Fuhrpark-Trends 2020
<p><span style="color:rgb(0,0,0);">Elektromobilität auf dem Vormarsch: Zu den größten Firmenwagen-Trends im Corona-Jahr 2020 zählen die zunehmende Verbreitung von Elektrofahrzeugen und die Digitalisierung des Fahrtenbuchs.</span></p>
Pro Monat unternimmt der Nutzer eines Firmenfahrzeugs im Schnitt 113 Fahrten und sitzt dabei 52 Stunden im Auto. Dabei beläuft sich eine durchschnittliche Berufsfahrt auf 20 Kilometer. 16 Prozent aller Firmenfahrzeuge fuhren dabei nicht mehr als 195 Kilometer pro Tag – weniger als die durchschnittliche Reichweite eines Elektro-KFZ.
Das sind die Ergebnisse einer Vimcar-Analyse zur Firmenwagennutzung im Mittelstand (DACH-Region), für die die Daten von rund 100.000 vernetzten Firmenfahrzeugen anonymisiert ausgewertet wurden.
Elektro-Firmenwagen nehmen stark zu, VW beliebteste Automarke im Mittelstand
Elektrofahrzeuge stellen mittlerweile 6,6 Prozent der Firmenwagen im Mittelstand. Damit hat sich der Anteil seit 2018 (0,6 Prozent) verzehnfacht. Mit 90,11 Prozent machen Verbrenner (Diesel, Benzin) noch den Hauptanteil der deutschen Firmenwagen aus (Hybrid: 3,8 Prozent).
Die beliebteste Firmenwagen-Marke im Mittelstand ist Volkwagen (22,13 Prozent der Fahrzeuge), gefolgt von Mercedes (13,43 Prozent) und Audi (10,19 Prozent). Der beliebteste „nachhaltige“ Firmenwagen ist übrigens der Mercedes Vito (22 Prozent), gefolgt vom Passat Variant (hybrid, 19 Prozent) und dem VW-Golf (17 Prozent).

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Ausgabe 4/2025

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Zeit- und Steuerersparnis
Über 339.152 digitale Fahrtenbücher haben Kunden des Berliner Firmenwagen-Spezialist bereits finanzamtskonform eingereicht und dabei 4.292.220.186 Kilometer automatisch aufgezeichnet (entspricht 5.583 Mal der Strecke von der Erde zum Mond und zurück).
Dabei sind Zeit- und Steuerersparnis „die Hauptgründe für die stark gestiegene Nachfrage“ nach digitalen Fahrtenbuch-Lösungen, sagt Vimcar-Gründer und Geschäftsführer Andreas Schneider: „Unsere Fahrtenbuch-App hat über 222 Millionen Fahrtenbucheinträge automatisiert erfasst und unseren Kunden damit statistisch 141 Lebenszeit gespart.“
Insbesondere für berufliche Vielfahrer und hochpreisige Fahrzeuge lohnt sich zu Jahresbeginn ein Steuerwechsel von der Listenpreis-Methode aufs Fahrtenbuch. „Im Durchschnitt beläuft sich die steuerliche Ersparnis durch den Umstieg auf ein digitales Fahrtenbuch auf 2.750 Euro“, berichtet Firmenwagen-Experte Schneider.
Niedrigere KFZ-Versicherungsprämie durch Digitallösung
Auch bei der KFZ-Versicherung kann ein digitales Fahrtenbuch Geld sparen: Connected-Car-Lösungen ermöglichen bei vielen Versicherungen einen Prämienrabatt als „digitaler Diebstahlschutz“. Ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor für die Fahrzeuge: Mit Hilfe der Vimcar-Live-Ortung konnten bereits zahlreiche gestohlene Fahrzeuge sichergestellt werden. Eine niederländische Diebesbande, die sich auf hochpreisige Firmenwagen spezialisiert hatte, konnte im Sommer dank des Fahrtenbuchs eines BMW X6 M-Halters von der Polizei überführt werden.
Einfache Umrüstung
Zur Umrüstung wird vom Nutzer einmalig ein speziell entworfener Stecker in die sogenannte On-Board- Diagnose-Schnittstelle (OBD) des Fahrzeugs gesteckt. Für straßenverkehrstaugliche Transporter und Baustellenfahrzeuge ohne OBD-Schnittstelle gibt es Telematik-Lösungen, die vom Nutzer dauerhaft und „unsichtbar“ an der Fahrzeugbatterie befestigt werden.
„Fahrtenbuch schreibt sich von selbst“
Die steuerlichen Nachteile eines fehler- oder lückenhaften Fahrtenbuchs sind oft schmerzhaft. Ein digitales Fahrtenbuch schreibt sich von selbst – so kann kein Kilometerstand mehr vergessen werden. „Dadurch wird Firmenwagen-Fahrern im Vertrieb eine zusätzliche Aufgabe nach jedem Kundentermin von den Schultern genommen“, berichtet Mobilitätsexperte Andreas Schneider.
Der Fahrer kann via Fingertipp am Smartphone die Fahrten einfach klassifizieren (als Geschäftsfahrt, Privatfahrt oder Mischfahrt). Für die Steuererklärung lassen sich sämtliche Aufzeichnung einfach und manipulationssicher als PDF-Datei exportieren. Professionelle Digitale Fahrtenbücher funktionieren vollständig BMF- und DSGVO-konform. So ist etwa die Software des Berliner Unternehmens Vimcar Kooperationspartner von DATEV und dem Deutscher Steuerberaterverband e.V..

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Alphabet Studie zeigt: Unternehmen schöpfen Potenziale des Dienstwagenleasings nicht aus
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Dataforce Studie E-Mobilität 2025: Elektrifizierung nimmt Fahrt auf
<p>Im deutschen Flottenmarkt haben sich batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) inzwischen fest etabliert: Mehr als ein Drittel aller Unternehmensflotten verfügt mittlerweile über Elektro-Pkw – ein deutlicher Fortschritt gegenüber den Vorjahren. Es geben rund zwei Drittel der Fuhrparkverantwortlichen an, dass Elektrofahrzeuge vor allem bei den laufenden Kosten Vorteile bieten. Doch trotz dieser positiven Entwicklung gibt es nach wie vor spürbares Verbesserungspotenzial. Mit großem Abstand bleibt die Reichweite das Hauptthema für die Fuhrparkverantwortlichen. Zwar zeigt der Vergleich zur Studie aus dem Jahr 2024 eine zunehmende Zufriedenheit hinsichtlich Reichweite und Ladegeschwindigkeit, dennoch ist in der Praxis noch viel Luft nach oben.</p>
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Vier gewinnt
<p> <strong>Audi passt seine Mittelklasse an – optisch kommt sie den restlichen Mitgliedern der Modellpalette ab sofort deutlich näher, und um den Zeitgeist besser zu treffen, gibt es frische Technik, auf dass der Millionen-Bestseller effizienter und moderner wird. Flottenmanagement war bereits unterwegs mit dem A4, der im Januar in seine zweite Lebenshälfte startet.</strong></p> <p> Ein bisschen A6 steckt ja in jedem A4 – diesen Umstand haben die Verantwortlichen im Zuge der Produktaufwertung nun auch optisch klargestellt. So orientiert sich die Mittelklasse mit ihrer markanter gewordenen Front klar am größeren Bruder. Doch unter dem Blech verstecken sich ebenso Neuerungen; und diese führen erfreulicherweise direkt zu einer handfesten Ersparnis. Rund 11 Prozent weniger Kraftstoff nämlich fließt im Schnitt durch die Leitungen des renovierten Viertürers, was im Portemonnaie schon spürbar ist. Im Gegenzug stiegen Drehmoment sowie Leistung, wie am Beispiel des 2,0 TDI (177 PS / 380 Nm / 120 g CO2 zu 170 PS / 350 Nm / 134 g CO2) sichtbar wird – das freut die Performance-Liebhaber. Optimiert wurde viel in der Peripherie, statt hydraulischer Servolenkung glänzt der neue Jahrgang mit elektromechanischer Unterstützung.</p> <p> Besonders sparsame Naturen greifen indes zum 120 PS starken Selbstzünder, welcher lediglich 112 g CO2 je Kilometer ausstößt – ansehnlich für eine solch ausladende Limousine. Dabei reicht der Punch selbst für autobahnintensive Strecken. Und wenn man es mal übertreibt, mahnt die elektronische Pausenempfehlung zu einem Zwischenstopp. Ab netto 25.126 Euro steht der Einsteiger-Diesel zur Verfügung und bietet neben der vollen Sicherheitsausrüstung auch elektrische Fensterheber, Klimaautomatik wie Radio. Daneben verlässt kein A4 ohne Bremsenergie-Rückgewinnung und Start-Stopp-System die Werkshallen. Für die Bluetooth-Freisprecheinrichtung verlangt der Hersteller dagegen netto 252 Euro. Ab Jahresbeginn rollen die ersten Fahrzeuge zu Händler und Kunden.</p>
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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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