Mobilitätsverhalten in der Weihnachtszeit
<p>FREE NOW, einer von Europas führenden Mobilitätsanbietern, hat seine Kunden zum Mobilitätsverhalten während der bevorstehenden Weihnachtszeit befragt. Die Umfrage in zehn europäischen Ländern und unter knapp 5.000 Befragten kommt zu dem Ergebnis, dass vor allem reguläre Einkäufe (62 Prozent) sowie die Suche nach Weihnachtsgeschenken (32 Prozent) für innerstädtisches Mobilitätsverhalten ausschlaggebend sind. Familienbesuche (25 Prozent) und Fahrten zu Freunden sowie Bekannten (18 Prozent) folgen mit deutlichem Abstand. Auch in Deutschland zeigt sich ein ähnliches Bild, wenngleich Fahrten zum Familien- und Bekanntenkreis hierzulande mit 35 beziehungsweise 20 Prozent etwas öfter auf der Reise-Agenda stehen. Zudem gab lediglich ein Fünftel (19 Prozent) der hiesigen Umfrageteilnehmer an, dass sie für Kurztrips außerhalb der eigenen Stadt in den nächsten Wochen mobil sein möchten. </p>
Covid-19-Sicherheitsmaßnahmen für Reisen zu Weihnachten
FREE NOW fördert eine sichere Fortbewegung von A nach B für all jene, die in den kommenden Wochen über die eigene Plattform unterwegs sind. Alle angeschlossenen Fahrer werden beispielsweise dazu aufgefordert, ihre Fahrzeuge regelmäßig nach jedem Fahrgast zu desinfizieren und Handdesinfektionsmittel bereitzustellen. Durch die digitale In-App-Bezahlung sowie den Einbau von Trennwänden zwischen Fahrer und Fahrgast werden Interaktionen auf das notwendige Minimum beschränkt. Neben Taxi und Mietwagen mit Fahrern bietet FREE NOW auf seiner Plattform inzwischen zudem auch kontaktarme Möglichkeiten wie Carsharing oder die zusätzlichen individuellen Mikromobilitäts-Optionen eScooter, eMopeds und eBikes.
Weihnachtsfeiern auch 2021 in kleinem Kreis, virtuelle Feiern keine Alternative
Der Wunsch nach sozialer Interaktion ist zum Ende des Jahres verständlicher denn je. Gleichzeitig werden beispielsweise Weihnachtsfeiern 2021 aufgrund der aktuellen Umstände wohl eher intimer ausfallen als von vielen geplant. Jeder Zweite gibt in der Umfrage von FREE NOW daher folgerichtig an, eine Weihnachtsfeier - wenn überhaupt - ausschließlich in kleiner Runde durchführen zu wollen. Deutsche Nutzer von FREE NOW sind hier sogar noch vorsichtiger und wünschen sich zu 58 Prozent ein solches Szenario. Etwa ein Drittel unter ihnen setzt für den Weg von und zur Weihnachtsfeier hierzulande im Übrigen nach wie vor auf das eigene Fahrzeug. In Portugal und Italien sind es sogar bis zu 75 Prozent der Umfrageteilnehmer. Interessant: In Deutschland bezahlen rund 70 Prozent der Kunden selbst für die genannten Fahrten. In allen anderen untersuchten Ländern liegt dieser Wert teilweise sogar noch deutlich über 80 Prozent. Virtuelle Weihnachtsfeiern sind in diesem Jahr hingegen keine Option: Lediglich sieben Prozent der Deutschen sehen darin eine mögliche Alternative.
Alexander Mönch, Deutschland-Chef von FREE NOW, sagt: "Wenn trotz der Umstände Weihnachtsveranstaltungen in kleinerem Rahmen stattfinden, sollten Unternehmen überlegen, ob sie sichere und risikoarme Mobilitätsoptionen unterstützen wollen. Mit dem FREE NOW Mobilitätsbudget können Unternehmen eine flexible und sichere Möglichkeit für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schaffen. Nicht nur für Geschäftsreisen, sondern auch für den privaten Gebrauch."

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Noch bis 12. Dezember 2021: FREE NOW verschenkt Mobilitätsbudgets
Um das Konzept des Mobilitätsbudgets weiter zu testen und auch in den nächsten Wochen sicher und komfortabel von A nach B zu kommen, verlost das Unternehmen aktuell zudem das eigene FREE NOW Mobilitätsbudget. Unter http://free-now.com/de/mobilitaetsbudget-nominierung haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwischen dem 1. und 12. Dezember 2021 die Möglichkeit, einen Lieblingskollegen oder Lieblingskollegin zu nominieren, um jeweils 50 Euro Mobilitätsbudget zu testen. Das Mobilitätsbudget ist eine Mobilitätsleistung, bei der Fahrgäste einen finanziellen Zuschuss bekommen, zum Beispiel vom eigenen Arbeitgeber. Diesen können sie dann für verschiedene Verkehrsmittel ausgeben und sowohl für private Zwecke als auch für den Weg zur Arbeit nutzen.

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Vier gewinnt
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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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