Transparente Ökobilanz des Volvo XC40 Recharge P8

<p>Der neue Volvo XC40 Recharge P8 AWD rollt jetzt auf die deutschen Straßen. Pünktlich zum Marktstart seines ersten Elektroautos wirbt der schwedische Premium-Hersteller für mehr Offenheit und Transparenz in der Automobilindustrie. Nachdem Volvo Cars bereits das in den Hochvoltbatterien verwendete Kobalt weltweit rückverfolgbar gemacht hat, informiert das Unternehmen nun auch über die genaue Klimabilanz seines ersten Elektrofahrzeugs. Demnach sind sie trotz einer zu Beginn verhältnismäßig großen CO<sub>2</sub>-Belastung über das gesamte Fahrzeugleben betrachtet umweltfreundlicher als konventionell angetriebene Autos – selbst bei dem ungünstigsten Energiemix.</p>

Transparente Ökobilanz des Volvo XC40 Recharge P8

1 /1

Transparente Ökobilanz des Volvo XC40 Recharge P8

Wer rein elektrisch fährt, ist zumindest lokal emissionsfrei unterwegs: Im Fahrbetrieb werden weder CO2 noch andere Schadstoffe wie Rußpartikel und Stickoxide freigesetzt. Damit tragen Elektroautos aktiv zu einer Verbesserung der Luftqualität bei.

Dennoch sind Elektrofahrzeuge nicht komplett emissionsfrei: Denn der geladene Strom verursacht je nach Ursprung mehr oder minder viel CO2. Noch mehr Emissionen entstehen in der Fahrzeugproduktion sowie bei der Nutzung und Verarbeitung bestimmter Materialien. Dabei schlagen sich nicht nur die Lithium-Ionen-Batterien in der Ökobilanz von Elektrofahrzeugen nieder, auch der vermehrte Einsatz von Aluminium, beispielsweise für den Sicherheitskäfig des Hochvoltakkus, macht sich bemerkbar. Zu diesem Ergebnis kommen die Experten der Lebenszyklus-Analyse (LCA) des Volvo Sustainability Centers, einer Abteilung des unternehmenseigenen Forschungs- und Entwicklungszentrums. Bei dieser genormten Analyse wird jedes Bauteil des neuen vollelektrischen Volvo XC40 in Augenschein genommen und genau untersucht, wie sich das Fahrzeug über seinen kompletten Lebenszyklus auf die Umwelt auswirkt – von der Gewinnung der Rohstoffe, der Logistikkette, der Produktion und Montage, der Nutzungsphase bis hin zum Recycling der verbauten bzw. verwendeten Materialien.

„Elektrifizierte Fahrzeuge machen bereits rund 30 Prozent unseres Absatzes in Europa aus. Daher ist es wichtig, ihre Umweltauswirkungen in vollem Umfang zu verstehen“, erklärt Anders Kärrberg, Head of Global Sustainability bei Volvo Cars. „Vollständige Transparenz hilft uns, CO2-intensive Materialien und Prozesse innerhalb unserer eigenen Betriebsabläufe und Lieferkette zu identifizieren. Die Ökobilanz liefert uns das für unsere Klimaziele notwendige Wissen. Sie ermöglicht es auch unseren Kunden, die Umweltauswirkungen besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen – beispielsweise beim Aufladen ihres E-Autos mithilfe erneuerbarer Energien.“

Ökobilanz im Detail

Der vollelektrische Volvo XC40 Recharge P8 AWD rollt mit einem vergleichsweise großen CO2-Fußabdruck vom Band: Die Fertigung ist energieintensiver als bei konventionell angetriebenen Modellen. Ein Volvo XC40 mit Verbrennungsmotor verursacht dadurch in der Produktion fast 40 Prozent weniger Emissionen als die vollelektrischen Varianten. Insbesondere die leistungsstarken Lithium-Ionen-Batteriemodule und deren Kathoden- und Anodenmaterialien sowie das umschließende Aluminiumgehäuse schlagen hier zu Buche.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Während der Nutzung arbeitet das Elektroauto seine negative Bilanz jedoch sukzessive auf. Stammt der geladene Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energien wie Wind- und Sonnenkraft, wo nur geringe Emissionen in der Herstellung der Windräder und Solarpanels entstehen, emittiert der Volvo XC40 Recharge P8 AWD bereits nach einer Laufleistung von 47.000 Kilometern weniger CO2 als sein benzinbetriebenes Pendant. Die Folge: Im Laufe ihres Lebens führen Stromer zu weniger als nur halb so viel CO2 wie Verbrenner-Modelle. Doch selbst mit dem angenommen ungünstigsten, zu größten Teilen auf fossilen Brennstoffen basierenden Strommix ist die CO2-Bilanz des ersten Volvo Elektroautos noch immer rund vier Tonnen besser als die vergleichbarer Benziner.

Vertrauen in die Elektroautos stärken

„Indem wir mit Mythen und Halbwahrheiten aufräumen und die tatsächlichen Fakten transparent veröffentlichen, steigern wir das Vertrauen in Elektroautos sowie ihre Akzeptanz und Verbreitung. Neben alltagstauglichen Reichweiten und einer entsprechenden Infrastruktur, mit der sich E-Fahrzeuge problemlos laden lassen, spielt das eine wichtige Rolle und vereinfacht die Entscheidung. Jeder E-Autofahrer kann die Ökobilanz selbst beeinflussen“, erklärt Thomas Bauch, Geschäftsführer von Volvo Car Germany.

Die komplexe Gesamtanalyse zum Volvo XC40 Recharge P8 AWD findet sich hier.

Elektrifizierung als zentrale Unternehmenssäule

Die Informationen helfen Volvo Cars auch beim Ausbau der elektrifizierten Modellpalette. Bereits seit 2019 werden alle neu auf den Markt kommenden Volvo Modelle elektrifiziert. Bis 2025 soll jedes zweite verkaufte Volvo Fahrzeug als Hybrid, der Rest sogar rein elektrisch unterwegs sein.

Der Volvo XC40 Recharge P8 AWD ist dabei nur das erste vollelektrische Modell. Es baut wie seine konventionell angetriebenen Geschwister auf der kompakten Modular-Architektur (CMA) auf. Den Vortrieb übernehmen zwei, an Vorder- und Hinterachse platzierte Elektromotoren, die jeweils 150 kW (204 PS) entwickeln und zusammen ein Drehmoment von 660 Nm bereitstellen. Die Kombination ermöglicht zudem einen intelligenten Allradantrieb. Die tief im Fahrzeugboden platzierte Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie bietet dabei Reichweiten von mehr als 400 Kilometern (WLTP) und kann an Schnellladestationen in 40 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen werden.

Neben dem innovativen Antrieb umfasst der Stromer weitere Volvo Neuheiten: Durch den Wegfall des Verbrennungsmotors steht den Insassen beispielsweise zusätzlicher Stauraum vorn unter der Motorhaube im sogenannten „Frunk“ zur Verfügung. Als erstes Modell der schwedischen Premium-Marke fährt der Volvo XC40 Recharge P8 AWD zudem mit einem neuen Infotainment-System auf Basis des Google Betriebssystems Android vor. Es ermöglicht eine beispiellose Personalisierung, intuitive Bedienbarkeit und neue integrierte Google Dienste wie Google Assistant, Google Maps und Google Play Store. Für Sicherheit sorgt eine sensor-basierte Plattform.

Ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele

Der stetig wachsende Anteil von elektrischen und elektrifizierten Volvo Fahrzeugen spielt auch eine wichtige Rolle für die ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele. Der Premium-Automobilhersteller will bis 2040 zum klimaneutralen Unternehmen werden. Neben einer umweltfreundlichen Produktpalette soll hierfür in einem ersten Schritt bereits bis 2025 eine klimaneutrale weltweite Fertigung entstehen. Das Motorenwerk im schwedischen Skövde erfüllt dieses Kriterium bereits seit 2018 und ist damit das erste klimaneutrale Werk im weltweiten Produktionsverbund. Auf dem Dach des belgischen Volvo Werks Gent, wo auch der Volvo XC40 Recharge P8 AWD vom Band läuft, wurde eine Solaranlage zur Nutzung der Sonnenkraft installiert.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Vermischtes

E.ON E-Fahrer-Studie zeigt Interesse am bidirektionalen Laden und an innovativen Tarifen

<p>Innovative Stromtarife, wie beispielsweise solche mit fixem Kilowattstundenpreis und zusätzlichem Bonus für nächtliches Laden, stoßen bei vielen Besitzerinnen und Besitzern von Elektroautos auf Interesse. Das zeigt eine aktuelle E.ON Umfrage unter mehr als 1.000 E-Mobilisten zum Ladeverhalten, zur Tarifwahl und zur Offenheit für neue Energielösungen. So können sich 37 Prozent der Befragten mit eigener Wallbox zuhause am ehesten einen Stromtarif mit festem Preis und Nachtladebonus vorstellen, 19 Prozent bevorzugen ein Modell, bei dem sich der Preis dynamisch nach dem Strommarkt richtet, 18 Prozent möchten auf den klassischen Tarif setzen, die übrigen wollen sich nicht auf einen der Tarife festlegen.&nbsp;</p>

Vermischtes

Die ersten 60 Jahre: Die unglaubliche Historie des Ford Transit in Zahlen

<p>Der meistverkaufte Transporter der Welt feiert seinen 60. Geburtstag : Am 9. August 1965 rollte der erste Ford Transit vom Band. Bis zum Jubiläum sind ebenfalls 31.536.000 Minuten vergangen. Und schon ab der ersten dieser 525.600 Stunden lieferte der Transit im wörtlich wie im übertragenen Sinne ab: als unermüdlicher Antrieb für die Aufgaben unzähliger Unternehmen und Gemeinden.</p>

Vermischtes

Neues BALM-Förderprogramm: Bridgestone ist verlässlicher Partner für förderfähige Reifentechnologie

<p>Mit dem Programm „Umweltschutz und Sicherheit 2025 (US 2025)“ fördert das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) erneut Investitionen in moderne, umweltfreundliche und sicherere Flottenausstattung im gewerblichen Güterverkehr. Auch in diesem Jahr profitieren Fuhrparks von finanzieller Unterstützung für gezielte Maßnahmen zur Effizienzsteigerung – darunter auch Anschaffungen ausgewählter Reifenlösungen von Bridgestone.</p>

Vermischtes

Alphabet Studie zeigt: Unternehmen schöpfen Potenziale des Dienstwagenleasings nicht aus

<p>Ein Dienstwagen steht bei Beschäftigten nach wie vor hoch im Kurs. Arbeitgeber können das starke Interesse beim sogenannten Motivationsleasing zum beiderseitigen Vorteil nutzen. Eine repräsentative Umfrage der Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Toluna zeigt allerdings, dass viele Unternehmen das Potenzial dieses Angebots noch nicht ausschöpfen.</p>

Vermischtes

Noch schneller Schnellladen: ADAC gibt Effizienz-Tipps

<p>Nur weil ein Fahrzeug an einem Schnelllader angeschlossen ist, heißt das nicht, dass der Ladevorgang schnell verläuft. Immer wieder erleben Fahrer von Elektroautos, dass die maximale Ladeleistung von Säule oder Fahrzeug gar nicht erreicht wird. Der Grund muss nicht immer technischer Natur sein. Der ADAC gibt in diesem Zusammenhang drei wichtige Tipps, mit denen man die Ladegeschwindigkeit an einer DC-Station optimieren kann.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Vier gewinnt

<p> <strong>Audi passt seine Mittelklasse an &ndash; optisch kommt sie den restlichen Mitgliedern der Modellpalette ab sofort deutlich n&auml;her, und um den Zeitgeist besser zu treffen, gibt es frische Technik, auf dass der Millionen-Bestseller effizienter und moderner wird. Flottenmanagement war bereits unterwegs mit dem A4, der im Januar in seine zweite Lebensh&auml;lfte startet.</strong></p> <p> Ein bisschen A6 steckt ja in jedem A4 &ndash; diesen Umstand haben die Verantwortlichen im Zuge der Produktaufwertung nun auch optisch klargestellt. So orientiert sich die Mittelklasse mit ihrer markanter gewordenen Front klar am gr&ouml;&szlig;eren Bruder. Doch unter dem Blech verstecken sich ebenso Neuerungen; und diese f&uuml;hren erfreulicherweise direkt zu einer handfesten Ersparnis. Rund 11 Prozent weniger Kraftstoff n&auml;mlich flie&szlig;t im Schnitt durch die Leitungen des renovierten Viert&uuml;rers, was im Portemonnaie schon sp&uuml;rbar ist. Im Gegenzug stiegen Drehmoment sowie Leistung, wie am Beispiel des 2,0 TDI (177 PS / 380 Nm / 120 g CO2 zu 170 PS / 350 Nm / 134 g CO2) sichtbar wird &ndash; das freut die Performance-Liebhaber. Optimiert wurde viel in der Peripherie, statt hydraulischer Servolenkung gl&auml;nzt der neue Jahrgang mit elektromechanischer Unterst&uuml;tzung.</p> <p> Besonders sparsame Naturen greifen indes zum 120 PS starken Selbstz&uuml;nder, welcher lediglich 112 g CO2 je Kilometer ausst&ouml;&szlig;t &ndash; ansehnlich f&uuml;r eine solch ausladende Limousine. Dabei reicht der Punch selbst f&uuml;r autobahnintensive Strecken. Und wenn man es mal &uuml;bertreibt, mahnt die elektronische Pausenempfehlung zu einem Zwischenstopp. Ab netto 25.126 Euro steht der Einsteiger-Diesel zur Verf&uuml;gung und bietet neben der vollen Sicherheitsausr&uuml;stung auch elektrische Fensterheber, Klimaautomatik wie Radio. Daneben verl&auml;sst kein A4 ohne Bremsenergie-R&uuml;ckgewinnung und Start-Stopp-System die Werkshallen. F&uuml;r die Bluetooth-Freisprecheinrichtung verlangt der Hersteller dagegen netto 252 Euro. Ab Jahresbeginn rollen die ersten Fahrzeuge zu H&auml;ndler und Kunden.</p>

Home

Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum

<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Stra&szlig;en als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegen&uuml;ber November 2010 um 10,6 Prozent r&uuml;ckl&auml;ufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge r&uuml;ckl&auml;ufig gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw lie&szlig;en Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent h&ouml;heres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Quelle: Dataforce</p>

Home

Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen

<p> -&nbsp;Weiterentwicklung der erfolgreichen &bdquo;L-Boxx&ldquo;&nbsp;&nbsp;</p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg&nbsp;</p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International&nbsp;Ausr&uuml;stungssysteme f&uuml;r Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Vertr&auml;ge zur&nbsp;Gr&uuml;ndung eines parit&auml;tischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens,&nbsp;das unter dem Namen &bdquo;BS Systems GmbH &amp; Co. KG&ldquo; firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg&nbsp;sein. Die Vertr&auml;ge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zust&auml;ndigen Kartellbeh&ouml;rden.&nbsp;Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen.&nbsp;Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu&nbsp;entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird&nbsp;zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den n&auml;chsten Jahren auf knapp 20&nbsp;steigen.&nbsp;</p> <p> Bereits heute gibt es Gesch&auml;ftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem&nbsp;europaweit f&uuml;hrenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die &bdquo;L-Boxx&ldquo;,&nbsp;eine intelligente L&ouml;sung f&uuml;r den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubeh&ouml;r&nbsp;sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinf&uuml;hrung im Jahr 2010 geh&ouml;rt diese L-Boxx bei Bosch&nbsp;zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen&nbsp;Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt gro&szlig;en Erfolg: Seit ihrer Einf&uuml;hrung wurde sie bereits fast 1,5&nbsp;Millionen Mal verkauft.&nbsp;In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte&nbsp;noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen&nbsp;weitere Funktionen bekommen und zu einer Systeml&ouml;sung ausgebaut werden.&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <div> <em><br /> </em></div>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>