UZE Mobility kooperiert mit LED Motion
<p>Der Geo-Targeting-Marktplatz für mobile Außenwerbung UZE Mobility erweitert sein Werbeinventar um die bunten auffälligen LED E-Bikes und LED Trucks von LED Motion. In Berlin schafft LED Motion zudem Reichweiten durch Live-Übertragung von Promotions, Konzerten oder Fußballspielen auf seinen LED E-Bikes und LED Trucks.</p>
LED Motion unterstützt Werbetreibende beim Storytelling am Touchpoint bzw. Point of Sale. Die unübersehbaren, hochmodernen Fahrzeuge werden auf der Straße und an City Hotspots, Einkaufszentren oder in der Nähe von Events und Messen eingesetzt. Die E-Bikes von LED Motion haben jeweils zwei digitale LED-Screens in HD-Qualität mit einer Gesamtfläche von vier m2. Die vier LED-Screens der E-Trucks füllen insgesamt eine Fläche von 23 m2 aus.
Fahrzeugwerbung in Echtzeit
Die mobile Digital-Out-Of-Home Werbung verändert die herkömmliche Außenwerbung radikal und in großen Schritten. So können dank des Datenmarktplatzes von UZE Mobility Fahrzeuge beispielsweise auf den digitalen LED Werbedisplays von LED Motion ortsgenau und situationsbezogene Werbebotschaften vollautomatisiert in Echtzeit ausspielen.
Dazu speisen PKWs und LKWs situative (z.B. Wetter, Verkehr) und sozio-demographische Geo-Daten (z.B. Alter, Einkommen, Sprache) in den Data-Store des Marktplatzes ein. Diese nicht personenbezogenen Umfelddaten zeichnen die Fahrzeuge während ihrer Fahrten mittels neuartiger Sensoren auf.
Mittels dieser Daten können dann auf ein und demselben Fahrzeug am Fußballstadion Trainingsausrüstung und im Luxusviertel Edeluhren beworben werden. Regnet es plötzlich während der Fahrt, wird Werbung für Regenmäntel ausgestrahlt. Zudem haben die Werbekunden die Möglichkeit, spontane Guerilla-Anzeigen mit Bezug zu aktuellen Themen zu schalten. Wenn beispielsweise plötzlich die Lokführer streiken, kann ein Car-Sharing-Dienst noch am selben Tag mit einem Augenzwinkern live für sein Angebot werben.

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Ausgabe 4/2025

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Daten-Souveränität bleibt bei den Menschen
Die Besonderheit: Bei UZE Mobility bleibt die Daten-Souveränität bei den Menschen. Die Datenerzeuger sollen selbst entscheiden, ob und wem sie welche ihrer nicht personenbezogenen Daten verkaufen.
Netzwerk mobiler digital Außenwerbung
Neben den LED-SCREENS erhalten die Werbekunden von UZE Mobility zudem Zugang zu allen anderen digitalen Außen-Werbedisplays, wie beispielsweise zu den mobilen Fahrzeugdisplays von UZE Ads oder Werbebildschirmen in Universitäten und Fitnessstudios. Den Kreativen aber auch Kleinunternehmern eröffnen durch die neuen digitalen Formate der Außenwerbung völlig neue Möglichkeiten, Kampagnen zu entwickeln und ihre Kunden zu erreichen.
Außenwerbung wird transparent
Henry Ford sagte einmal über sein Marketingbudget, dass er die Hälfte seines Geldes zum Fenster rauswerfe. Das Dumme sei nur, dass er nicht wisse welche Hälfte.
Das Startup UZE Mobility löst genau dieses Problem, indem es digitale Außenwerbung wie die von LED-Motion messbar macht. So lassen sich zur Erfolgskontrolle Reports mit wenigen Klicks generieren, die zeigen wie viele Netto-Sichtkontakte eine Kampagne erzielt hat.
Digital out of Home erreicht 73 Prozent der Konsumenten
Sebastian Thelen, CIO und Co-Founder von UZE Mobility, erklärt: „Während die klassischen Medien an Reichweite einbüßen, legen die neuen Digitalen out of Home Format deutlich zu. Das zeigt auch die Studie `Public & Private Screens 2019/2020´, die das Digital Media Institute Ende 2019 veröffentlicht hat. Demnach erreicht Digital out of Home wöchentlich 73 Prozent der deutschen Bevölkerung ab 14 Jahren. Vor drei Jahren erreichte die digitale Außenwerbung wöchentlich nur 59 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher.“
Robert Krumme, CEO von LED Motion, sagt: „Werbung muss besonders sein und auffallen, sonst hat sie keinen Mehrwert für die Zielgruppe. TV-Werbung wird weggezappt, Online-Werbung weggeklickt und Print-Werbung übersehen. Mit unseren digitalen LED-Fahrzeugen und anderen Out of Home Formaten werden Kampagnen hingegen zum Stadtgespräch. Wir legen den Fokus auf effektive Botschaften und bringen die Werbung zur richtigen Zielgruppe“.
Milliardenmarkt Außenwerbung: Mit Kooperationen zum Erfolg
Dr. Dr. Alexander N. Jablovski, CEO von UZE Mobility, erklärt: „Der Markt für digitale Außenwerbung ist sehr dynamisch. Immer mehr Werbekunden erkennen die Möglichkeiten die Menschen auf der Straße möglichst so genau und aktuell anzusprechen, wie es heute schon das Online-Marketing vormacht. Um in diesem Markt die größtmöglichen Anteile zu erobern, ist silofreies Denken unumgänglich. Nur durch Kooperationen mit strategisch und technologisch führenden Partner, ist auch die nachhaltige globale Expansion möglich. Daher blicke ich mit großer Freude auf unseren Schulterschluss mit LED Motion.“

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Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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