Reimagine Jaguar Land Rover - Die neue Strategie
<p>Mit der neuen globalen Strategie “Reimagine” stellt sich Jaguar Land Rover neu auf. Thierry Bolloré, CEO des größten britischen Autoherstellers, stellt ein umfassendes Programm vor, das modernen Luxus, unverwechselbares Design sowie die Elektrifizierung als Kernpunkte besitzt, wobei Jaguar bis 2025 zu einer vollelektrischen Luxusmarke werden soll. Damit will sich Jaguar Land Rover für eine nachhaltige Zukunft rüsten und sich weltweit noch stärker als agiler und flexibler Anbieter von begehrten Luxusautomobilen und außergewöhnlichen Dienstleistungen für besonders anspruchsvolle Kunden positionieren. Mit der “Reimagine”-Strategie will Jaguar Land Rover ferner neue Maßstäbe für ein Luxusunternehmen im Hinblick auf die Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft setzen.</p>
Den Kern der „Reimagine“-Strategie bildet die konsequente Elektrifizierung der beiden Marken Jaguar und Land Rover – auf separaten Architekturen sowie mit eigenständigen, klar differenzierten Persönlichkeiten.
Die Geländewagen- und SUV-Marke Land Rover wird in den kommenden fünf Jahren Zuwachs durch insgesamt sechs rein elektrisch angetriebene Modelle erhalten. Damit untermauertLand Rover seine Position als weltweit führender Anbieter hochwertiger und luxuriöser SUVs und Geländewagen – mit den drei Modellfamilien Range Rover, Discovery und Defender. Die erste vollelektrische Variante soll 2024 auf dem Markt erscheinen.
Jaguar wiederum wird bis zur Mitte des Jahrzehnts eine Renaissance erleben: als rein elektrische Luxusmarke mit einem begeisternden neuen Portfolio, das emotional ansprechendes Design und fortschrittliche Technologien vereint. Zum neuen Angebot kann auch ein Modell mit dem Namen Jaguar XJ gehören – das aktuell geplante XJ Nachfolgemodell gehört allerdings nicht zu dieser Riege.
Bis 2030 plant Jaguar Land Rover, jede Baureihe mit vollelektrischen Antrieben anzubieten.Dann sollen 100 Prozent der Jaguar Verkäufe und 60 Prozent des Land Rover Absatzes auf rein elektrisch angetriebene Modelle ohne Auspuffemissionen entfallen.
Darüber hinaus strebt das Unternehmen an, bis 2039 in seinen Produkten und Standorten sowie in der Lieferkette komplett ohne Kohlendioxidemissionen auszukommen. Teil dieses Plans sind auch Brennstoffzellenantriebe mit sauberem Wasserstoff. Hier laufen die Entwicklungen bereits, gestützt von einem langfristig angelegten Investitionsprogramm – innerhalb der kommenden zwölf Monate werden erste Prototypen mit Brennstoffzelle zur Erprobung auf britischen Straßen rollen.

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Für den Erfolg der „Reimagine“-Strategie spielt der Faktor Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle: Jaguar Land Rover will im Luxussegment neue Maßstäbe im Hinblick auf Ökologie und gesellschaftliche Verantwortung setzen. Ein neu gegründetes Kernteam in der Unternehmenszentrale soll bahnbrechende Innovationen entwickeln und implementieren: zum Beispiel in den Feldern Materialwirtschaft, Technologien, Produktion, Service und Kreislaufwirtschaft.
Rund 2,5 Milliarden Pfund Sterling (zirka 2,8 Milliarden Euro) wird Jaguar Land Rover jährlich in Elektrifizierung und die Entwicklung vernetzter Dienste investieren, wozu auch datenzentrierte Technologien zur Optimierung der Fahrzeugnutzung zählen.
Weiterhin weitet das Unternehmen innovative Geschäftsmodelle aus. So findet das Abonnementmodell PIVOTAL in Großbritannien großen Anklang: Im Geschäftsjahr verzeichnet es Zuwächse von 750 Prozent. PIVOTAL wurde gemeinsam mit InMotion entwickelt, dem Tochterunternehmen und Investor-Arm von Jaguar Land Rover – jetzt folgt auch auf Märkten außerhalb des Vereinigten Königreichs die Einführung von PIVOTAL.
Qualitätsanspruch und Effizienzsteigerung
Mit „Reimagine“ wird sich Jaguar Land Rover neu aufstellen, neu organisieren und neu ausrichten. Damit will das Unternehmen in Bezug auf Qualität und Effizienz zur neuen Richtgröße im Luxussektor werden. Im Zentrum dieser Strategie steht die Etablierung neuer, klar abgegrenzter Architekturen, die die eigenständigen Charaktere der beiden Marken unterstreichen und festigen.
Dabei wird Land Rover für die künftige Entwicklung seiner Modelle die neue flexible modulare Längsarchitektur (MLA – Modular Longitudinal Architecture) einsetzen. Sie ermöglicht die Kombination sowohl mit elektrifizierten Verbrennungsmotoren als auch mit vollelektrischen Antrieben. Die modulare elektrische Architektur EMA (Electric Modular Architecture) erlaubt daneben gleichfalls die Nutzung mit der Kombination Elektro- und Verbrennungsmotor. Künftige Jaguar Modelle werden ausschließlich die Elektroarchitektur EMA nutzen.
„Reimagine“ soll weiterhin der Übersichtlichkeit und Vereinfachung dienen. Die Zahl der Plattformen und Modelle, die in den einzelnen Werken vom Band laufen, wird konsolidiert. Damit will Jaguar Land Rover im Luxussegment neue Standards im Hinblick auf Effizienz, Skalierbarkeit und Qualität etablieren. Dieser Ansatz soll dazu beitragen, die Beschaffung zu rationalisieren und Investitionen in lokale Lieferketten zu beschleunigen.
Aufseiten der Produktion bedeutet dies für Jaguar Land Rover, dass sämtliche Werke in Großbritannien und weltweit erhalten bleiben. Das Werk Solihull in den West Midlands wird dabei nicht nur die Heimat der MLA-Architektur sein, sondern auch der fortschrittlichen rein elektrischen Jaguar Plattform.
Bei der Neudefinition des modernen Luxus spielen für Jaguar Land Rover wichtige Partner eine entscheidende Rolle – etwa Gewerkschaften, Autohandel und Zulieferer. Ihre Bedeutung soll im Ökosystem des Unternehmens weiter zunehmen.
„Refocus“ soll Agilität des Unternehmens erhöhen
Wie die jüngsten Finanzergebnisse belegen, verfügt Jaguar Land Rover über ein solides Fundament, um sein Geschäft nachhaltig und robust für Kunden, Partner, Mitarbeiter, Aktionäre und Umwelt zu gestalten.
Antriebsfeder dieser Transformation ist das kürzlich angelaufene „Refocus“-Programm. Es besteht zum einen aus neuen, funktionsübergreifenden Aktivitäten, zum anderen aus Initiativen wie „Charge+“, die bis Ende 2021 Einsparungen in Höhe von 6 Milliarden Pfund Sterling (rund 6,8 Milliarden Euro) generiert haben wird.
Zur „Reimagine“-Strategie gehört, Jaguar Land Rover neu zuzuschneiden, neu auszurichten und neu zu organisieren, um das Unternehmen agiler zu machen. Flachere Strukturen sollen die Mitarbeiter befähigen, schneller und zielorientierter zu arbeiten und zu entscheiden.
Um diesen Prozess zu beschleunigen, wird Jaguar Land Rover seine Infrastruktur in Großbritannien abseits der Produktion erheblich rationalisieren. Das Technologie- und Entwicklungszentrum in Gaydon wird dabei zum neuen Headquarter. Dort werden der Vorstand und andere wichtige Managementfunktionen zusammengeführt, um eine reibungslose Zusammenarbeit und agile Entscheidungsfindung zu ermöglichen.
An die Spitze mit der Tata Gruppe
Damit die Vision einer modernen Luxus-Mobilität Realität werden kann, plant Jaguar Land Rover eine noch intensivere Zusammenarbeit und einen vertieften Wissenstransfer mit Unternehmen der Tata Gruppe. Ziel ist es, noch stärker auf Nachhaltigkeit und Emissionssenkung zu setzen – und das Best-Practice-Prinzip bei Zukunftstechnologien, Daten- und Software-Entwicklung zu nutzen. Jaguar Land Rover ist seit 2008 eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Tata Motors, an der Tata Sons der größte Anteilseigner ist.
Vor diesem Hintergrund sieht sich Jaguar Land Rover auf dem Weg, eine zweistellige EBIT-Marge und einen positiven Cashflow zu erreichen – bis 2025 strebt das Unternehmen positive Werte bei den Nettoverbindlichkeiten an. Langfristig will Jaguar Land Rover einer der profitabelsten Luxusanbieter weltweit werden.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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