Chance versus Sicherheit
<p> Dass Leasingverträge mit einem oder mehreren Servicemodulen heute keine Seltenheit mehr sind, ist kein Geheimnis. Über die Hälfte der Leasingverträge beschränken sich nicht allein auf die Finanzierung, sondern sind mit Dienstleistungen wie Kraftstoffmanagement, Reifenservice, Schaden- und Versicherungsmanagement sowie dem Modul Wartung und Verschleiß gespickt. Dafür bieten einige Leasinggesellschaften zwei Abrechnungsmöglichkeiten an: die geschlossene und die offene Kalkulation. Die Wahl der Kalkulationsmöglichkeit ist dabei im Wesentlichen von der Risikobereitschaft und Fuhrparkgröße eines Unternehmens abhängig. Flottenmanagement fasst die wesentlichen Unterschiede zusammen.</p>
Grundlegend unterscheiden sich beide Kalkulationsarten in einem Punkt – dem finanziellen Risiko. Während bei der geschlossenen Kalkulation das finanzielle Risiko komplett beim Leasinggeber liegt, besteht bei der offenen Kalkulation die Chance für den Leasingnehmer, Geld zu sparen. In beiden Fällen schätzt die Leasinggesellschaft am Anfang des Vertrages immer die Vollkostenrate für die gesamte Laufzeit und stellt sie am Vertragsende den tatsächlichen Kosten gegenüber. Doch auch nicht jedes Element kann über eine geschlossene Rate bezogen werden. So werden Segmente wie der Kraftstoff und die Steuern immer offen abgerechnet.
Vorteile bei beiden Arten
Im Detail bedeutet eine geschlossene Kalkulation, dass der Leasingnehmer vor möglichen Nachzahlungen geschützt ist, da der Leasinggeber das volle Risiko der Kostenunterdeckung trägt. Gleichzeitig kann der Fuhrparkbetreiber über die gesamte Laufzeit von einer fest kalkulierbaren Rate profitieren und muss keinerlei Rücklagen für eventuelle Risiken bilden. Doch auch personelle Kapazitäten sowie das notwendige Fachwissen zur inhaltlichen Prüfung aller Rechnungen und Kostenvoranschläge innerhalb des Unternehmens können bei der geschlossenen Rate vernachlässigt werden, wodurch auch Zeit und Aufwand eingespart werden können.
Umgekehrt verhält es sich bei der offenen Kalkulation: Bei entsprechendem wirtschaftlichen Kostenhandling bekommt der Leasingnehmer mögliche Überschüsse ohne Verzinsung ausgezahlt. Gleichzeitig partizipiert er am effizienten Kostenmanagement des Leasinggebers und bekommt die tatsächlich entstandenen Kosten offengelegt. Durch Letzteres erhält er zudem eine Grundlage für zukünftige Entscheidungen bezüglich möglicher Veränderungen der einzelnen Dienstleistungen. Demgegenüber müssen eventuelle Kostendefizite komplett selbst getragen werden, womit erhebliche Kostenrisiken einhergehen. Im Unterschied zur geschlossenen Kalkulation muss neben der nötigen Zeit auch das entsprechende Fachwissen für die Kontrolle der Endabrechnung gegeben sein. Zusätzlich ist auch eine klare Budgetierung auf Kostenstellen periodengerecht kaum möglich. Demnach hängt die Entscheidung für oder gegen das offene Kalkulationssystem zunächst von der Chancen- und Risikoneigung ab.
Entscheidungsgrundlagen
Doch nicht nur die Chancen- und Risikobereitschaft des Fuhrparkbetreibers sollte in die Entscheidung miteinbezogen werden. Denn gerade in großen Flotten mit vielen baugleichen Fahrzeugen, die zudem über ähnliche Laufleistungen verfügen, wäre eine Pauschale eine finanziell vernünftige Entscheidung im Sinne der Mischkalkulation. Aber warum? Der Grund liegt im Detail: Während das eine Fahrzeug störungsanfällig ist, hat das andere gar nichts. Gleichzeitig geht der eine dienstwagenberechtigte Mitarbeiter mit seinem Fahrzeug pfleglich und vorsichtig um, der andere nicht. Damit rechnet sich die pauschale Servicerate unter dem Strich. Im kleinen Fuhrpark kann das jedoch schon wieder anders aussehen.
Und hier zeigt sich auch wieder die Wichtigkeit der Kostenkenntnis. Nur wer die Zahlen und Kosten seiner Flotte kennt, kann richtig reagieren. Wer sich also von der Leasinggesellschaft hinsichtlich der Abrechnungsart beraten lässt, sollte selbstverständlich wissen, was er für seinen Fuhrpark in den Bereichen Reifen, Reparatur und Wartung in der Vergangenheit ausgegeben hat. Damit sprechen zunächst die größere Kalkulationssicherheit, die Risikominimierung und die Budgetierbarkeit für das geschlossene Kalkulationssystem, gerade in Zeiten steigender Rohstoffkosten und Arbeitszeiteinheiten in den Werkstätten. Die im Wesentlichen in einer Servicerate enthaltenen Betriebskosten kann der Leasinganbieter aufgrund seiner Erfahrung planungssicher vorausberechnen, ausgehandelte Rabatte auf Teile und Arbeitszeit einfließen lassen und dem Kunden somit ein finanzielles Risiko abnehmen. Jedoch bezieht sich die Kostenübernahme in der Regel auf Instandhaltung und Wartung sowie beispielsweise je nach Modell auf einen vom Hersteller nicht ersetzten Motor- oder Getriebeschaden pro x Fahrzeuge oder auch auf die Kenntnis und Einforderung von Kulanzansprüchen. Wichtig dabei für den Leasingnehmer ist, die Details innerhalb der Leasingvereinbarung zu beachten.

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Zusätzlich kann der Fuhrparkbetreiber bei einer herstellerabhängigen Leasinggesellschaft mit Blick auf Wartung und Verschleiß von der geschlossenen Kalkulation profitieren, da hier oft die monatlichen Raten für diese Bereiche aufgrund von Wartungsratensubventionen unterhalb derer auf dem freien Markt liegen. Gerade dies gilt es zu beachten, denn jährliche Fahrleistungen von 15.000 Kilometern und mehr beinhalten immer einen angemessenen Wartungsaufwand und bringen mehr oder weniger große Reparaturen bei einer gewerblichen Nutzung mit sich.
Verfügen die Fahrzeuge im Fuhrpark hingegen über unter- beziehungsweise überdurchschnittliche Laufleistungen sollte der Flottenbetreiber zumindest einen Blick auch in Richtung der offenen Kalkulation werfen. Das gilt umso mehr, da die monatliche Leasingrate als eine Art Abschlag dem Leasinggeber quasi als zinsfreies Darlehen zukommt. Die Berechnung einer offenen Servicerate ist gleichzeitig für den Leasinggeber völlig risikolos, da Differenzen ohnehin vom Leasingnehmer auszugleichen sind. Die Gefahr von hohen Unterdeckungen, beispielsweise aufgrund geringerer eigener Rabatte, seltener, aber teurer Motorschäden oder der vermeintlich sehr günstigen Leasingraten, hält sich bei entsprechender Kostenkenntnis jedoch oftmals im Rahmen. Gleichzeitig ist es dem Fuhrparkbetreiber aber möglich durch geeignete Maßnahmen, wie zum Beispiel durch Fahrertrainings, die Kosten für den entsprechenden Baustein positiv zu beeinflussen. Anzumerken ist jedoch, dass bei der offenen Abrechnung, ähnlich wie bei einer Ist-Kosten-Abrechnung, die auch von Fuhrparkmanagementgesellschaften angeboten wird, eine Handlinggebühr für die Verarbeitung der Belege fällig wird. Unter’m Strich passt eine offene Abrechnung damit zu jedem, der gerne seine tatsächlichen Kosten im Blick hat und sich dem Risiko von Kostenschwankungen aussetzen möchte.
Fazit
Wenn sich Änderungen in der Fuhrparkstruktur oder im Nutzungsmuster ergeben, sollte dies immer ein Anlass sein, die Entscheidung für eine bestimmte Abrechnungsart zu überprüfen. Hier stehen die Leasinggesellschaften immer als professionelle Berater zur Verfügung. Dabei sollten jedoch einige Fragen beantwortet werden können: Haben die Mitarbeiter ausreichend Kapazitäten und notwendiges Fachwissen zur inhaltlichen Prüfung aller Rechnungen und Kostenvoranschläge? Wie wichtig sind dem Unternehmen Budgetplanbarkeit und Kostensicherheit? Werden die Fahrer effektiv gesteuert? Handelt es sich um Nutz-, Funktions- oder User-Chooser-Fahrzeuge?
Beim Vergleich beider Praktiken, offen oder geschlossen, empfiehlt es sich, jeweils einen Betrachtungszeitraum eines gesamten Fahrzeugnutzungszyklus zu analysieren, also etwa drei oder vier Jahre. Zudem gehören Ausschreibungen, Kostenanalysen und -vergleiche auch bei diesem Thema zu den wichtigen Kriterien, die der Fuhrparkleiter bei der Entscheidungsfindung zur Hand nehmen sollte, um die bestmögliche, kostengünstigste und unkomplizierteste Lösung für seine Fahrzeuge zu finden.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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