Lauda erhält Zuschlag für Airline Niki

<p> Niki Lauda hat sich &uuml;berraschend im Bieterprozess durchgesetzt und die insolvente Air-Berlin-Tochter Niki zur&uuml;ckgeholt. Bis in die fr&uuml;hen Morgenstunden hatte der Gl&auml;ubigerausschuss getagt und sich letztlich einstimmig f&uuml;r das Angebot der Laudamotion GmbH ausgesprochen.</p>

Lauda erhält Zuschlag für Airline Niki

1 /1

Lauda erhält Zuschlag für Airline Niki

In einem offenen Brief in der vergangenen Woche hatte Lauda betont, dass er allen Niki-Mitarbeitern ein „Job-Angebot“ unterbreiten würde und die Flugzeuge für den Neustart ebenso wie die Operations „bereits gesichert“ seien. Zudem versprach er Niki im März 2018 als österreichischen Carrier mit Headquarter und Hub in Wien und Fokus auf den österreichischen Markt wieder aufleben zu lassen. „Falls mein Angebot das Überzeugendste sein sollte, werden wir gemeinsam wieder Schwung in die Bude und den österreichischen und europäischen Luftverkehr bringen!“ Auch darüber hinaus brachte er sich in Stellung. So sei nur er in der Lage Niki wieder schnell in die Luft zu bringen, da er im Gegensatz zu Nebenbuhler Vueling (gehört zur britisch-spanischen International Consolidated Airlines Group, kurz IAG) im Besitz eines aktuelles Luftverkehrsbetreiberzeugnisses (AOC) seiner Fluggesellschaft Laudamotion sei. Für ein neues Betreiberzeugnis, was die IAG-Tochter Vueling benötige, würden mindestens noch drei Monate vergehen, so Lauda.

Letztlich war sein Angebot für den Gläubigerausschuss das Überzeugendste. Die Insolvenzverwalter teilten am Dienstag der österreichischen Nachrichtenagentur APA mit, dass „aus einem transparenten Bieterprozess in den frühen Morgenstunden die Laudamotion GmbH als Bestbieter hervorgegangen ist.“ Und weiter: „Es wird von einer kurzfristigen insolvenzrechtlichen Genehmigung der Transaktion in Österreich und in Deutschland ausgegangen.“ Aller Voraussicht nach wird der Name der Airline in diesem Zuge geändert werden. „Das muss jetzt alles unter das Dach von Lauda Motion“, erklärte Lauda.

Für den ehemaligen Rennfahrer ist es eine Rückkehr zu Niki. Lauda hatte die Airline (sie entstammt aus der Aero Lloyd Austria GmbH, deren Muttergesellschaft Aero Lloyd im November 2003 insolvent ging) 2003 übernommen und war 2011 ausgestiegen. Sein Angebot gab der dreimalige Formel-1-Weltmeister alleine ab, er plant aber mit dem Reiseveranstalter Thomas Cook (Condor) zusammenzuarbeiten.Und der 68-jährige hatte bereits vorgesorgt: Im Vorfeld der Entscheidung durch den Gläubigerausschuss verhandelte er mit der Lufthansa und sicherte sich nach eigenen Angaben 15 der 21 Niki-Flugzeuge unter Vorbehalt. Diese stehen ihm durch den Zuschlag im Bieterprozess jetzt zu – ein geschickter Schachzug vom Österreicher.

Was plant Lauda mit der Airline?

„Lauda wird auf das ursprüngliche Geschäftsmodell der Niki als Ferienflieger zurückgehen. Dabei wird er versuchen, die ohnehin schon günstige Kostenstruktur noch weiter zu verbessern“, sagte Airline-Experte Gerald Wissel von der Hamburger Beratungsgesellschaft Airborne der Deutschen Presse-Agentur. Lauda habe im Vorfeld seines Angebots ausführliche Gespräche mit Touristikanbietern geführt, die nun größere Kontingente für ihre Gäste bei der Niki buchen dürften, so Wissel weiter.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Freude auf der einen Seite, Enttäuschung auf der anderen. Der IAG-Konzern galt lange als der aussichtsreichste Kandidat, hatte die Airline vom Insolvenzverwalter auch schon zugesprochen bekommen, musste dann jedoch durch einen Gerichtsentscheid vorerst zurückstecken. Jetzt sicherte sich Lauda die Airline. In einer kurzen Mitteilung des Konzerns heißt es nun: „IAG ist enttäuscht, dass Niki nicht in der Lage sein wird, sich als Teil der Gruppe zu entwickeln und zu wachsen.“ Noch ist unklar, ob das Unternehmen gegen die Entscheidung vorgehen wird.

Ebenfalls nicht restlos glücklich sind die rund 1.000 Niki-Beschäftigten von der Entscheidung pro Lauda. So ging Betriebsratschef Stefan Tankovits im Vorfeld des Gläubigerausschusses davon aus, dass alle 220 Piloten in diesem Fall kündigen würden. Jedoch sieht Tankovits nicht komplett schwarz. Denn Lauda habe sich zum Standort bekannt (Zitat Lauda s. o.), Gesprächsbereitschaft über einen Kollektivvertrag signalisiert sowie erklärt, dass alle rund 1.000 Beschäftigten ein Angebot erhalten werden, sagte Tankovits im „Ö1-Morgenjournal“. Hier wird sich Näheres in den nächsten Wochen ergeben.

Etwas merkwürdig wirkt in diesem Zusammenhang der plötzliche Sinneswandel beim deutschen Insolvenzverwalter Lucas Flöther. Er hatte in der vergangenen Woche ausdrücklich vor einem Scheitern des Deals mit der IAG gewarnt: „Wenn das Paket wieder aufgeschnürt wird, sehe ich für die Zukunft von Niki schwarz“, so der Insolvenzverwalter. Heute hingegen lobte er die Zusammenarbeit mit der österreichischen Masseverwalterin Dr. Ulla Reisch und bezeichnete das Verfahren trotz der enormen Komplexität als höchst konstruktiv. „Ein schönes Beispiel österreichisch-deutscher Kooperation auf dem Gebiet des internationalen Insolvenzrechtes.“ Zu kritischen Äußerungen ließ sich Flöther nicht hinreißen. Sein Verhalten wirft Fragen auf, allerdings kann über die Gründe nur spekuliert werden. Vielleicht bringen hier die nächsten Tage mehr Licht ins Dunkel.

Die Causa Niki scheint damit (vorerst) ein Ende zu finden, allerdings ist die Liste der Verlierer am heutigen Dienstag noch weiter angewachsen. Denn die 16,5 Millionen Euro, die die IAG in die Betriebssicherung bei Niki gesteckt hatte, sind nun wohl auch weg. Zu den weiteren Verlierern zählt die Lufthansa, die für die Aufrechterhaltung des Flugbetriebs von Niki 70 Millionen Euro investierte, um dann schlussendlich doch vom Kauf Abstand zu nehmen. Die EU hatte kartellrechtliche Bedenken. Und auch die deutschen Steuerzahler gehören zu den Verlierern. Sie müssen 75 Millionen Euro abschreiben, da durch die Niki-Pleite die Besicherung des Staatskredits für Air Berlin wertlos geworden ist. Zudem gehört Niki aktuell selbst zu den Verlierern. Denn von der ehemals potenten und flugfähigen Airline, die von der Lufthansa mit rund 200 Millionen Euro bewertet wurde, ist inzwischen nicht mehr viel übrig. Zwar wurde Stillschweigen über die gebotenen Summen vereinbart, allerdings dürfte Niki Lauda schätzungsweise maximal ein Fünftel der ehemals von der Lufthansa gebotenen Summe bezahlen.

Hier finden Sie einen Rückblick zur Entwicklung der Causa Niki.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Vermischtes

Innovatives Design- und Performance-Highlight: Neues Rad X2 der Marke AXXION® verfügbar

<p>Die AXXION®-Familie bekommt Zuwachs. Ab Mitte Juli ist das neue Design X2 verfügbar. Mit ihrer modernen Gestaltung und technischer Raffinesse setzt die AXXION® X2 neue Maßstäbe in Sachen Ästhetik und Performance.</p>

Vermischtes

Mercedes-Benz CEO Ola Källenius testet den neuen elektrischen GLC mit fünf Challenges

<p>Im Mercedes-Benz Technology Center (MTC) in Sindelfingen testet CEO Ola Källenius den mit Spannung erwarteten neuen GLC mit EQ Technologie. Im neuesten YouTube-Video von Mercedes‑Benz gibt Ola&nbsp;Källenius einen exklusiven Einblick in die elektrisierende Zukunft der Bestseller-Baureihe. Er stellt den brandneuen elektrischen GLC mit fünf Challenges auf die Probe und gibt damit einen Vorgeschmack auf das ikonische Design, die vielseitigen Fähigkeiten und das komfortable Handling des neuen Modells.&nbsp;</p>

Vermischtes

Technologie für die Menschen: Die Volkswagen Group auf der IAA Mobility

<p>Die Volkswagen Group ist auf dem Weg zum globalen Technologietreiber der Automobilindustrie – The Global Automotive Tech Driver. Auf der IAA Mobility 2025 im September in München wird das Unternehmen dazu zahlreiche Belege in Form technologischer Innovationen liefern und mehrere Fahrzeug-Weltpremieren feiern. Das zentrale Versprechen dabei lautet: Technologie für die Menschen – Tech for the People.&nbsp;</p>

Vermischtes

Erheblich weniger Unfälle durch begleitetes Fahren

<p>Begleitetes Fahren bringt Sicherheit. Das zeigt der Blick in die Kfz-Haftpflicht-Statistik der R+V Versicherung. Fahren junge Menschen dagegen von Beginn an allein Auto, steigt das Unfallrisiko um 23 Prozent. Als Konsequenz bietet der drittgrößte Kfz-Versicherer in Deutschland jenen Jungfahrern günstigere Prämien, die mit dem begleiteten Fahren starten.</p>

Vermischtes

Großes Auto, kleiner Fußabdruck: Lifecycle-Analyse für neuen Volvo ES90

<p>Der neue Volvo ES90 besitzt einen der kleinsten CO<sub>2</sub>-Fußabdrücke aller Volvo Modelle. Der schwedische Premium-Automobilhersteller hat jetzt die <u>Lifecycle-Analyse (LCA)</u> für die neue Limousine vorgelegt. Darin werden alle Materialien und Prozesse erfasst, die zu den CO<sub>2</sub>-Emissionen des Fahrzeugs über seine gesamte Lebensdauer beitragen. Der Bericht zeigt: Nur weil ein Auto groß ist, muss es keinen großen CO<sub>2</sub>-Fußabdruck haben.</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin

<p> F&uuml;r die Ungeeignetheit zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen gen&uuml;gt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung gekl&auml;rt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gez&auml;hlt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum F&uuml;hren von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierf&uuml;r sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 (&bdquo;Einnahme&ldquo;) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden k&ouml;nnen, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zur&uuml;ckgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten &auml;rztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zur&uuml;ckliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem &auml;rztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einw&auml;nde des Kl&auml;gers, er k&ouml;nne sich das Ergebnis nicht erkl&auml;ren, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, f&uuml;hren zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG D&uuml;sseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

Home

Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>