Hankook eröffnet die Wintersaison 2020
<p>Eigens für die winterlichen Verhältnisse in Westeuropa hat Reifenhersteller Hankook ein neues Top-Produkt entwickelt. Der UHP (Ultra High Performance) Winterreifen Winter i*cept evo 3 für Pkw und Winter i*cept evo 3 X für SUV tritt damit in die Fußstapfen des erfolgreichen Vorgänger-Modells Winter i*cept evo 2, der auch in der Erstausrüstung auf vielen Premium-Modellen europäischer Fahrzeughersteller zum Einsatz kam. Die neue, nunmehr dritte, Winter i*cept Baureihe ist ab sofort in 95 Dimensionen erhältlich und verfügt im Bereich der Hankook UHP-Winterreifen erstmals über ein laufrichtungsgebundenes Profil-Design. Europas führendes Automobil-Magazin Auto Bild konnte das neue Profil bereits unabhängig einem ausgiebigen Leistungstest unterziehen und vergab für den Hankook Winter i*cept evo 3 auf Anhieb die Bestnote „Vorbildlich“.</p>
Mit dem neuen Winter i*cept evo 3 für Pkw und dem Winter i*cept evo 3 X für SUV erneuert Premium-Reifenhersteller Hankook sein UHP-Winterreifen-Line-Up. Im Fokus der Neuentwicklung standen dabei neben den veränderten Wetterbedingungen in Europa unter anderem die Anforderungen von Hybrid- und Elektrofahrzeugen, auf denen der Winter i*cept evo 3 als „ev“ (electric vehicle) Variante in der Erstausrüstung zum Einsatz kommen wird. Erstmals entschieden sich die Entwicklungs-Ingenieure des Herstellers hier bei ihrem neuen Winter-Flaggschiff für ein laufrichtungsgebundenes Profildesign. Dieses bietet nicht nur exzellenten Schneegriff, sondern hilft auch, die Gefahr von Aquaplaning wirksam zu reduzieren.
„Unsere Entwicklungsingenieure haben mit dem Winter i*cept evo 3 und Winter i*cept evo 3 X zwei Winterreifen-Linien entwickelt, die mit einer breiten Palette an Produkteigenschaften auf die wechselhaften und immer anspruchsvolleren Wetterverhältnisse im Winter besonders gut reagieren können“, sagt Sanghoon Lee, Präsident von Hankook Tire Europe. „Wir sind daher zuversichtlich, dass die hohen Erwartungen unserer Kunden mit diesen neuen Profilen erfüllt werden können.“
„Die europäischen Winter haben sich im Zuge des Klimawandels verändert – milde Temperaturen wechseln sich ab mit plötzlichen Wintereinbrüchen die Frost und Schnee mit sich bringen und trockene Tage werden unvermutet von Starkregen abgelöst“, sagt Klaus Krause, Chef des europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrums ETC in Hannover. Auch nasses Laub auf der Fahrbahn sorgt schnell für gefährliche Straßenverhältnisse. Umso wichtiger ist es, dass man als verantwortungsbewusster Verkehrsteilnehmer in der kalten Jahreszeit mit der richtigen Winter-Bereifung unterwegs, und so für alle Winterwetterlagen gut gerüstet ist. „Ein Highlight der dritten i*cept evo-Baureihe ist daher in der Laufflächenmischung verborgen. Hier kommen neben Natur-Harzen auch spezielle Additive zum Einsatz, um die Flexibilität des Reifens insbesondere bei niedrigen Temperaturen stets zu gewährleisten und gleichzeitig deutliche Verbesserungen beim Nassgriff zu erzielen“, erklärt Krause weiter.
Das bestätigt auch der neueste Winterreifentest von Europas führendem Automobil-Magazin. Die Zeitschrift Auto Bild testete in Ihrer neuesten Ausgabe (Nr. 38 vom 17. September 2020) insgesamt 56 Reifen in der Größe 245/45 R 18 100 V auf einem BMW 5er. Das Ergebnis: Nur sechs Profile konnten uneingeschränkt empfohlen und mit der Höchstbewertung „Vorbildlich“ ausgezeichnet werden, unter ihnen der neue Hankook Winter i*cept evo 3.
Ermöglicht wird die hohe Anpassung an winterliche Witterung durch technische Neuerungen insbesondere in der Laufflächenmischung und beim Profildesign. Der Einsatz von natürlichen Pinien-Harzen sorgt in einem besonders breiten Temperatur-Spektrum für die nötige Flexibilität, verhindert Verhärtung und hilft so durch die erhöhte Elastizität der Reifenaufstandsfläche den Grip auf winterlichen und nassen Straßen zu verbessern. In Kombination mit dem laufrichtungsgebundenen Profil werden so Schnee- und Nassgriff weiter optimiert. Die besonders effiziente Verdrängung und Ableitung von Wasser (oder auch Schneematsch) über die beiden 20 Prozent breiteren Haupt-Entwässerungsrillen im V-förmigem Profil spielt dabei eine wichtige Rolle, um die Gefahr von Aquaplaning weiter zu reduzieren. Darüber hinaus konnte der Bremsweg auf nassen Straßen auf diese Weise um sieben, auf verschneiten Fahrbahnen sogar um 10 Prozent gegenüber den Vorgänger-Profilen verkürzt werden. Zum Einsatz kommt, neben den Naturharzen u.a. eine für den Wintereinsatz adaptierte hoch-dispersible Nano-Silica-Mischung, ergänzt um weitere, traktionsverbessernde Additive. Zusammen mit dem weiter optimierten Verhältnis aus Profil-Positiv- zu Negativanteil ist der Winter i*cept evo 3 so für die unterschiedlichsten Straßenverhältnisse im europäischen Winter sehr gut gerüstet.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Neben der hochgriffigen Laufflächenmischung sorgt die weiter optimierte Anordnung von 3D-Lamellen in Verbindung mit der Laufrichtungsbindung des Profils für zuverlässige Traktion und Seitenführung auf verschneiten Fahrbahnen. Unterstützt wird die Schneetraktionsleistung durch eine erhöhte Anzahl an Eispickelförmigen-Profilblockkanten, die effektiv in den Schnee „greifen“.
Die durch die weiter optimierte Anordnung und Ausführung der 3D Lamellen erreichte Minimierung der Blockbewegungen wirkt sich darüber hinaus positiv auf den Abrieb aus und unterstützt zusätzlich die hohe Fahrstabilität. Durch sogenannte maximierte Kanteneffekte werden auch die allgemeinen Handling-Eigenschaften verbessert.
Die neue Winter i*cept evo 3 Baureihe wurde insbesondere auch für den Einsatz auf leistungsstarken Fahrzeugen mit viel Drehmoment entwickelt. So sorgt eine verstärkte Karkassen-Struktur für hohe Fahrstabilität und ein hochfester Kern für einen optimierten Felgen-Sitz. In Verbindung mit der breit ausgeführten Reifenschulter und dem optimierten Blockdesign ist so für präzisere Lenkreaktionen sowie verbesserten Halt bei Kurvenfahrten genauso gesorgt wie für ein optimiertes Handling auch auf trockenen Straßen. Der Schulterbereich des neuen Hankook-UHP-Reifens sorgt mit breiten, sich gegenseitig stabilisierenden Schulterblöcken auch Profil-seitig für die nötige Block-Steifigkeit und damit Spurstabilität in Kurven bei höheren Geschwindigkeiten.
Beide Profile werden vorwiegend in Hankooks moderner europäischer Produktionsstätte in Ungarn hergestellt. Zum Marktstart ist der Winter i*cept evo 3 für Pkw in 50 Größen von 17 bis 21 Zoll mit Laufflächenbreiten von 195 bis 295 mm und Querschnitts-Verhältnissen von 30 bis 60 in den Geschwindigkeitsindices H bis W erhältlich. Die Ausführung für SUV, der Winter i*cept evo 3 X ist aktuell in 45 Größen von 17 bis 22 Zoll mit Laufflächenbreiten von 215 bis 315 mm und Seitenverhältnissen von 30 bis 65 in den Geschwindigkeitsindices H bis W erhältlich. Im Zuge des nächsten Jahres wird das Line-Up weiter ausgebaut und der Vorgänger nach und nach ersetzt.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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