Ford Trends-Report 2021
<p>Ford hat zum neunten Mal in Folge seinen jährlichen Trendbericht veröffentlicht. Unter dem Titel “Looking Further with Ford Trends-Report” befasst sich der Bericht insbesondere mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Dabei zeigt der Ford Trends-Report 2021 auf, wie widerstandsfähig und kreativ Menschen bei der Bewältigung von Krisen sein können, um neue Wege zu finden und sich veränderten Situationen anzupassen.</p>
Für den aktuellen Report interviewten die Forscher weltweit Menschen in 14 Ländern. Dabei zeigen sich 69 Prozent der Befragten von den aktuellen globalen Veränderungen nachhaltig beeindruckt. Auf die Frage, wie gut es ihnen während der Pandemie gelungen sei, sich an die Veränderungen anzupassen, sagten 53 Prozent: "Diese Umstellung war schwieriger, als ich es mir vorgestellt hatte." Der Anteil derer, für die diese Anpassung "einfacher war, als ich es mir vorgestellt hatte", liegt bei 47 Prozent. Dabei fällt auf, dass jüngere Generationen mit dieser Situation schlechter zurechtkommen als ihre älteren Mitmenschen: Der Anteil der Befragten, die zugeben, dass die Umstellungen schwieriger waren als gedacht, lag in der Generation Z bei 63 Prozent. Bei den sogenannten Babyboomern sind es dagegen nur 42 Prozent.
Der Ford Trends-Report 2021 untersuchte genau diese sich verändernden Muster im Verhalten und den Einstellungen von Verbrauchern rund um den Globus. Er soll Entscheidungsträger zeigen, wie dieser Wandel unsere Welt im Jahr 2021 und darüber hinaus beeinflussen kann. Zugleich rückt der Bericht folgende weitere Trends prominent ins Rampenlicht:
Stressfaktoren: Die Angst vor einer Ansteckung mit COVID-19 und die Sorge über die Auswirkungen der Pandemie auf Gesellschaft, Arbeitsmarkt, Bildung und viele weitere Bereiche sind rund um den Erdball groß. Weltweit geben 63 Prozent der Erwachsenen an, dass sie sich gestresster fühlen als noch vor einem Jahr. Vier von fünf Befragten sagen, dass sie sich intensiver um ihr emotionales Wohlbefinden kümmern sollten. Die Menschen sind sich der Auswirkungen der Pandemie auf ihre psychische Gesundheit bewusst und finden innovative Wege, um damit umzugehen und mit anderen in Kontakt zu bleiben.
Dem Alltag entfliehen: "Welcher Tag ist heute eigentlich?" - diese Frage ist zu einem geflügelten Wort geworden, da die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben zusehends verschwimmen. Um der Monotonie des Alltags und der Enge der eigenen vier Wände zu entfliehen, suchen Verbraucher nach neuen Auswegen. Viele finden Zuflucht in ihren Fahrzeugen. Mehr als ein Viertel der Erwachsenen weltweit, die ein Fahrzeug besitzen, gibt an, dass sie ihr Auto zur Entspannung nutzen. Fast 20 Prozent sagen, dass sie sich in ihr Fahrzeug zurückziehen, um Privatsphäre zu finden. Für 17 Prozent dient das Auto nach eigener Aussage als Arbeitsplatz.
Miteinander gewinnt an Bedeutung: Die Pandemie hat das Bedürfnis der Verbraucher nach Nähe und Gesellschaft ins Rampenlicht gerückt und zudem den Familiensinn verändert. Einsamkeit ist auf der ganzen Welt verbreitet - jeder zweite Mensch gibt im Rahmen des Reports an, sich regelmäßig einsam zu fühlen. Insbesondere bei Jüngeren ist dieses Phänomen weit verbreitet: Der Anteil derer, die sich regelmäßig einsam fühlen, ist in der Generation Z mit 64 Prozent fast doppelt so hoch wie bei den Babyboomern, wo nur 34 Prozent diese Frage bejahen. Infolgedessen überdenken viele ihren Wohnort, ziehen näher zur Familie oder suchen neue Möglichkeiten für Gemeinschaft - sowohl online als auch offline.

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Unterschiede thematisieren: Weltweit verstärken sich die Tendenzen von Ungleichheit und Ungerechtigkeit - insbesondere deshalb, weil die Pandemie Einkommensschwache, ethnische Minderheiten und Frauen unverhältnismäßig stark betrifft. Da sich die Verbraucher dieses Unterschieds immer mehr bewusst werden, kommt Marken eine größere Bedeutung zu. 76 Prozent der Erwachsenen weltweit sagen, sie erwarteten von Unternehmen, dass sie zu sozialen Themen Stellung beziehen. Und 75 Prozent glauben, Unternehmen seien heute bestrebt, das Richtige zu tun.
Gutes Einkaufserlebnis: Vor dem Hintergrund der Pandemie hat sich die Art und Weise, wie wir kaufen - und was wir kaufen wollen - verändert. Sowohl große als auch kleine Unternehmen passen sich in rasantem Tempo dieser Entwicklung an. Unterdessen schätzen viele Verbraucher die neue Normalität und genießen sie sogar. 75 Prozent der Erwachsenen weltweit geben an, dass ihnen die Maßnahmen gefallen, mit denen Unternehmen das Einkaufserlebnis seit Beginn der Pandemie verbessert haben. 41 Prozent sagen, dass sie nicht mehr zu jenem Einkaufserlebnis zurückkehren möchten, das sie von der Zeit vor der Pandemie kennen.
Angepasste Mobilitätswende: Infolge der Pandemie mag sich bei vielen Menschen das Gefühl von Stillstand manifestieren. Doch dieser Eindruck trügt, denn der Individualverkehr boomt. Der Verkauf von Fahrrädern ist sprunghaft angestiegen, und viele Städte haben eigens Straßen gesperrt, um Platz für Radler zu schaffen. Der Verkauf von Autos floriert, weil die Menschen nach einer Möglichkeit suchen, in einer sicheren und von ihnen selbst kontrollierten Umgebung reisen zu können. Auch die Entwicklung hin zum vollständig implementierten autonomen Fahren nimmt durch eine intelligente Stadtplanung Tempo auf. 67 Prozent der Erwachsenen weltweit sagen, sie seien "hoffnungsvoll im Hinblick auf die Zukunft autonomer Fahrzeuge". 68 Prozent der Eltern geben an, dass sie ihre Kinder lieber einem selbstfahrenden Auto anvertrauen würden als einem fremden Autofahrer.
Nachhaltigkeit erreichen: Zu Beginn der Pandemie schien es, als würde die Luftqualität von dem weltweiten Lockdown profitieren. Demgegenüber stand der global besorgniserregende Anstieg an Plastikabfällen und anderen Wegwerfprodukten. Diese Entwicklung verdeutlicht die bisweilen großen Unterschiede zwischen Einzelerfolgen beim Umweltschutz und einem wirklich dauerhaft nachhaltigen Lebensstil. Gerade Jüngere zeigen sich hierüber besorgt: 46 Prozent der Generation Z sagen, dass die Menschen infolge der Pandemie noch verschwenderischer geworden seien. 47 Prozent der Befragten glauben, dass die Pandemie langfristig negative Auswirkungen auf die Umwelt haben wird.
"Momentan bereiten wir uns auf das Jahr 2021 vor und blicken einer Welt nach der Pandemie entgegen. Doch schon jetzt ist klar: Die Veränderungen, die das Corona-Virus mit sich brachte, haben auch uns verändert. Die Frage ist jedoch: Wie und in welchem Ausmaß?", betont Sheryl Connelly, Global Consumer Trends and Futuring Managerin bei Ford Motor Company. "Ebenso wie für viele andere Unternehmen steht auch für Ford die Frage im Mittelpunkt, welche Veränderungen nach dem Ende der Corona-Pandemie langfristig Bestand haben werden. Die Zukunft vermag niemand vorherzusagen - doch das heißt nicht, dass wir uns nicht darauf vorbereiten können", erklärt Connelly.
Den vollständigen Ford Trendbericht 2021 finden Sie in englischer Sprache unter www.fordtrends.com.

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Relevanter Flottenmarkt 2011 mit 719.450 Einheiten 16,9 Prozent über dem Vorjahr
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AUTOonline ist neues Fördermitglied im Bundesverband Fuhrparkmanagement
<p> Marc-Oliver Prinzing, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement, und Florian-F. Stumm, Leiter Vertrieb bei AUTOonline, freuen sich auf die zukünftige Zusammenarbeit. Herr Stumm, war die treibende Kraft zur Fördermitgliedschaft von AUTOonline und berichtet: „Die Mitglieder des Verbandes können sich auf qualifizierte Beratungen und das umfassende Know-How von AUTOonline verlassen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Partner.“ </p> <p> Der Bundesverband Fuhrparkmanagement, mit Sitz in Mannheim, unterstützt seine Mitglieder rund um das Thema Fuhrparkmanagement. Der Verband wurde zwar erst im Oktober 2010 gegründet, kann sich aber schon jetzt über einen rasanten Zuspruch aus der Branche freuen. Für die Verbandsmitglieder, stammend aus verschiedenen Unternehmen mit Fuhrparkgrößen bis zu 2.100 Einheiten, werden regelmäßige Veranstaltungen mit branchenspezifischen Vorträgen organisiert. Dieser Rahmen bietet eine optimale Plattform für einen fachlichen und offenen Informationsaustausch unter den Fuhrparkmanagern. Marc-Oliver Prinzing schätzt die Fördermitgliedschaft von AUTOonline und erklärte: „Das kompetente Fachwissen von AUTOonline ist eine wertvolle Bereicherung für den Verband und seine Mitglieder. Wir können somit den weiteren Ausbau unseres Netzwerkes stärken.“ Ein Volltreffer für beide Seiten eben! </p>
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Neuer Ford Fusion überzeugt mit modernsten Technologien
<p> - Neue Limousine von Ford für die gehobene Mittelklasse zählt zu den ersten Modellen, die sowohl als Benziner wie auch mit Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Technik erhältlich sind </p> <p> - Beispielhafte Vielfalt an wegweisenden Antriebssträngen umfasst EcoBoost-Benzindirekteinspritzer, Hybrid-Alternativen, moderne 6-Gang-Schalt- und Automatikgetriebe sowie das verbrauchssenkende Start-Stopp-System </p> <p> - Neuer Ford Fusion wartet mit Assistenz- und Sicherheitsfunktionen auf wie dem Fahrspurhalte-Assistenten, der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage, einem Einpark- Assistenten und dem Ford MyFord Touch-Bediensystem </p> <p> - Neue Limousine kommt in Nordamerika unter dem Markennamen Fusion zu den Händlern und kündigt die nächste Generation der europäischen Mondeo-Baureihe an </p> <p> </p> <p> Mit dem komplett neu entwickelten Fusion, der außerhalb der USA weltweit die Basis für die nächste Generation des Mondeo liefert, schickt Ford einen technologisch wie optisch höchst fortschrittlichen Herausforderer in das Rennen um die Käufergunst in der oberen Mittelklasse. Die neue Ford Fusion-Generation wird heute auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Zu den herausragenden Merkmalen des neuen Ford Fusion zählt ein vielseitiges Angebot an hochmodernen Antriebslösungen. Es umfasst neben Benziner- Motorisierungen auch Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Alternativen, die dem neuen Ford Fusion jeweils Top-Platzierungen unter den sparsamsten Fahrzeugen in seinem Segment sichern. Zugleich überzeugt der neue Ford Fusion mit exzellenter Fahrdynamik und einem ebenso markanten wie sportlichen Design, das unter anderem durch die schlanke Silhouette und eine markante Frontpartie geprägt wird. </p> <p> Der Ford Fusion kam im Oktober 2005 auf den Markt und verkaufte sich seitdem mehr als eine Million Mal – allein im vergangenen Jahr konnte Ford über 240.000 Einheiten dieses „North American Car of the Year 2010“ absetzen. Auch die nächste Generation des Ford Fusion wird in Nordamerika ausschließlich in der Karosserieversion „Stufenheck-Limousine“ auf den Markt kommen – eine Fließheck- oder eine Turnier-Version sind aufgrund des US- Käufergeschmacks nicht geplant. Ford bietet den Fusion auf dem nordamerikanischen Kontinent in drei Ausstattungsvarianten an, darunter auch in der Top-Version „Titanium“. </p> <p> Der Ford Fusion ist das erste Modell, das auf der neuen, globalen CD-Plattform von Ford aufbaut. Die Produktion des neuen Ford Fusion startet zunächst im Werk Hermosillo/Mexiko, bevor sie auch im AutoAlliance International-Werk in Flat Rock im US-Bundesstaat Michigan anläuft. Die Markteinführung in Nord- und Südamerika ist für den Herbst 2012 geplant - zunächst der Ford Fusion und der Ford Fusion Hybrid, danach der Ford Fusion Energi (Plug-in Hybrid). </p> <p> Als Ford <em>Mondeo</em> feiert das neue Modell dann im Jahr 2013 seine Premiere in Europa (produziert im Werk Genk/Belgien) und Asien (produziert unter anderem in China). Die nächste Ford Mondeo-Generation und der nun vorgestellte neue Ford Fusion haben eine Gleichteilequote von rund 80 Prozent. Zehn Prozent der Teile, zum Beispiel Airbags, variieren aufgrund unterschiedlicher gesetzlicher Bestimmungen und weitere zehn Prozent variieren aufgrund lokaler Ansprüche und Geschmäcker in den Märkten. </p> <p> „Das Ziel, das wir uns für den neuen Ford Fusion gesetzt haben, war klar definiert: Wir wollten alle Vorteile unserer globalen Produktstrategie ,One Ford‘ auf den Punkt bringen“, betont Derrick Kuzak, als Vizepräsident von Ford zuständig für die weltweite Produktentwicklung. „Hierfür haben unsere Ingenieurs-Teams auf der ganzen Welt wieder mit einem weißen Blatt Papier angefangen und eine Limousine für die obere Mittelklasse konzipiert, die in puncto Design und Kraftstoff-Effizienz neue Maßstäbe setzt – und es unseren Kunden dank wegweisender Technologie-Innovationen erleichtert, noch sicherer und besser zu fahren.“ </p> <p> </p> <p> <strong>Höhe Kraftstoff-Effizienz </strong></p> <p> Ford hat sich die Aufgabe gestellt, dass Modelle einer jeden neuen Fahrzeuggeneration zu den sparsamsten in ihrem jeweiligen Segment zählen oder sogar neue Bestwerte erreichen. Auch die nun in Detroit präsentierte nächste Generation des Ford Fusion löst dieses Versprechen ein. Sie überzeugt in der gehobenen Mittelklasse mit einer großen Bandbreite an besonders verbrauchs- und abgasarmen Antrieben – dazu zählen außer hochmodernen 1,6- und 2,0-Liter-EcoBoost-Vierzylindern mit Benzin-Direkteinspritzung und Turboaufladung auch Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Varianten mit Elektroantrieb. Hinzu kommen automatische Start-Stopp-Systeme, die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb sowie fortschrittliche Schalt- und Automatikgetriebe mit sechs Vorwärtsgängen. Ford geht davon aus, dass der neue Fusion mit dem 1,6 Liter großen EcoBoost-Benzindirekteinspritzer in seinem nordamerikanischen Marktumfeld neue Verbrauchsmaßstäbe aufstellen wird. </p> <p> Mit einer technologischen Besonderheit wartet der neue Ford Fusion mit dem 1,6 Liter großen EcoBoost-Benzinmotor auf: Er ist der erste Ford mit Automatikgetriebe und automatischem Start-Stopp-System. Diese Funktion stellt den Motor ab, sobald im Stillstand die Drehzahl den Leerlauf erreicht. Soll die Fahrt fortgesetzt werden, startet die Elektronik den Vierzylinder innerhalb von Sekundenbruchteilen neu, sobald der Fahrer den Fuß von der Bremse nimmt. Vorteil: Der Verbrauch und damit auch die Abgas-Emissionen sinken um voraussichtlich 3,5 Prozent. </p> <p> Die 2,0-Liter große, betont sportlich ausgelegte EcoBoost-Variante dieses Vierzylinder- Motors verteilt ihre Kraft über ein 6-Gang-PowerShift-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie, das auch über Schalttasten am Lenkrad bedient werden kann, an die bis zu 19 Zoll großen Vorderräder. Auf Wunsch ist dieser Motor auch in Kombination mit Allradantrieb (AWD) verfügbar. </p> <p> <strong>Der Ford Fusion Hybrid mit Lithium-Ionen-Batterien </strong></p> <p> Die nächste Generation des Ford Fusion Hybrid überzeugt durch bemerkenswerte Innovationen. Hierzu zählen etwa vollkommen neue Lithium-Ionen-Batterien, die im Vergleich zu den bislang verwendeten Nickel-Hydrid-Akkus ein geringeres Gewicht mit verbesserter Leistungsfähigkeit kombinieren. In der Praxis bedeutet dies eine Höchstgeschwindigkeit im reinen Elektrobetrieb von 100 km/h (bislang 76 km/h). </p> <p> Als Verbrennungsmotor dient im Ford Fusion Hybrid ein ebenfalls neu entwickelter 2,0-Liter- Vierzylinder, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet. Er ermöglicht die gleichen dynamischen Fahrleistungen wie der zuvor verwendete 2,5-Liter-Benziner, kombiniert dies aber mit nochmals günstigeren Abgas- und Verbrauchs-Eigenschaften, wie sie nach US- amerikanischer Norm in dieser Fahrzeugklasse bislang nicht bekannt waren: durchschnittlich umgerechnet 5,3 Liter/100 km im Stadtverkehr und 5,0 Liter/100 km bei Fahrten auf dem Highway. Damit unterbietet der neue Ford Fusion Hybrid vergleichbare Fahrzeuge des Wettbewerbs aus Japan und Korea deutlich. </p> <div> <p> <strong>Der Ford Fusion Energi (Plug-in-Hybrid) </strong></p> <p> Noch effizienter geht der neue Ford Fusion Energi mit dem Kraftstoff in seinem Tank um: Dank seines hochmodernen Plug-in-Hybrid-Antriebs wird er weltweit zu den abgasärmsten und sparsamsten Limousinen gehören, wenn er im Herbst 2012 in den USA auf den Markt kommt. Wurden die Batterien an der Steckdose voll aufgeladen, kann er mit einer Gallone (3,785 Liter) Benzin eine Distanz von mehr als 100 Meilen (= 161 Kilometer) zurücklegen. </p> <p> <strong>Assistent in entscheidenden Situationen </strong></p> <p> Der neue Ford Fusion wartet mit einer Vielzahl an Fahrer-Assistenz- und Komfortfunktionen auf, die das Leben an Bord noch sicherer, noch einfacher und noch angenehmer gestalten. Diese Systeme basieren auf Sensoren, Kameras und Radarsystemen, die dem Fahrzeug ebenso wie dem Fahrer völlig neue Möglichkeiten und Vorteile bieten. </p> <p> So passt der neue Ford Fusion die eigene Geschwindigkeit automatisch den wechselnden Verkehrssituationen an, unterstützt das Halten der Spur, identifiziert geeignete Parkplätze entlang der Straße und hilft beim Ein- ebenso wie beim Ausparken, wenn die Sicht versperrt sein sollte. Einige Fahrer-Assistenzsysteme des neuen Ford Fusion im Überblick: </p> <p> - Der Fahrspurhalte-Assistent (Lane Keeping Aid): Eine in den Rahmen des Rückspiegels integrierte Frontkamera scannt fortlaufend den Bereich vor dem Fahrzeug und ermöglicht damit dem Rechner, die Position des Fahrzeugs in Relation zu den Straßenmarkierungen zu bestimmen. Steuert das Fahrzeug zu nah an oder über die Seitenbegrenzung oder die Mittellinie hinaus, warnt das System den Fahrer über Vibrationen im Lenkrad vor der drohenden Gefahr und unterstützt den Fahrer durch einen zeitlich begrenzten Lenkeingriff der elektrischen Servolenkung beim Zurücklenken in die Fahrspur. </p> <p> - Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Adaptive Cruise Control): Sie basiert auf der Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) und hilft dem Fahrer, einen zuvor definierten geschwindigkeitsabhängigen Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen automatisch einzuhalten. Erkennt das System mittels Radarsensor ein vorausfahrendes Fahrzeug, reduziert es selbsttätig das vorgewählte Tempo und passt sich der Geschwindigkeit des Vordermanns an. </p> <p> - Einpark-Assistent: Über verschiedene Sensoren erkennt diese besonders alltagsfreundliche Funktion geeignete Parklücken entlang der Straße und dirigiert den Wagen automatisch hinein, indem sie die Lenkarbeit übernimmt – der Fahrer muss nur noch das Gaspedal und die Bremse bedienen. </p> <p> - Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information System): Via LED-Leuchten in den beiden Außenspiegeln warnt dieses System den Fahrer bei Spurwechseln vor Verkehrsteilnehmern, die sich im schwierig einsehbaren „toten Winkel“ links oder rechts neben dem eigenen Wagen befinden. </p> <p> <strong>SYNC: Die Kraft der Sprache </strong></p> <p> Im neuen Ford Fusion kommt die jüngste Entwicklungsstufe des preisgekrönten SYNC- Kommunikations- und Entertainment-Systems zum Einsatz. SYNC ermöglicht zum Beispiel die Steuerung von eingebundenen Mobiltelefonen und auch der Audio-Anlage per Sprachbefehlen. SYNC wird ergänzt durch die modernste Version von MyFord Touch. Dieses Konzept ermöglicht spielerisch einfach die Bedienung zahlreicher Fahrzeugfunktionen mittels einer Kombination aus Touchscreen, konventionellen Tasten und Reglern sowie Sprachbefehlen. Vorteil für den Fahrer: Er wird noch weniger vom Verkehrsgeschehen abgelenkt. </p> <p> <strong>Eine besonders emotionale Formensprache </strong></p> </div> <div> <p> „Dank seines gelungenen Designs hat bereits der Vorgänger des neuen Fusion unseren Kunden die Entscheidung leicht gemacht“, erläutert Chris Hamilton, Leitender Designer Exterieur der jüngsten Ford Fusion-Generation. „Bei der Gestaltung des neuen Modells haben wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, diese Großserien-Limousine auch optisch in ein einzigartiges Erlebnis zu verwandeln und gaben ihr aus diesem Grunde eine besonders emotionale Formensprache mit auf den Weg.“ </p> <p> Das Design des neuen Ford Fusion lässt sich an fünf charakteristischen Merkmalen erläutern: </p> <p> -Innovative Silhouette: Das schlanke Profil des neuen Ford Fusion durchbricht das konservative Stufenheck-Konzept mit der klassischen Dreiteilung der Karosserie in Motorraum, Fahrgastzelle und Gepäckabteil, wie es für konventionelle Limousinen typisch ist. </p> <p> - Fühlbare Effizienz: Der Schwung, mit dem sich die Linien der neuen Ford Fusion- Generation bis in den Heckbereich erstrecken, unterstreicht im Zusammenspiel mit den zierlich wirkenden Dachsäulen den leichtfüßigen und sportlichen Auftritt dieser neuen Baureihe. </p> <p> - Raffiniert ausmodellierte Oberflächen: Sie beweisen, dass gelungenes Design auf optische Zusatzelemente oder visuelle Spielereien verzichten kann. </p> <p> - Technisches Design: Die innovativen Technologien des neuen Modells werden vom Design aufgegriffen und spiegeln sich in fein herausgearbeiteten Elementen wie zum Beispiel den Scheinwerfern, den LED-Rücklichtern und den polierten Auspuff- Endrohren wider. </p> <p> - Neues Markengesicht: Die Frontpartie des neuen Ford Fusion entspricht bereits der jüngsten Evolutionsstufe des Ford-Designs, das künftig alle Pkw-Modelle von Ford, vom Kleinwagen bis in die gehobene Mittelklasse, weltweit prägen wird. </p> <p> <strong>Auf den Fahrer ausgerichtetes Bedienumfeld </strong></p> <p> Das Interieur des neuen Ford Fusion steht ganz im Zeichen eines sportlichen, auf den Fahrer ausgerichteten Bedienumfelds. So betont auch die höher reichende Mittelkonsole mit ihren zahlreichen Ablagemöglichkeiten die spezielle Cockpit-Ausrichtung. Zugleich rückt der gesamte Armaturenträger näher an die Frontscheibe heran und verbessert auf diese Weise das Platzangebot. Zierlicher und besser ausgeformte Polsterflanken verbessern den Komfort der neuen Generation von Sitzen. Die Bezugstoffe sind zum Teil aus nachhaltig rezyklierten Garnen. </p> <p> <strong>Erlebbare Qualität </strong></p> <p> Größten Wert hat Ford auf die besonders wertigen Materialien und eine erstklassige Verarbeitung gelegt. Dies lässt sich beispielhaft an den Oberflächen im Interieur erkennen: Sie fühlen sich noch weicher und griffsympathischer an. Große Aufmerksamkeit widmeten die Entwickler und Produktionsexperten von Ford auch den besonders geringen Spaltmaßen, sei es im Cockpit oder im Bereich der Karosserie. </p> <p> „In puncto Verarbeitungsqualität haben wir für das neue Modell einen ganzheitlichen Ansatz umgesetzt“, betont Adrian White, Chefingenieur der Ford Fusion-Baureihe. „Die hohe Qualität des neuen Ford Fusion soll für unsere Kunden sichtbar und erlebbar sein.“ </p> <p> <strong>Fahrwerksqualitäten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment </strong></p> <p> Zu den Schlüsselmerkmalen des neuen Ford Fusion zählt seine Fahrdynamik. „Das neue Modell ist wirklich ein Fahrer-Auto im klassischen Sinn“, unterstreicht Produktmanager John Jraiche. „Dank der präzisen Abstimmung seiner elektrischen EPAS-Servolenkung sowie der Kombination aus McPherson-Federbein-Vorderradaufhängung und neu entwickelter Mehrlenker-Hinterachse besticht der Ford Fusion mit Fahrwerksqualitäten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment.“ </p> <p> <strong>Hoher Akustik-Komfort </strong></p> <p> Darüber hinaus erreicht auch die Geräuschdämmung im neuen Ford Fusion ein noch höheres Niveau. So minimieren der verkleidete Unterboden und die großzügige Verwendung von Dämm-Materialien die Übertragung von Abroll- und Antriebseinflüssen in den Innenraum. Wind- und Fahrgeräuschen wirkt auch die vollständige Abdichtung der Motorhaube entgegen. Ergebnis: In puncto Akustik-Komfort zählt der neue Ford Fusion zu den besten Modellen in seinem Segment. </p> <p> Als Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Version erhält der neue Ford Fusion zudem eine aktive Geräusch-Kontrolle (Active Noise Control). Sie bedient sich des Audio-Systems, um akustisch störende Einflüsse von den Reifen zugunsten des Motorklangs zu reduzieren. </p> <p> <strong>Verbesserte Verwindungssteifigkeit </strong></p> <p> Dank der Verwendung hochfester Stähle wie etwa Boron konnte die Verwindungssteifigkeit der Karosserie um gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorgängermodell verbessert werden. Ziel ist es, mit dem neuen Ford Fusion in allen wesentlichen Test- und Crash-Audits Top-Resultate zu erreichen – in den USA ebenso wie beim europäischen NCAP und in anderen Teilen der Welt, in denen das neue Modell auf den Markt kommt. Das war eine enorme konstruktive Herausforderung, da die gesetzlichen Anforderungen sich je nach Region zum Teil deutlich voneinander unterscheiden. So erfüllt die Frontend-Struktur des neuen Ford Fusion die Standards nordamerikanischer Frontal- und Offset-Crashtests ebenso wie die europäischen Anforderungen in puncto Fußgängerschutz – das Ergebnis ungezählter Ingenieurs-Stunden, Computer-Simulationen und insgesamt 180 Crashtests. </p> <p> </p> </div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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