionen bekommen und zu einer Systeml&ouml;sung ausgebaut werden.&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <div> <em><br /> </em></div>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>