IHK Köln fordert attraktiveres Bahnangebot

<p> In K&ouml;ln pendeln im Schnitt rund 860.000 Besch&auml;ftigte t&auml;glich. Die deutliche Mehrheit nutzt dabei den eigenen Pkw oder den Dienstwagen als Fortbewegungsmittel. Nicht ohne Grund ist K&ouml;ln daher eine der staureichsten St&auml;dte in der Bundesrepublik. In einer gro&szlig; angelegten Studie hat die IHK K&ouml;ln jetzt 2.300 Pendler und Experten aus Unternehmen zu ihren Einsch&auml;tzungen und W&uuml;nschen befragt, wie man die Situation auf den Stra&szlig;en verbessern kann.</p>

IHK Köln fordert attraktiveres Bahnangebot

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IHK Köln fordert attraktiveres Bahnangebot

Kölns Attraktivität als Arbeitsplatz steigt zunehmend. Bereits heute weist die Metropole wesentlich mehr Einpendler (Anzahl: 316.000) als Auspendler (144.000) auf. 400.000 weitere Beschäftigte pendeln innerhalb der Stadtgrenzen. Aktuellen Prognosen zufolge, wird die Zahl der Pendler in Köln auf 900.000 in 2030 ansteigen. Mit 65 Prozent nutzt in Deutschland der überwiegende Teil den Motorisierten Individualverkehr, also vor allem das Auto. Die Folgen sind: Überlastung der Straßen, Staus, Zeitverluste, ökologische und ökonomische Schäden, Belastung für die Pendler.

16 Prozent, damit nicht einmal ein Viertel des Pendlerverkehrs, wird in Deutschland über die Schiene abgewickelt. Ziel der Stadt Köln für die Stadtmobilität ist es, den Anteil des Umweltverbundes (zu Fuß, Fahrrad, ÖPNV) bei der Verkehrsmittelwahl zu erhöhen. Voraussetzung für den Umstieg der Berufspendler ist jedoch ein attraktives ÖPNV-Angebot und eine systematische Vernetzung der Verkehrsträger.

Doch wie könnte so ein attraktives ÖPNV-Angebot aussehen? Auch die Bundesregierung ist mittlerweile verstärkt auf die Thematik aufmerksam geworden – nicht zuletzt da durch überhöhte Stickoxid-Konzentrationen bereits Fahrverbote in Städten und millionenschwere Strafzahlungen drohen. So habe man das Ziel, die Zahl der Privatfahrzeuge in den Städten zu reduzieren, heißt es in einem Brief von Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD), Verkehrsminister Christian Schmidt (CSU) und Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) an die EU-Kommission in der vergangenen Woche. Eine Idee dabei sei, in fünf ausgewählten Städten testweise einen „Gratis-ÖPNV“ einzuführen.

Doch neben der durchaus komplexen Umsetzung eines solchen Vorschlags, gibt der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) auch zu bedenken, dass gratis nicht unbedingt gleich die Attraktivität erhöhe. sei. Auf faz.net lobte der Verband zwar die Vorschläge der Bundesregierung vom Grundsatz her, hält jedoch die Fokussierung auf die Ticketpreise für zu kurz gegriffen. Mit kostenlosem ÖPNV könne es zu einem „unerwünschten Verlagerungseffekt“ kommen. Das hieße, dass überproportional viele Menschen, die normalerweise das Fahrrad benutzen oder zu Fuß gehen, auf den ÖPNV umsteigen würden. Bei Autofahrer wären die Effekte hingegen gering und nur Wenige würden sich zu einem Wechsel motivieren lassen. Dieser Zielgruppe sei ein attraktives Angebot wichtiger als der Preis. Dazu zählen Punkte wie eine gute Infrastruktur, eine dichte Taktung oder eine gute Anbindung an andere Verkehrsmittel.

Fast identische Ergebnisse lieferte die Abfrage der IHK. Wesentliche Kritikpunkte der Pendler waren Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der Bahnen, Abfahrtzeiten und Taktdichten sowie zu kleine, überfüllte Züge. Letztlich sind dies ausnahmslos Punkte, die unabhängig von den Kosten eines Fahrtickets stehen. Zusätzlich zeigt sich: hohe Bedeutung für Pendler und Unternehmen hat das Betriebliche Mobilitätsmanagement. „Die Situation für Bahnpendler muss dringend verbessert und die Attraktivität des Angebots im öffentlichen Personennahverkehr erhöht werden“, sagt Dr. Ulrich S. Soénius, stellv. Hauptgeschäftsführer und Geschäftsbereichsleiter Standortpolitik der IHK Köln. Ähnlich wie der VDV empfiehlt die IHK Köln empfiehlt einen Fünf-Punkte-Plan: mehr Züge und modernere Ausstattung, Fahrplanoptimierung und Erhöhung der Taktdichte, modernere Informations- und Steuerungsangebote für unterwegs, Aufwertung und Modernisierung der Bahnhöfe und Umsetzung eines Betrieblichen Mobilitätsmanagements in den Unternehmen. „Neben den Verbesserungen für ein funktionsfähiges Verkehrssystem für Pendler, sehen wir Ansatzpunkte bei den Bahnhöfen. Sie müssen ihre Funktion als ‚Mobilstation’ festigen und ausweiten. Das Betriebliche Mobilitätsmanagement hat zudem enormes Potenzial, den Pendlerverkehr zu bündeln und effizienter zu gestalten“, so Soénius.

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DIGges Ding

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