Porsche Taycan zum Kunstwerk foliert

<p><span style="color:rgb(105,105,105);"><strong>In Zusammenarbeit mit der Porsche Schweiz AG und dem renommierten amerikanischen Künstler Richard Phillips hat SIGNal Design aus dem ersten rein elektrischen Porsche Sportwagen ein einzigartiges Kunstwerk aus Folie entstehen lassen. Das Taycan Artcar entstand bereits im Dezember 2020 live im Pop-up-Restaurant Leuehof an der Zürcher Bahnhofstrasse mithilfe der professionellen Car Wrapper von SIGNal Design. Es ist ein Einzelstück. Mit Unterstützung des Auktionshauses RM Sotheby’s wird das Kunstwerk Anfang April online versteigert. Der gesamte Versteigerungserlös kommt dem gemeinnützigen Verein Suisseculture Sociale zugute. Die Projektpartner unterstützen mit ihrer Spende die Schweizer Kulturschaffenden, die besonders hart von der Corona-Pandemie betroffen sind. Das automobile Kunstobjekt kann ab dem 1. März in verschiedenen Schweizer Porsche Zentren betrachtet werden. Für SIGNal Design aus Schwäbisch Hall ein wunderschönes Projekt, das aus einer sehr guten Zusammenarbeit aus dem Motorsport Jahre zuvor entstanden ist.</strong></span></p>

Porsche Taycan zum Kunstwerk foliert

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Porsche Taycan zum Kunstwerk foliert

 „Mit dem ersten rein elektrischen Sportwagen, dem Porsche Taycan, hat Porsche Unternehmensgeschichte geschrieben. In Zusammenarbeit mit einem renommierten Künstler wollten wir dies festhalten und verewigen und so entstand das Kunstwerk unter den thematischen Leitplanken Nachhaltigkeit, Elektromobilität und natürlich mit starkem Fokus auf die Schweizer Natur. Mit der Versteigerung und Spende des Erlöses möchten wir einen Beitrag zum Erhalt der Schweizer Kulturszene geben, die durch die Pandemie besonders hart getroffen ist. Porsche steuert sicher durch die Krise. Wir möchten der Gesellschaft gerne etwas zurückgeben“, so Michael Glinski, CEO Porsche Schweiz AG.Richard Phillips übertrug sein großformatiges Gemälde „Queen of the Night“, das 2010 in Anlehnung an das Werk des legendären Schweizer Landschaftsmalers Adolf Dietrich entstand, auf die Karosserie des Porsche Taycan 4S. Die Arbeit zeigt ein dreidimensionales Arrangement von Elementen und Details des circa 8 Quadratmeter großen Gemäldes, das sich organisch von der Motorhaube ausgehend über die vorderen Kotflügel und über die Türen erstreckt und mit den Blättern des Nachtblühers ein Gefühl der Geschwindigkeit vermittelt. „Die ganze Farbenpracht von ‚Queen of the Night‛ entfaltet sich am Heck des Wagens, wo die Blüte der ‚Königin der Nacht‛ den Stossfänger vollständig umhüllt und durch die charakteristische horizontale Lichtleiste des Taycan eindrucksvoll beleuchtet wird“, erzählt Phillips. „Ausgangspunkt für das gestalterische Konzept meiner ‚Queen of the Night‛ war der Taycan als sofort erkennbares Symbol für Elektromobilität und Geschwindigkeit. Die enge Beziehung Dietrichs zur Landschaft war mehr als nur eine Darstellung seiner Umgebung. Sie sollte der Seele der Schweiz und des Bodensees Ausdruck verleihen. Dafür wird seine Kunst weltweit anerkannt und sie ist etwas, das mich tief bewegt hat.“

Live-Folierung im Pop-up-RestaurantWie bereits die Folierung des 911 RSR von 2019 in Le Mans, wurde auch die Folierung des Taycan SIGNal Design aus Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg umgesetzt. Phillips Kunstwerk wurde in neuen Perspektiven und Winkeln nach den Vorstellungen des Künstlers in voller Größe auf Vinyl gedruckt und anschließend mit Hilfe von Heißluftpistolen auf das Fahrzeug aufgebracht. Das Kunstwerk entstand im Dezember vergangenen Jahres als Show-Folierung über eine Woche hinweg im Pop-up-Restaurant Leuehof an der Zürcher Bahnhofstrasse. Das Restaurant kann aufgrund der nach wie vor geltenden Schweizer Corona-Schutzverordnungen nicht wiedereröffnen. Das Taycan Artcar tourt aus diesem Grund durch verschiedene Porsche Zentren in der Schweiz und kann besichtigt werden: ab dem 1. März im Porsche Zentrum Genf und ab dem 22. März im Porsche Zentrum Zürich. Nach der Versteigerung steht das Artcar im Porsche Zentrum Zug und wird dort an den Höchstbietenden übergeben.Die intensive Zusammenarbeit fand seinen ersten Höhepunkt bereits bei dem damaligen Sieg von Jörg Bergmeister in Le Mans. Schon beim Weltmeisterfahrzeug holte sich der Konzern die Porsche-Experten von SIGNal Design aus dem deutschen Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Nun vertraute das Team um den Künstler erneut auf die Expertise des Welt- und mehrfachen Europameister im Car Wrapping. „Für SIGNal Design ist es immer eine große Ehre, mit Richard Philipps kreativ sein zu dürfen, er ist eine Ikone“, so Geschäftsführer Markus Schaeffler. „Wir durften ihn als extrem bodenständig erleben und haben ein fast freundschaftliches Verhältnis seitdem. Das freut mich sehr.“

SIGNal Design auf dem Schweizer Markt zu Hause Markus Schaeffler legt grundsätzlich großen Wert auf eine gute Partnerschaft, unter anderem auch mit Porsche in der Schweiz. Zudem haben schon einige Eidgenossen ihre Fahrzeuge in automobile Kunstwerke verwandeln lassen. Die Lage im Südwesten Deutschlands bringt den Vorteil der kurzen Wege für Schweizer Auto- und Kunstfreunde. 

Die Versteigerung bei RM Sotheby’s und richtet sich an Interessierte auf der ganzen Welt . Die Onlineauktion startet am 6. April 2021 und läuft sieben Tage bis zum 13. April auf RM Sotheby’s: www.rmsothebys.com. Alle Partner des Projektes – von Künstler Richard Phillips über RM Sotheby’s bis hin zu SIGNal Design – verzichten für den guten Zweck auf eine Provision oder Kommission. Die Porsche Schweiz AG bringt den Porsche Taycan 4S inklusive Folierung komplett in die Versteigerung ein. Der gesamte Erlös aus der Versteigerung wird an Suisseculture Sociale gespendet zur Unterstützung Schweizer Kulturschaffender.

SIGNal Design wird im Sommer übrigens erneut ins Rennen um einen Weltmeistertitel gehen, dann mit zwei Porsche Taycan im Las-Vegas-Design, wenn es um den eigenen Titel zum Weltmeister im Car Wrapping geht. 

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>