Neue TOTAL Wasserstofftankstelle in Karlsruhe

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Neue TOTAL Wasserstofftankstelle in Karlsruhe

Euro im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP). Diese H2-Tankstelle – die elfte im Netz von TOTAL und die insgesamt zehnte in Baden-Württemberg – zeichnet sich durch ein innovatives Energiekonzept aus: Per Elektrolyse wird vor Ort aus dem Strom einer Solaranlage Wasserstoff gewonnen. Ein Beispiel dafür, wie erneuerbare Energie im Verkehr zum Einsatz kommen kann.

Brennstoffzellen-Fahrzeuge, die aus Wasserstoff Strom für den Antrieb ihres Elektromotors erzeugen, sind eine wichtige Komponente für die Elektromobilität der Zukunft. Ihre Vorteile sind hohe Reichweiten von mehr als 400 Kilometern und Betankungszeiten von weniger als fünf Minuten. Der Betrieb eines wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellenfahrzeugs verursacht weder lokale Schadstoffe noch Kohlendioxid (CO2)-Emissionen. Die meisten führenden Automobilhersteller arbeiten daher an dieser Technologie. So präsentiert Daimler in Kürze die neueste Brennstoffzellenfahrzeuggeneration auf Basis des Mercedes-Benz GLC.

Im Rahmen der Clean Energy Partnership (CEP) wurde gemeinsam zwischen öffentlicher Hand und Unternehmen der Grundstock für den Aufbau eines Tankstellennetzes in Deutschland gelegt. In Karlsruhe ist Daimler der Investor der Anlage, während die Betankungstechnik von Linde stammt. Betreiber wird das neue Gemeinschaftsunternehmen H2 MOBILITY sein, in dem sich die Industriepartner Daimler, Air Liquide, Linde, Shell, OMV und TOTAL zusammengeschlossen haben, um bis zum Jahr 2023 das bundesweite Wasserstoffnetz auf bis zu 400 Stationen auszubauen.

Norbert Barthle, Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Wir unterstützen den Hochlauf der alternativen Antriebe technologieoffen. Wir wollen die Entwicklung an der Spitze gestalten. Dabei ist die Brennstoffzelle eine Schlüsseltechnologie bei der Antriebswende zur Elektromobilität. Weniger Emissionen, schnelles Tanken und eine hohe Reichweite, das ist die Zukunft der Elektromobilität. Jede neue Wasserstofftankstelle bringt uns einen Schritt weiter beim Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur. Damit bringen wir mehr saubere Fahrzeuge auf die Straße und sorgen für mehr Mobilität bei weniger Emissionen.“

TOTAL engagiert sich bereits seit 15 Jahren in der Entwicklung der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland. „Gerade kurz vor der Internationalen Automobilausstellung ist es uns wichtig, mit dieser Tankstelle ein Signal für die Wasserstoffmobilität zu setzen. Brennstoffzellenfahrzeuge fahren umweltfreundlich elektrisch mit großen Reichweiten und kurzen Betankungszeiten“, betonte der Geschäftsführer der TOTAL Deutschland GmbH, Bruno Daude-Lagrave. „Mit der Produktion von Wasserstoff aus dem Strom einer Solaranlage hier vor Ort zeigen wir, wie klimaneutrale Mobilität von morgen funktionieren kann.“ Weitere Wasserstoffprojekte bei TOTAL sind in Köln, Ingolstadt, Hamburg, Leipzig, Potsdam, Neuruppin und Hasbergen in Bau bzw. Planung.

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Prof. Dr. Christian Mohrdieck, Leiter Brennstoffzelle bei der Daimler AG, erklärte bei der Eröffnungsfeier: „Der Countdown läuft. In wenigen Tagen präsentieren wir unsere nächste Generation Brennstoffzellenfahrzeuge auf Basis des Mercedes-Benz GLC. Batterie- und Brennstoffzellentechnik in einem voll elektrischen Plug-in-Hybriden kombiniert – das ist weltweit bisher einmalig. Der zügige Ausbau des H2-Tankstellennetzes steht damit für uns ganz besonders im Fokus. Nicht zuletzt dank des konkreten Aufbauplans unseres H2 MOBILITY Joint Ventures wird die Anzahl von H2-Tankstellen in Deutschland rasch ansteigen und damit die Alltagstauglichkeit der Wasserstoffmobilität immer weiter steigen.“

H2 MOBILITY plant für die kommenden Monate die Inbetriebnahme weiterer Wasserstofftankstellen und hat kürzlich zu Vorschlägen für weitere Tankstellenstandorte aufgerufen: Gleich mehrere Stationen sollen in den Regionen mit dem größten potentiellen Wasserstoffabsatz durch Brennstoffzellen-PKW (700 bar) gebaut werden. Dazu erklärte Nikolas Iwan, Geschäftsführer der H2 MOBILITY GmbH & Co.KG: „Die H2 MOBILITY hat den Auftrag, eine deutschlandweite Wasserstoffinfrastruktur zu errichten und zu betreiben. Das ist einzigartig: Weltweit gibt es keine vergleichbare unternehmerische Initiative, die das Henne-Ei- Problem so nachhaltig löst. Bis Ende 2018 sollen 100 Wasserstoffstationen eine Basisversorgung sicherstellen. Ist dann die Einführung von Wasserstoff als Kraftstoff erfolgreich und nimmt die Zahl der Brennstoffzellen-Pkw zu, erweitern wir das Netz bis 2023 auf bis zu 400 Wasserstoff-Stationen.“

Markus Bachmeier, Leiter Hydrogen Solutions bei Linde sagte: „Dies ist eine spannende Zeit für die Wasserstoffmobilität, denn derzeit machen sowohl die Infrastruktur als auch das Fahrzeugangebot sprunghafte Fortschritte. Linde wird die saubere H2-Technologie auch weiterhin in ihrer ganzen Bandbreite – von der Erzeugung bis zur Anwendung – vorantreiben.“

„Grüner Wasserstoff“ durch Elektrolyse mit Solarstrom

An der Wasserstofftankstelle wird erstmalig eine Dampf-Elektrolyseanlage im flexiblen Betrieb zur Herstellung von Wasserstoff eingesetzt, die vom BWPLUS Programm des Landes Baden- Württemberg gefördert und vom Europäischen Institut für Energieforschung (EIFER) betreut wird. Dampf-Elektrolyseure sind sehr gut geeignet, um elektrische Energie in chemische Energie zu wandeln. Aufgrund ihrer hohen Betriebstemperatur von bis zu 850°C sowie der Möglichkeit, die benötigte Energie in Form von Wärme zuzuführen, können deutlich höhere elektrische Wirkungsgrade als mit Niedertemperatur-Elektrolyseuren erreicht werden.

„Dieses Projekt ermöglicht EIFER, die Technologie der Dampf-Elektrolyse, die bereits seit mehreren Jahren auf Zell- und Stackebene in unseren Laboren getestet und bewertet wurde, auf Systemebene im Rahmen einer industriellen Anwendung zu untersuchen,“ erläutert Dr. Annabelle Brisse, Leiterin des EIFER-Projekts "Elektrolytischer Wasserstoff".

Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung der Wasserstofftankstelle wird die Lastfolgenbetriebsfähigkeit des Elektrolyseurs von über 5000 Stunden erprobt. Mit Hilfe eines Monitoringsystems werden sämtliche Systemparameter der Anlage gesammelt und anschließend von EIFER ausgewertet und analysiert. Als Lieferant der Elektrolyseanlage arbeitet das Dresdner Unternehmen Sunfire daran, erneuerbare Energien auf effiziente Weise in den Mobilitätssektor zu bringen. „Das kann direkt als Wasserstoff an der Tankstelle oder durch die Zuführung von grünem Wasserstoff, Synthesegas oder synthetischem Rohölersatz (e- Crude) in Raffinerien zur Herstellung klassischer Kraftstoffe für Verbrennungsmotoren auf Basis von Wasser, Ökostrom und CO2 passieren“, so Nils Aldag, Chief Commercial Officer von Sunfire. „Die Wasserstofftankstelle in Karlsruhe ist ein herausragender Beleg dafür, dass die Elektrolyse-Technologie von Sunfire vielfältig einsetzbar ist.“ 

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

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