Geschäftsreisen im Privatwagen sind ein europaweites Risiko

<p>Eine Untersuchung von Enterprise Rent-A-Car zeigt, dass der Einsatz privater Fahrzeuge für Geschäftsreisen ein Risiko darstellen kann, das Unternehmen in den drei größten Volkswirtschaften Europas gleichermaßen vor Herausforderungen stellt.</p>

Geschäftsreisen im Privatwagen sind ein europaweites Risiko

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Geschäftsreisen im Privatwagen sind ein europaweites Risiko

62 % der Angestellten in Deutschland, Großbritannien und Frankreich führen demnach grundlegende Checks an ihren Fahrzeugen nicht regelmäßig durch. Damit ist nicht gewährleistet, dass die Autos im Rahmen der geschäftlichen Nutzung sicher und straßentauglich sind. Fast die Hälfte (48 %) derjenigen, deren Fahrzeuge eine Warnleuchte anzeigt, planen nicht, diesen Hinweis überprüfen zu lassen. 

Dabei handelt es sich nicht nur um Sicherheitsaspekte und damit um potenzielle Risiken im Hinblick auf die Sorgfaltspflicht. Mehr als ein Viertel (jeweils 28 %) der Deutschen und der Franzosen, die das eigene Auto für Dienstreisen nutzen, haben nach eigenen Angaben schon einmal wegen einer Panne ein Meeting verpasst oder sind zu spät gekommen. In Großbritannien liegt dieser Wert sogar bei 32 %.

Für Unternehmen mit mehreren, weit voneinander entfernten Standorten, kann dies schnell zum Problem werden. Unternehmen mit Standorten im Ausland müssen zudem sicherstellen, dass sie ihre Reiserichtlinien an die länderspezifischen Umstände und Risiken anpassen. 

Gesundheits- und Sicherheitsrisiken in Deutschland am größten 

Die Studie vergleicht das Verhalten von 2.466 Angestellten in Deutschland, Großbritannien und Frankreich, die ihr eigenes Auto für Geschäftsreisen nutzen und die Fahrtkosten von ihrem Unternehmen erstattet bekommen. Bei der Auswertung der Ergebnisse wird deutlich, dass Unternehmen in diesen drei europäischen Märkten die Voraussetzungen zur Nutzung eines privaten PKW für die Geschäftsreise als Teil der Reiserichtlinie exakt beschreiben sollten, um Risiken zu vermeiden und Emissionen zu reduzieren. 

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So ist der Anteil der Angestellten, die ihr Privatfahrzeug für Dienstreisen nutzen und keine regelmäßigen Checks vornehmen, in Deutschland mit 68 % am größten. Bei den französischen Angestellten vernachlässigen 61 % die Überprüfungen, bei den britischen sind es „nur“ knapp mehr als die Hälfte (53 %). Zudem lassen 19 % der Befragten in Deutschland ihr Fahrzeug nur dann überprüfen, wenn die TÜV-Untersuchung ansteht. In Frankreich trifft das auf 21 % der Angestellten zu, in Großbritannien liegt der Wert bei vergleichsweise geringen 7 %.

Darüber hinaus zeigen Statistiken, dass das Durchschnittsalter von Fahrzeugen in Deutschland 9,8 Jahre, im Vereinigten Königreich 8,6 Jahre und in Frankreich 10,6 Jahren beträgt. Ähnlich wie die Statistik zur Vernachlässigung der Fahrzeug-Checks deutet das Alter der Fahrzeuge darauf hin, dass die Risiken auf dem europäischen Festland noch ausgeprägter sind als in Großbritannien. 

Zusätzlich verfügen drei von fünf Befragten in Deutschland nicht über einen regelmäßig geprüften und verkehrssicheren Ersatzreifen in ihrem Fahrzeug (60 %). In Großbritannien und Frankreich trifft das auf etwa die Hälfte der Dienstreisenden zu (49 % bzw. 53 %). 

Alternativen für Unternehmen 

Unternehmen, die sich nicht sicher sind, ob die Kilometergelderstattung für sie die beste Praxis bei Dienstreisen ist, haben durchaus Alternativen. Enterprise hat ein eBook mit Ratschlägen zum Thema erstellt, das kostenlos zum Download verfügbar ist. 

Christian Holler, Leiter Business Rental Mobility bei Enterprise in Deutschland, sagt: „Unkontrollierte Geschäftsreisen sind ein großes Problem für Unternehmen und für den öffentlichen Sektor in Europa – insbesondere, wenn viele Mitarbeitende von zu Hause aus arbeiten und häufig ihr eigenes Auto geschäftlich nutzen, weil es die für sie auf den ersten Blick die einfachste Option darstellt. Die Kosten für die Erstattungen werden oft nicht transparent erfasst und aktiv gemanagt. Das kann dazu führen, dass Unternehmen viel Geld für potenziell unsichere Geschäftsreisen ausgeben.“ 

Die Praxis der Nutzung der Privatfahrzeuge für geschäftliche Zwecke hat jedoch nicht nur finanzielle Auswirkungen, wie Christian Holler weiter erläutert: „Die Risiken in Bezug auf die Gesundheit und Sicherheit der Fahrenden sowie im Hinblick auf die CO2-Emissionen können sogar noch größer sein, da die privaten Fahrzeuge in der Regel älter und damit umweltschädlicher sind. Aufgrund des Alters verfügen diese zudem nicht über die neuesten Sicherheitsstandards. Die Möglichkeiten für die Unternehmen, die Fahrzeuge ihrer Angestellten zu überprüfen, sind eingeschränkt. Dies ist eine besondere Herausforderung für internationale Unternehmen mit Niederlassungen in mehreren Ländern. Sie müssen in der Lage sein, zu verfolgen, wie, wann und wo ihre Mitarbeitenden in den verschiedenen Regionen geschäftlich unterwegs sind. 

Wollen Unternehmen ihre Risiken und Kosten senken sowie einen besseren Überblick über die Fahrzeuge haben, die ihre Mitarbeitenden nutzen, stehen ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung: „Viele Unternehmen sind bereits auf Alternativen wie Corporate Carsharing oder Tagesmieten umgestiegen, um Risiken und Kosten zu reduzieren“, bestätigt Christian Holler. „Die Möglichkeit, die Reisen der Angestellten zu planen, festzuhalten und zu analysieren, ist eine Grundvoraussetzung zur Steigerung der Kosteneffizienz und der Nachhaltigkeit der Geschäftsreisen.“

Um die Unternehmen dabei zu unterstützen, hat Enterprise das kostenlose, interaktive Planungs- und Buchungssystem „Enterprise Travel Direct“ (ETD) entwickelt. Mit der Plattform ist es erstmals möglich, die Kosten für die klassische Autovermietung auf Tagesbasis, das stundenbasierte Corporate Carsharing sowie die Kilometergelderstattung für geschäftliche Fahrten mit dem Privatfahrzeug zu vergleichen und direkt zu buchen. Darüber hinaus müssen die Angestellten in ETD bestätigen, dass ihr Privatfahrzeug für den geschäftlichen Einsatz geeignet ist, was ein deutlicher Vorteil im Hinblick auf die Risikoabschätzung für die Unternehmen ist.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>