Gretchenfrage
Sowohl für den Kauf als auch für das Leasing gibt es ein Für und Wider. Welche Finanzierungsform sich eignet, hängt ab von den Fuhrparkund Unternehmensvoraussetzungen.
Leasing und Kauf gehören im Fuhrpark zu den vorherrschenden Arten, Fahrzeuge zu finanzieren. Kauf meint den Eigentumserwerb durch Zahlung einer Summe x. Leasing ist eine Form des Mietens, jedoch mit Übergang der Wartungs- und Instandhaltungspflichten sowie des Gewährleistungsanspruchs auf den Leasingnehmer. Beim Leasing entrichtet der Vertragspartner eine monatliche Summe x über eine Laufzeit y und erhält dafür ein Nutzungsrecht. Der Leasinggeber bleibt stets Eigentümer des Fahrzeugs und trägt das Restwertrisiko. Laut Wikipedia existiert übrigens eine einheitliche Begriffsdefinition weder in der Wirtschaftspraxis noch in der Literatur. Als Sonderform gilt die Finanzierung mit ihren Unterarten Schlussratenfinanzierung und 3-Wege-Finanzierung. Bei der Finanzierung erfolgt die Bereitstellung eines Fahrzeugs durch Gewährung eines Kredits mit monatlicher Abbezahlung der Summe sowie der Zinsen über einen vereinbarten Zeitraum x. Im Gegensatz zum Leasing erwirbt der Finanzierungsnehmer das Recht am Eigentum, jedoch behält der Finanzgeber bis zur Abbezahlung der Kreditsumme eine Sicherheit auf das Eigentum. Bei der 3-Wege-Finanzierung bleibt dem Finanzierungsnehmer bis zum Schluss die Wahl, das Fahrzeug mit der Schlussrate zu erwerben, eine Anschlussfinanzierung zu nutzen oder das Fahrzeug zurückzugeben. Als Instrument des Leasings funktioniert Sale-and-lease-back (SALB). Dabei erwirbt der Leasinggeber Kauffahrzeuge des Kunden und verleast sie an ihn. Es greifen wiederum die eigentums- und nutzungsrechtlichen Grundlagen des Leasings.
Fakt ist, dass der Fuhrpark den zweitgrößten Posten nach den Personalkosten innerhalb der Unternehmenskosten einnimmt. Das sind nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die laufenden Kosten für Unterhalt und Management. Welche Form der Finanzierung also infrage kommt, hängt nicht nur von der wirtschaftlichen Situation eines Unternehmens ab, sondern von vielen möglichen Aspekten wie der Zukunftsplanung sowie der Erfahrung, die der oder die Mitarbeiter im Fuhrparkmanagement haben beziehungsweise gemacht haben. Die personelle Aufstellung des Bereichs sowie die Fuhrparkgröße beziehungsweise -struktur oder auch die Tradition spielt ebenfalls eine Rolle. Dabei bedeutet „traditionell“ eher „das Unternehmen kauft“ als „das Unternehmen least“. Leasing hingegen ist ein Phänomen der neueren Zeit. Speziell das Fahrzeugleasing als Finanzierungsform für den Fuhrpark entdeckten die Unternehmen verstärkt in den 1980er-Jahren.
Kauf
Lässt es die Liquidität zu, erweist sich der Kauf als Option. Je nach Fahrzeugabnahmevolumen und Verhandlungsgeschick kann das Unternehmen von Rabatten profitieren. Im Februar 2015 hat sich das Preisnachlassniveau, das das Center Automotive Research der Universität Duisburg-Essen, CAR, regelmäßig ermittelt, wieder nach oben entwickelt. Der CAR-Rabatt- Index fasst die vier wesentlichen Bestimmungsgründe für die Nachlässe auf Neuwagen zusammen. Erstens die Anzahl der bundesweiten Sonderaktionen der Autobauer, zweitens die durchschnittlichen Kundenvorteile dieser Sonderaktionen, drittens die bei den großen Internetvermittlern eingeräumten Nachlässe auf die Listenpreise für individuell bestellbare Neuwagen und viertens die Eigenzulassungen der Hersteller und Händler. Auch Fahrzeuge, die einer erhöhten Abnutzung unterliegen, beispielsweise Baustellenfahrzeuge, oder Sonderfahrzeuge mit Spezialein- oder -aufbauten werden häufig noch gekauft. Beim Kauf kann das Unternehmen das Fahrzeug dem betrieblichen Anlagevermögen zuordnen und je nach Fahrzeugeinsatz für die Anschaffungskosten (Fahrzeug einschließlich Zubehör, abschreibungsfähiger Sonderausstattung, Überführungskosten, Zulassungskosten) einen Abschreibungszeitraum von sechs Jahren veranschlagen. Bei hohen Fahrleistungen von durchschnittlich deutlich mehr als 40.000 Kilometern pro Jahr darf der Abschreibungszeitraum kürzer sein. Die Entscheidung, ob die Verwaltung der Kauffahrzeuge im Unternehmen selbst bleibt oder ob sie vollständig oder in Teilen outgesourct wird, ist beeinflusst von den individuellen kurzund mittelfristigen Voraussetzungen. Fällt die Fuhrparkverwaltung in die Kernkompetenz des oder der Mitarbeiter? Wie viele Mitarbeiter braucht es für die Verwaltung der Fahrzeugzahl x? Auf welche Summe belaufen sich die direkten und die indirekten Prozesskosten? Viele Fuhrparkmanagementgesellschaften bieten die Übernahme der Verwaltung von Kauffahrzeugen mit planbaren monatlichen Kosten pro Dienstleistungsmodul an. Dennoch, das Unternehmen als Eigentümer der Firmenfahrzeuge behält stets die Hoheit über alle Prozesse und trägt das Restwertrisiko. Und bekanntermaßen sinkt ja der Restwert am Ende der Laufzeit, wenn bei Kauf ein überdurchschnittlicher Rabatt verhandelbar war. Empfehlenswert wäre das Hinzuziehen eines auf Remarketing spezialisierten Dienstleisters. Dieser kann sowohl beratend tätig werden als auch die Wiedervermarktung übernehmen und dabei zumeist optimale Wiederverkaufswerte erzielen.
Leasing
Leasing erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit als Finanzierungsform, gerade weil das Unternehmen kein Kapital zu binden braucht. Zudem trägt es kein Restwert- und Vermarktungsrisiko. Leasing wird gerne gewählt, weil ein gewisses Maß an Laufzeitverkürzung gegeben ist. Herstellersubventionen machen es ebenso attraktiv wie die Tatsache, dass das Unternehmen mit modernen Fahrzeugen einen positiven Aussenauftritt hat und auch seine Mitarbeiter motiveren kann. Full- Service-Leasingraten sorgen für Planungssicherheit bei den Kosten über die gesamte Fahrzeuglaufzeit. Sie können als Betriebsausgaben geltend gemacht werden. Ein reichhaltiges Full- Service-Angebot der Leasinggesellschaften lässt sich zur Optimierung des unternehmenseigenen Fuhrparkmanagements teilweise oder umfänglich nutzen. Die Spezialisierung der Leasinggesellschaften auf das Thema Fuhrpark stattet sie auch mit einer Beratungsfähigkeit aus, die sich für den Fuhrparkkunden kurz- und mittelfristig auszahlen kann. Da das geleaste Fahrzeug nicht Eigentum des Unternehmens ist, muss der Halter sich an die vertraglich vereinbarten Nutzungsbedingungen halten, die unter anderem die Wartung und Instandhaltung sowie die Rücknahme betreffen. Um keine böse Überraschung am Laufzeitende zu erleben und hohen Nachzahlungen nachkommen zu müssen, weil das Fahrzeug nicht dem vertragsgerechten Zustand entspricht, empfiehlt es sich, den Fahrzeugzustand von einem neutralen Sachverständigen begutachten zu lassen.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die Entscheidung muss nicht nur für den Kauf oder für das Leasing gefällt werden, sondern liegt irgendwo zwischen den „Extremen“: Es gibt Kauf mit Eigenverwaltung bis hin zu Leasing mit Outsourcing aller Verwaltungsaufgaben. Natürlich finden sich auch Lösungen mit Mischfuhrparks aus Kauf- und Leasingfahrzeugen. Mittlerweile bieten die meisten Leasinggesellschaften an, Kauffahrzeuge mit zu verwalten und für sie optional auch ein umfangreiches Portfolio an Dienstleistungen bereitstellen. Entscheidungsgrundlage für die jeweilige Finanzierungsform sollten die TCO sein und sicherlich helfen Ausschreibungen, die optimale Leasinggesellschaft für den jeweiligen Zweck zu finden. Wer seine Kauffahrzeuge schnell ins Leasing überführen möchte, kann auch Sale-and-lease-back als Instrument nutzen. Ausschlaggebend dabei der Zustand sowie das Alter der Fahrzeuge, das heißt, wenn die mögliche Restlaufzeit noch leasingerlasskonform und beispielsweise die Wartungshistorie verfügbar ist.
Sale-and-lease-back
Wie, warum und wann die Leasinggesellschaften Sale-and-lease-back empfehlen beziehungsweise ihre Kunden es einsetzen, haben uns ausgewählte Unternehmen auf Anfrage mitgeteilt. Kunden der akf servicelease GmbH nutzen das Leasinginstrument vor allem im Rahmen des Outsourcings. Die Situation bei der Arval Deutschland GmbH beschreibt Sebastian Fruth, Director Commercial, so: „Etwa zehn Prozent unserer Kunden, die vom Kauf zum Leasing wechseln, nutzen gleichzeitig die Möglichkeiten und Vorteile von Sale-and-lease-back. Aufgrund des Liquiditätsvorteils gehen wir davon aus, dass der Anteil tendenziell steigen wird.
Auch bei der ALD Auto Leasing Deutschland GmbH gibt es Sale-and-lease-back im Portfolio und wird laut Aussage von Geschäftsführer Karsten Rösel sehr bedarfsgerecht von Kunden angefragt: „Meist steht eine Vereinheitlichung von Prozessen im Betrieb des Fuhrparks im Vordergrund. Dies kann dann am besten mit Full-Service-Leasing-Bausteinen abgedeckt werden.“ Athlon Car Lease bietet die Lösung SALB in allen Situationen an, vorbehaltlich einer Bonitäts- und Fahrzeugüberprüfung sowie der Prüfung aller zu übernehmenden Fahrzeuge. Christian Harbeck, Leiter Vertrieb Flotte bei der Leasinggesellschaft der Autobank GmbH, weiß, dass seine Kunden gerne SALB in Anspruch nehmen, um Bilanzen zu und bessere Ratingzahlen zu erzielen oder um weitreichende Investitionen zu tätigen. Philipp Berg, Leiter Vertrieb und Marketing Daimler Fleet Management GmbH, spricht sich für SALB aus, wenn Kunden ihre Liquidität erhöhen und zeitgleich von den grundlegenden Vorteilen des Leasings profitieren möchten. „Der Mehrwert liegt insbesondere – neben einer günstigen Leasingrate für Fahrzeuge aller Marken und Modelle – in den Vorteilen, die sich aus einer sogenannten Bilanzverkürzung ergeben. Zudem lassen sich für den Kunden signifikante Effekte durch deutlich geringere Prozesskosten und es lässt sich eine Minimierung des Betreiberrisikos erzielen.“ Harald J. Frings, Geschäftsführer der Deutschen Leasing Fleet GmbH, kommuniziert das Angebot seines Unternehmens so: „Sofern der Kunde eine Outsourcinglösung zu einem Stichtag anstrebt, bietet sich die Übernahme der bestehenden Flotte mittels Sale-and-leaseback an.
Die HHL Hamburg Leasing bietet SALB an, wenn Kunden ihren gesamten Fuhrpark zu einem Stichtag vom Kauf auf Leasing umstellen wollen. Bei der LeasePlan GmbH stellt man fest, dass der Markt für SALB relativ gesättigt ist, denn viele Unternehmen haben bereits Leasing als Finanzierungsform für sich entdeckt. „Größeren Bedarf sehen wir noch bei Vereinen und Wohlfahrtsverbänden. Da diese Institutionen nicht vorsteuerabzugsfähig sind, scheuen diese deshalb den finanziellen Mehraufwand beim Eintritt ins Leasing“, so Gunter Glück, Geschäftsleitung Vertrieb und Kundenbetreuung bei LeasePlan. Bei der Mobility Concept GmbH bietet man SALB Neukunden an, die Neufahrzeuge über Leasing bei Mobility Concept beziehen, um einen vorhandenen Kauffuhrpark in die ganzheitliche Betreuung zu überführen. Auch eher selten hört Jochen Seitz, Gesamtleiter Fuhrparkmanagement der Raiffeisen-IMPULS Fuhrparkmanagement GmbH & Co. KG, den Wunsch nach SALB: „Meist nutzt der Kunde alternativ unseren Remarketingservice, um die Altfahrzeuge über uns vermarkten zu lassen.“ Auch bei der Volkswagen Leasing GmbH gehört das SALB zu den Randerscheinungen, auch wenn es als unproblematisches Mittel gilt, Liquidität zu schaffen, wie Gerhard Künne, Sprecher der Geschäftsführung, weiß: „Die Kundennachfrage nach Sale-and-leaseback bewegt sich gleichbleibend auf einem sehr geringen Niveau.“
Fazit
Final beeinflusst immer noch die individuelle Unternehmenssituation die Wahl der Finanzierungsform. Wenn Argumente abgewogen, Statistiken und Rechenbeispiele ausgewertet, Angebote eingeholt, Gespräche mit Anbietern geführt und Erfahrungen ausgetauscht wurden, fällt die Geschäftsführung die Entscheidung. Vielleicht bleibt auch alles beim Alten – aus Tradition.
KAUF
Vorteile:
• regelmäßig uneingeschränktes Eigentum
• laufzeitunabhängige Nutzungsmöglichkeit
• freie Verwertbarkeit
• flexible Abschreibungsmöglichkeit nach Grad des Fahrzeugeinsatzes
• Inanspruchnahme von hohen Preisnachlässen
Nachteile:
• eingeschränkte Flexibilität bei Bedarfsund Kapazitätsschwankungen
• hoher Finanzbedarf beziehungsweise Liquiditätsbindung
• negative Auswirkung auf finanzwirtschaftliche, ratingrelevante Kennzahlen wie Eigenkapitalquote, Verschuldungsgrad bei hohem Fremdfinanzierungsanteil
• Vermarktungsrisiken infolge stark sinkender Marktwerte
• Gewährleistungsrisiken bei Eigenvermarktung
LEASING
Vorteile:
• Spielraum für andere Finanzierungen durch niedrigen Eigen- und Fremdkapitalbedarf
• verbesserte finanzwirtschaftliche, ratingrelevante Kennzahlen
• keine Restwertrisiken
• keine Vermarktungs- und Gewährleistungsrisiken
• niedrigere Leasingraten durch (verdeckte) Herstellersubventionen (Businesspakete, Restwertstützprogramme)
Nachteile:
• kein Eigentum
• laufzeitabhängige Nutzungsmöglichkeit
• erhöhter Pflege- und Instandsetzungsbedarf
• regelmäßig keine Teilhabe an stillen Reserven bei positiver Restwertentwicklung

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Der Branchentreff" 2026
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“SUPER LEASING” von Jungen Gebrauchten: GWM ORA 03 ab 129 EUR monatlich leasen
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Renault lädt zum Rendezvous im Handel
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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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