Mercedes-Benz finanziert globales Fellowship für junge Menschen – und fördert so nachhaltiges Handeln
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Mercedes-Benz finanziert ein globales Förderprogramm, das Tausende junge Menschen aus aller Welt mit Wissen, Coaching und Stipendien dabei unterstützen wird, innovative Projekte in den Bereichen Umweltschutz und Dekarbonisierung umzusetzen. Um das Startkapital für das Programm aufzubringen, versteigerte Mercedes-Benz das teuerste Automobil der Geschichte, ein SLR Uhlenhaut Coupé aus dem Jahr 1955, für den Rekordpreis von 135 Millionen Euro.</span></p>
„Für uns als globales Unternehmen und Luxusmarke endet unsere Verantwortung nicht an den Werkstoren. Mit Erlösen aus der Versteigerung des wertvollsten Automobils der Geschichte, des 300 SLR Uhlenhaut Coupés, können wir etwas wirklich Unbezahlbares unterstützen: nachhaltigen Wandel. beVisioneers zielt darauf ab, dass sowohl die jungen Teilnehmenden profitieren als auch ihre Gemeinschaften vor Ort und die Umwelt. Wir sind sehr stolz darauf, diese einzigartige Initiative zu finanzieren – und so eine neue und vielfältige Generation von Innovatorinnen und Innovatoren zu stärken. Wir wünschen den Fellows allen Erfolg der Welt bei der Umsetzung ihrer Vision.“Renata Jungo Brüngger, Vorstandsmitglied der Mercedes-Benz Group AG für Integrität und Recht
Über das Förderprogramm
Mercedes-Benz wird das Programm Jahr für Jahr durch Spenden finanzieren und auch mit einem Titelsponsoring unterstützen. Die gemeinnützige The DO School Fellowships gGmbH mit Sitz in Deutschland hat das Konzept für das Förderprogramm von Grund auf erdacht und gestaltet – und ist auch für die Umsetzung verantwortlich. Das beVisioneers Fellowship startet im Juni 2023 mit einer ersten Gruppe von Fellows aus Indien, Südafrika und einigen europäischen Ländern (Deutschland, Polen, Dänemark, Ungarn, Schweden, Spanien, Vereinigtes Königreich). Bewerbungen dafür sind ab jetzt (Januar 2023) möglich und können über die Webseite www.bevisioneers.world eingereicht werden. In den kommenden Jahren wird beVisioneers wachsen und bis zu 1.000 junge Menschen pro Jahr fördern.
Das beVisioneers Fellowship richtet sich an kreative Menschen im Alter von 16 bis 28 Jahren, die vielversprechende Ideen für nachhaltige Projekte haben. Die Teilnehmenden werden von The DO School ausgewählt und kommen aus unterschiedlichen Ländern und Lebenswelten. Um am Fellowship teilnehmen zu können, sollten Bewerberinnen und Bewerber eine kreative und tragfähige Projektidee vorlegen, die einen messbaren positiven Einfluss auf die Umwelt und lokale Gemeinschaften haben kann.
Die Fellows erhalten Zugang zu Projektfinanzierung und – bei entsprechendem Bedarf – weitere finanzielle Unterstützung. Die Expertinnen und Experten von The DO School haben darüber hinaus für die Fellows ein breit angelegtes und intensives Lern- und Coachingprogramm entwickelt, das einen besonderen Fokus auf Führung, Unternehmertum und Nachhaltigkeit legt. Während einer zwölfmonatigen hybriden Lernphase bekommen die Fellows je eine persönliche Mentorin oder einen Mentor zur Seite gestellt. Von The DO School ausgewählte Expertinnen und Experten können ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in Einzel- oder Gruppensitzungen einbringen.
Aber auch nach dem ersten Jahr werden die Fellows durch ihre Mentorinnen und Mentoren sowie Fachleute weiter unterstützt – in der Entwicklung ihrer Führungsqualitäten und bei der Durchführung ihrer Projekte. Das langfristige Ziel von beVisioneers ist der Aufbau einer inklusiven, tatkräftigen Community von Fellows, Mentorinnen und Mentoren sowie Fachleuten aus der ganzen Welt, die gleichberechtigt und partnerschaftlich zusammenarbeiten und so einen positiven Beitrag für die Umwelt und lokale Gemeinschaften leisten.
Die Corporate-Citizenship-Strategie von Mercedes-Benz

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Mercedes-Benz möchte einen spürbaren positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten, der über die eigentliche Geschäftstätigkeit hinausgeht – und zwar auf der ganzen Welt. Im Jahr 2022 hat Mercedes-Benz seine Corporate-Citizenship-Strategie überarbeitet und einen neuen, ganzheitlichen Ansatz entwickelt, der auf den Grundsätzen des Unternehmens basiert. Das beVisioneers Fellowship fördert Nachhaltigkeit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt durch Bildung – und reflektiert auf diese Weise wichtige Elemente der Corporate-Citizenship-Strategie von Mercedes-Benz.
Startkapital aus der Versteigerung des 300 SLR Uhlenhaut Coupés
Im Mai 2022 versteigerte Mercedes-Benz eines von nur zwei noch existierenden Mercedes-Benz 300 SLR Uhlenhaut Coupés aus dem Jahr 1955 an einen privaten Sammler – zu einem Rekordpreis von 135 Millionen Euro. Die Entscheidung, das legendäre Sportauto zu verkaufen, wurde wohlüberlegt getroffen: um einen guten Zweck zu unterstützen. Benannt nach seinem Schöpfer und Chefingenieur Rudolf Uhlenhaut, gilt das 300 SLR Uhlenhaut Coupé unter Automobilfachleuten und -begeisterten weltweit als eines der herausragendsten Beispiele für Automobilkonstruktion und -design.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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