Michelin bringt Autofahrer nachhaltig durch den Sommer
<p>Für die Hälfte der Deutschen sind Umweltschonung und Klimaschutz untrennbar mit dem Verkehr der Zukunft verbunden. Nachhaltige Mobilität ist dabei ebenso das Ergebnis sauberer Motoren wie der Verwendung ressourcenschonender Materialien und Fahrzeugteile. So sind acht von zehn Autobesitzer (82,7 Prozent) der Meinung, dass die richtigen Reifen in Hinblick auf den Kraftstoffverbrauch oder die Langlebigkeit des Reifens einen Unterschied machen können. Das ergab eine repräsentative Umfrage* im Auftrag von Michelin. Bereits ein Drittel der Autobesitzer (30,2 Prozent) achtet auf die Ökobilanz des Autos beziehungsweise der verbauten Teile. Hier setzt der Reifenspezialist an und erleichtert ab Frühjahr 2021 mit dem neuen MICHELIN e.PRIMACY die freie Fahrt in Richtung nachhaltiger Mobilität. </p>
Nachhaltigkeit steht derzeit hoch im Kurs, auch bei den deutschen Autobesitzern. 77 Prozent von ihnen ergreifen im Bereich Mobilität und Verkehr Maßnahmen, um nachhaltig unterwegs zu sein. Dabei versucht jeder Zweite (51,1 Prozent), sein benzin- oder dieselbetriebenes Auto so oft wie möglich stehen zu lassen, jeder Fünfte (21,7 Prozent) gibt an, sogar ganz auf das Auto zu verzichten. 18,5 Prozent ergreifen keine besonderen Maßnahmen, um nachhaltig mobil zu sein.
Reifentests überzeugen – der richtige Reifen macht den Unterschied
Dabei kann es mit beispielsweise dem richtigen Sommerreifen ganz einfach sein, den Kraftstoffverbrauch des Autos zu senken und dabei seine Laufleistung zu verlängern – und gleichzeitig CO2 einzusparen. Wichtige Hinweise auf passende Pneus bieten Testergebnisse renommierter Autozeitschriften und Verbände.
Für knapp jeden zehnten Autobesitzer (8,9 Prozent) sind Testergebnisse beim Kauf neuer Reifen ausschließlich ausschlaggebend, immerhin mehr als die Hälfte von ihnen (54,8 Prozent) zieht sie bei der Kaufentscheidung zumindest in Betracht. Elf Produkte führender Anbieter hat beispielsweise die Zeitschrift „auto motor und sport“ in ihrer Ausgabe 07/2021 verglichen. „Bester im Test“ – so das Urteil der Redaktion – ist der MICHELIN Primacy 4, der sich „durch kürzeste Bremswege sowie hohe Sicherheitsreserven nass wie trocken“ auszeichnet. Weiterhin resümiert die Redaktion: „überwiegend ausgewogene Eigenschaften, leicht beherrschbar, dazu sehr leise und mit sehr geringem Rollwiderstand.“
MICHELIN e.PRIMACY spart CO2 – und Kosten

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Ein sehr geringer Rollwiderstand spielt auch beim Reifenkauf eine zunehmend wichtige Rolle. Besonders mit dem Start der Reifenwechsel-Saison müssen sich Wechsler daher wieder die Frage nach dem optimalen Reifen stellen. Mehr als die Hälfte der Autobesitzer tauscht ihre Reifen im März (11,5 Prozent) oder April (45 Prozent), sofern kein Schnee liegt. Besonders interessant für den Austausch ist dabei der neu entwickelte MICHELIN e.PRIMACY. Beim bisher umweltfreundlichsten MICHELIN Reifen spielen die Ökobilanzen bereits bei der Entwicklung eine bedeutende Rolle, um sämtliche Umweltauswirkungen seiner gesamten Lebensdauer zu berücksichtigen. Mit seinem geringeren Rollwiderstand und dem dadurch verringerten CO2-Ausstoß kann ein Pkw pro 100 Kilometer beispielsweise bis zu 0,21 Liter Kraftstoff und damit während der Lebensdauer des Reifens bis zu 80 Euro sparen. Und das rechnet sich – so sehr, dass 58,1 Prozent der Deutschen bereit wären, beim Kauf mehr Geld für einen CO2-sparenden Reifen auszugeben. Knapp jeder Vierte (22,6 Prozent) würde bis zu 50 Euro mehr ausgeben, weitere 19,6 Prozent immerhin bis zu 100 Euro.
Der MICHELIN e.PRIMACY ist ab Frühjahr 2021 in 56 Reifendimensionen von 15 bis 20 Zoll erhältlich und kann auf den gängigsten Verbrennungs- und Elektrofahrzeugtypen montiert werden.
1Quelle: Umweltbundesamt

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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