Company Bike (e)mobilisiert die Deutsche Telekom
<p>Nachhaltige Mobilität als attraktives Employer Branding - Als einer der Mitgestalter der digitalen Transformation hat die Deutsche Telekom schon früh erkannt, dass Menschen bei diesem Bestreben im Mittelpunkt stehen sollten. Daher ist es ein Konzernbestreben die Attraktivität als Arbeitgeber stetig zu erhöhen. Dies geschieht auch im Bereich der Unternehmensmobilität, wo <a href="http://www.company-bike.com"><span style="color:#0b4cb4;">Company Bike</span></a> seit April 2021 als Partner für das Fahrradleasing zur Seite steht.</p>
Die Deutsche Telekom verfolgt mit großem Einsatz ambitionierte Umwelt- und Klimaziele. Dazu zählt auch die nachhaltige Mobilität ihrer Mitarbeitenden. Um schadstoff- und CO2-ärmer unterwegs zu sein, können diese bereits seit vielen Jahren über ein Telekom-eigenes System Fahrräder per Gehaltsumwandlung, Shuttle-On-Demand-Busse, Jobtickets für den öffentlichen Nahverkehr, E-Auto-Abos, Geschäfts- und -Servicefahrzeuge mit alternativen Antriebssystemen sowie E-Car- und Bike-Sharing nutzen. Seit April 2021 bietet Deutschlands größtes Telekommunikationsunternehmen gemeinsam mit Company Bike ein erweitertes Angebot zum Fahrradleasing, damit möglichst viele Mitarbeitenden vom Auto auf das Fahrrad oder E-Bike umsatteln.
„Seit 2015 bieten wir Fahrräder als Gehaltsumwandlungsmodell in der Telekom MobilitySolutions an. Ursprünglich hatten wir es selbst auf die Beine gestellt, waren aber immer ein bisschen regional begrenzt. Einen Teil der Räder konnten wir zudem nur versenden, was zu Reklamationen und Servicefällen führte. Daneben ist die Nachfrage in Zeiten von Corona immens gestiegen, sodass wir entschieden haben, das Gehaltsumwandlungsmodell Fahrrad an ein auf diesen Bereich spezialisiertes Unternehmen outzusourcen“, erklärt Katarzyna Muskala-Barbour, Product Managerin und verantwortlich für das Gehaltsumwandlungsmodell Fahrrad in der Telekom MobilitySolutions. Einen spezialisierten Partner, der in diesem Bereich das nötige Know-how, aber auch das Servicekonzept besitzt, die vielen Fahrräder zu managen, war daher essenziell. „Company Bike hat uns mit seinem dreistufigen Konzept überzeugt: Sie fungieren einerseits als Großhandel, ermöglichen aber auch den Händler um die Ecke und andererseits steht ein riesiges Service-Konzept dahinter: Neben einer individuellen Beratung und einer persönlichen Auslieferung an allen unseren Unternehmensstandorten können die Räder der Mitarbeitenden repariert und Inspektionen durchgeführt werden“, so Katarzyna Muskala-Barbour.
Company Bike bietet ein ganzheitliches Produkt aus einer Hand und hat sich auf große Unternehmen ab 500 Mitarbeitern spezialisiert: Zentraler Einkauf beim Hersteller, persönliche Beratung der Mitarbeitenden und direkte Betreuung der Firmenkunden erfolgt aus München. Für jeden Kunden richtet Company Bike ein unternehmensspezifisches Portal ein, über das der Fahrradleasing-Experte alle Prozesse – von der Kommunikation mit den Personalabteilungen bis zur Bestellung der Räder – schnell, einfach und zu 100 % digital abwickelt. Zugleich hat Company Bike in ganz Deutschland flächendeckend eigene Servicestandorte aufgebaut, von denen aus der Fahrradleasing-Experte mit voll ausgestatteten mobilen Werkstätten alle Unternehmensstandorte seiner Kunden bedient.
Dabei geht Company Bike individuell auf seine Kunden ein: Anpassungen im Bereich der Systemlandschaft, der Schnittstellen und Reporting folgten unternehmensinternen Vorgaben der Telekom. Das gemeinsame Ziel war minimaler Aufwand bei maximalem Projekterfolg. Die administrative und operative Herausforderung, die sich durch die hohe Nachfrage der Mitarbeitenden der Telekom ergab, konnten so für alle Seiten sehr zufriedenstellend gemeistert werden.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Auch in Zukunft geht die Telekom MobilitySolutions von einer hohen Nachfrage nach Company Bikes aus. „Wir bauen sehr aktiv die Infrastruktur rund um das Fahrrad aus“, sagt Dr. Olga Nevska, Geschäftsführerin von Telekom MobilitySolutions. „So haben wir beispielsweise die Fahrradparkplätze in Bonn um Duschkabinen und Spinte erweitert. Zusätzlich haben wir Ladestationen eingerichtet, da immer mehr E-Bikes gefahren werden – aktuell liegt der Anteil bei 80 %. Auch Fahrradwerkstätten für kleinere Reparaturen vor Ort sind Teil unseres Konzeptes, wie wir diesem Trend begegnen und die Mobilitätswende fördern wollen.“
„Mit dem Fahrradleasing fördern wir aber nicht nur eine nachhaltigere Mobilität unserer Mitarbeitenden, sondern bieten ihnen auch einen attraktiven Benefit. Seit dem Start im Frühjahr 2021 haben unsere Mitarbeitenden schon rund 7000 Company Bikes bestellt“, erzählt Katarzyna Muskala-Barbour. „Das Company Bike Programm ist daher ein wichtiger Bestandteil unseres Employer Brandings und hilft uns, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten.“
Nicht zuletzt freut sich Katarzyna Muskala-Barbour auf weitere gemeinsame Projekte: „Künftig wollen wir über Company Bike auch Flottenräder für einzelne Abteilungen beziehungsweise Bereiche als Zusatz zum Dienstwagen anbieten.“
Mehr zum Fahrradleasing bei Deutsche Telekom lesen Sie im exklusiven Interview mit Dr. Olga Nevska, Katarzyna Muskala-Barbour und Company Bike Geschäftsführer Maximilian Acht.
Fotonachweis zu Hauptbild: Sina Scherer
(Advertorial)

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Vermischtes
Zukunftssicherung am Stammsitz: Škoda Auto legt Grundstein für eine hochmoderne Lackiererei
<p>Škoda Auto hat mit der Grundsteinlegung für eine moderne Lackiererei einen weiteren wichtigen Schritt zur Zukunftssicherung seines Stammwerks in Mladá Boleslav getan. Die Anlage, deren Eröffnung für 2029 geplant ist, wird eine Tageskapazität von bis zu 1.600 Fahrzeugen haben. Zusammen mit den bestehenden Anlagen wird die tägliche Gesamtlackierkapazität im Werk Mladá Boleslav 2.600 Fahrzeuge erreichen. </p>
Vermischtes
Bridgestone entwickelt maßgeschneiderte Potenza Race Semi-Slick- Bereifung für den neuen Volkswagen Golf GTI EDITION 50
<p>Bridgestone, ein weltweit führender Anbieter von Premiumreifen und nachhaltigen Mobilitätslösungen, hat maßgeschneiderte Potenza Race Semi-Slick-Bereifung für den neuen Golf GTI EDITION 50 von Volkswagen – das exklusive Jubiläumsmodell zum 50. Geburtstag des Golf GTI – entwickelt. Die speziell angefertigte Rennbereifung von Bridgestone wurde gezielt darauf abgestimmt, die Hochleistungsfähigkeiten des bisher schnellsten und leistungsstärksten Serien-GTI optimal zu unterstützen und weiter zu steigern. Dabei greift das Unternehmen auf seine langjährige Erfahrung im Motorsport mit der bewährten Potenza Reifenserie zurück.</p>
Vermischtes
Vom alten Schild zur neuen Ressource
<p>Der bewusste Umgang mit Ressourcen ist zu einer zentralen Herausforderung unserer Zeit geworden – auch in der Automobilwelt. Während Themen wie Elektromobilität und Digitalisierung häufig im Fokus stehen, gibt es auch weniger offensichtliche Bereiche, in denen Nachhaltigkeit große Wirkung entfalten kann. Einer davon ist die Wiederverwertung von Kfz-Kennzeichen. Der Kennzeichen- und Zulassungsspezialist Tönjes aus Delmenhorst setzt hier ein Zeichen – im wahrsten Sinne des Wortes.</p>
Vermischtes
Continental stärkt Marktposition mit Ultra-High-Performance-Reifen
<p>Continental baut ihre starke Position im globalen Markt für Ultra-High-Performance (UHP)-Reifen kontinuierlich aus. Dabei handelt es sich um technologisch besonders anspruchsvolle Reifen ab einer Größe von 18 Zoll, die auf sicheres und dynamisches Fahren bei hohen Geschwindigkeiten ausgelegt sind. Zwischen 2019 und 2024 hat der Premiumreifenhersteller im Segment der Pkw- und Vanreifen weltweit rund 15 Prozentpunkte mehr UHP-Reifen verkauft. Im selben Zeitraum stieg der Umsatzanteil von UHP-Reifen aller Continental-Marken von 38 auf 52 Prozent, für die Kernmarke Continental sogar auf 60 Prozent. Vor fünf Jahren lag der Wert noch bei 46 Prozent.</p>
Vermischtes
Nissan bei den Störtebeker Festspielen 2025
<p>Nissan setzt erneut die Segel als Partner der Störtebeker Festspiele 2025. Das Event auf der Ostseeinsel Rügen findet in diesem Jahr vom 28. Juni bis zum 13. September statt, der Automobilhersteller ist bereits seit 1993 mit an Bord.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Entziehung der Fahrerlaubnisentziehung bei 18 Punkten im VZR
<p> Die Entziehung der Fahrerlaubnis ist rechtmäßig, wenn ausweislich des Auszugs aus dem Verkehrszentralregister des Kraftfahrt-Bundesamts dort zum maßgeblichen Zeitpunkt des Erlasses der streitgegenständlichen Ordnungsverfügung 20 rechtskräftige Entscheidungen über Verkehrsverstöße (hier: Ordnungswidrigkeiten nach § 24 StVG) eingetragen waren, die insgesamt mit 20 Punkten und nach Punktabzug mit 18 Punkten zu bewerten sind. Hat der Kraftfahrzeugführer danach 18 Punkte erreicht, gilt er als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen. Hierbei handelt es sich um eine unwiderlegbare gesetzliche Vermutung der fehlenden Kraftfahreignung. In einem solchen Fall ist für eine Würdigung der Schwere der einzelnen Verkehrsverstöße und die ihnen zugrundeliegenden Umstände der Tatbegehung im Einzelfall kein Raum.</p> <p> Rechtlich unerheblich ist insoweit, dass der Antragsteller eigenen Angaben zufolge - bis zur Verwarnung vom 7. Mai 2009 - keine Kenntnis davon hatte, dass die durch Bußgeldbescheide u.a. geahndeten Parkverstöße zur Eintragung von Punkten im Verkehrszentralregister führen.</p> <p> <em>VG Aachen, Beschluss vom 16.08.2011, Az. 3 L 7/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
Home
Weniger ist manchmal mehr
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/astra.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Mit dem neuen Astra GTC installiert Opel wieder eine richtig hübsche Offerte für designorientierte Kunden mit sportlicher Ader. Flottenmanagement war bereits mit der starken Dieselversion des im Vergleich zur Limousine sanft weiterentwickelten Coupés unterwegs.</strong></p> <p> Wer den Astra GTC einfach nur als schnöde Variante des Opel-Kompaktklässlers bezeichnet, könnte schiefe Blicke aus Richtung Entwicklungsteam ernten – das nämlich sieht den schicken Zweitürer sehr wohl als eigenständiges Modell an. Es gibt in der Tat Hinweise, die eine solche Aussage bekräftigen: Kein Karosserieteil wurde übernommen, der Radstand fällt geringfügig länger aus, während die Spur wuchs und das gesamte Fahrzeug 15 Millimeter tiefer liegt. Der GTC ist ein Hingucker mit seiner muskulösen Formensprache und den schneidigen Scheinwerfern. Dazu passt der 165 PS starke Spitzen-Selbstzünder ganz gut; das Triebwerk läuft kultiviert, geht als sparsam und gleichermaßen kräftig durch.</p> <p> Opels Fahrwerkspezialisten gelang außerdem ein hervorragender Kompromiss zwischen dynamischer und dennoch kommoder Ausrichtung. Auf kurvigen Landstraßen fühlt sich der quirlige Fronttriebler zu Hause, ohne seine Passagiere über Gebühr durchzurütteln: So gekonnt der Rüsselsheimer um die Ecken wetzt, so genial pariert er auch aggressive Querfugen und scheint sie einfach wegzulächeln. Das Interieur entspricht der markentypischen Architektur mit vielen Tasten, aber dennoch intuitiver Bedienung; darüber hinaus kann sich die Verarbeitungsqualität sehen lassen. Ab 21.054 Euro netto gibt es den Top-Diesel – an Bord findet der Interessent stets Antiblockiersystem, die volle Airbagausrüstung, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Radio, elektronisches Stabilitätsprogramm sowie Zentralverriegelung inklusive Funkfernbedienung. Ein Muss sind Bluetooth-Freisprechanlage und die Bildschirmnavigation: Beide zusammen kosten netto rund 1.000 Euro.</p>
Artikel
Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000