Fast wie beim Italiener

<p> Eine Kapselkaffeemaschine f&uuml;r den 12/24-Volt-Anschluss garantiert Espressogenuss nahezu &uuml;berall. Doch kann das kleine Ger&auml;t im Auto &uuml;berzeugen? Wir haben den (Geschmacks)Test gemacht.</p>

Fast wie beim Italiener

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Fast wie beim Italiener

Drei Stunden auf der Autobahn. Durchhänger, Kaffeedurst oder einfach eine Pause nötig – doch weit und breit keine Raststätte oder ein Autohof in Sicht? Wie gut, wenn man seine eigene Espressomaschine mit an Bord hat. Dann genügt ein sicherer Parkplatz fürs Auto, etwas Trinkwasser und schon lässt sich in kurzer Zeit ein leckerer Espresso zaubern.

Wer keine Vorbehalte gegenüber Kapselkaffee hat und auch nicht dogmatisch den Espresso nur aus dem Siebträger oder der Herdmaschine nimmt, kann auf eine interessante Alternative für unterwegs zurückgreifen. Zwar werden die handelsüblichen Kapselmaschinen immer kleiner, doch passen diese immer noch nicht so einfach ins Cockpit eines normalen Fahrzeugs. Handpresso versteht sich als Hersteller von Kaffeemaschinen für den Outdoorgebrauch, sprich da, wo kein Hausstromanschluß verfügbar ist. Und so haben die Kaffeeenthusiasten eine kleine, zylinderförmige Kapselmaschine entwickelt, die genau in den Becherhalter im Fahrzeug passt. Dieses handliche Gerät kann über den 12/24-Volt-Anschluß im Auto betrieben werden. Die Bedienung ist denkbar einfach: Genau 50 Milliliter Wasser werden oben eingefüllt, die elektronische Wasserstandsanzeige bestätigt die korrekte Füllmenge. Oben muss auch die Espressokapsel, Nespresso-kompatible Varianten sind obligatorisch, eingelegt werden.

Auf Knopfdruck heizt das Wasser auf, im Anschluss baut sich der Druck von 19 bar auf, was wiederum bis zu 2,5 Minuten dauert, der Fortschritt wird auf einer digitalen Anzeige mitgeteilt. Wenn das Gerät bereit zur Kaffeeausgabe ist, piept es drei Mal. Fünf MInuten lang hält es die Temperatur und den Druck aufrecht. Zum Kaffeeauslauf muss man es umdrehen , auf weiteren Knopfdruck läuft der Espresso in das darunter gehaltene Gefäß. Stop-Taste gedrückt, der Kaffee ist fertig. Das Ergebnis ist ein heißer Espresso mit ausgezeichneter Crema, zumindest mit den von uns getesteten Jacobs-Kapseln. Der Geschmackstest überzeugte uns ebenfalls.

Zur Handhabung sei geraten, den allerersten Espresso nicht gerade im Businessoutfit zu brühen. Bis sich der Arbeitsablauf (gänzlich tropf- und kleckerfrei) eingespielt hat, braucht es ein paar Shots. Denn auf kleinstem Raum mit wenigen Abstellmöglichkeiten, wie es im Auto der Fall ist, muss man erst einmal ausprobieren, wo sich wann was am besten deponieren lässt: Wasserflasche, Kapsel, Becher, Zucker, Löffel – das Zubehör muss in Reichweite sein und die Mittelkonsole bietet nur begrenzt Platz. Für jeden weiteren Espresso muss der Prozess von vorne gestartet werden.

Zur Reinigung reicht es, das Gerät nach jedem Gebrauch einige Male mit Wasser durchzuspülen. Nach etwa 100 Kaffeezubereitungen sollte es mit einem geeigneten Produkt entkalkt werden. Die Garantie des Gerätes umfasst 12 Monate.

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Der Anschaffungspreis des Geräts liegt bei 195 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Im Lieferumfang ist ein Espressobecher und ein Aufbewahrungsbeutel inbegriffen. Diverse Extras wie beispielsweise ein 220-Volt-Adapter machen das Gerät noch variabler, das heißt, nicht nur aufs Auto beschränkt. Wann die Markteinführung in Deutschland sein wird, gibt das Unternehmen noch bekannt, bisher ist die Rede von "in einigen Monaten". Bis dahin kann das Gerät über die internationale Webseite www.handpresso.com bestellt werden. Dort und auch auf der deutschen Seite www.handpresso.de gibt es eine Menge interessanter Informationen.

Fazit: Für Vielfahrer, die gerne schnell und nahezu überall die Möglichkeit haben möchten, einen Espresso zu trinken, kann die kleine Kapselmaschine ein angenehmer Beifahrer sein. Sie zaubert schnell und zuverlässig den Lieblingskapselespresso. Allerdings braucht es einige eingesparte Raststättenbesuche, damit sich das Gerät amortisiert. Aber nicht zuletzt der Kaffeeduft, der noch viel länger im Auto verweilt als das Getränk, macht die weitere Autofahrt leichter.  

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>