Kroschke Gruppe investiert in MobilityFund

<p> Kaum ein Wirtschaftszweig wird sich in den kommenden Jahren so massiv verändern wie der Mobilitätssektor. Die Art, wie wir uns in Zukunft fortbewegen, wird sich teilweise radikal verändern. Diese Transformation zu unterstützen und konkret die Entwicklung neuer innovativer Mobilitätskonzepte zu fördern, hat sich der MobilityFund auf die Fahnen geschrieben. Im Zuge der digitalen Transformation investiert die Kroschke Gruppe jetzt in den MobilityFund, um Start-ups wie Wunder Mobility oder Vehiculum zu stärken. Denn das Ziel hinter dem Venture-Capital Fonds ist es, Mobilitäts- Start-ups in Europa bei der Entwicklung zu helfen und sie beim Wachstum bis hin zur Markteinführung zu unterstützen.</p>

Kroschke Gruppe investiert in MobilityFund

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Kroschke Gruppe investiert in MobilityFund

„Unsere Mission ist es, den weltweiten Übergang zu nachhaltiger Mobilität zu beschleunigen, indem wir die besten Gründer unserer Branche unterstützen“, erklärt Dr. Jan-Christoph Rickers, Managing Director und Co-Founder von MobilityFund. Seit 2013 investiert das dreiköpfige Team in Start-ups und arbeitet seit 14 Jahren zusammen. MobilityFund sucht gezielt Investment- Möglichkeiten in der Frühphase mit disruptivem Geschäftsmodell. Der Fokus liegt auf den drei Bereichen Konnektivität & Autonomes Fahren, Shared & Digital Services und Elektro-Mobilität & mobilitätsbezogene Dienstleistungen wie z.B. Logistik und Fahrzeughandel. „Neue Mobilitätskonzepte haben das Potenzial das Leben zu verbessern. Und wir möchten daran mitarbeiten, die vielversprechendsten neuen Mobilitäts-Start-ups zu identifizieren und zu unterstützen“, erklärt Felix Kroschke das Engagement der Kroschke Gruppe. Denn: Das Portfolio und die Ziele von MobilityFund passen perfekt zur Ausrichtung des Unternehmens. Bei Kroschke selbst hat man schon früh erkannt, dass die Ausweitung und Internationalisierung automobiler Lösungen und Dienstleistungen im digitalen Zeitalter auch andere digitale Services beinhaltet. So treibt die Kroschke Gruppe seit einiger Zeit die Entwicklung von Technologiestrategien- und Initiativen im eigenen Hause proaktiv voran. Dazu gehören u.a. KroschkeON, ein digitales Kundenportal für die Fahrzeugzulassung und -überführung.

Mit dem Investment in den MobilityFund fungiert die Kroschke Gruppe als Investor und als Start- to-Venture-Unternehmen für Mobilitäts-Startups. MobilityFund schafft Wert, indem es Start-ups mit Kapital, Expertise und seinem Netzwerk unterstützt. So z.B. „Vehiculum“ – eine Plattform für Gewerbetreibende und Privatleute, die ein Kfz leasen möchten. Hier können Kunden aus hunderten Modellen von über 20 Herstellern wählen und für ihr Wunschmodell Raten verschiedener Leasingbanken vergleichen. Das Hamburger Unternehmen Wunder Mobility indes verfolgt „Wunder City“, die digitale Dokumentation, Analyse und Planung neuer Mobilitäts- Dienstleistungen im städtischen Raum. Und mit Wunder Park wollen die Gründer Unternehmen und Städten dabei helfen, ihre Parkraumnutzung zu optimieren. Anders hingegen Smartlane: Kern des Münchner Start-ups ist eine cloudbasierte Software, die Logistikfirmen dabei hilft, Flotten effizienter zu steuern. Die Technologie berücksichtigt Lieferzeitfenster, die Kapazitäten der Fahrer, Wünsche der Kunden und die Art und Größe der Flotte. Auf dieser Basis berechnen Algorithmen in wenigen Minuten die idealen Touren.

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Jahresziel bereits nach elf Monaten erreicht

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>