Zukunft Mobilität

Zukunft Mobilität

1 /1

Zukunft Mobilität

Bei der Entwicklung zukünftiger Geschäftsmodelle geht Athlon neue Wege. Gemeinsam mit Kunden, Fuhrparkmanagern und Wissenschaftlern will der Düsseldorfer Leasinganbieter den Wandel der Mobilität erforschen und bisher unbekanntes Terrain betreten.

Ja, morgens vor sieben ist die Welt noch in Ordnung. Nein, es ist kein Vergnügen kurz nach sieben in Düsseldorf ohne Auto unterwegs zu sein. Mit Auto aber auch nicht. Soll es auch nicht. Denn die Dienstwagen stehen für zwei Wochen – nun ja, auf dem Abstellgleis.

Zur Vorbereitung auf den Workshop „Mobilität der Zukunft“ wurden zwei Außendienstmitarbeiter – Hans-Georg Daub, Frank Pöhler aus Düsseldorf – von Athlon gefragt zwei Wochen auf Ihren Dienstwagen zu verzichten und ihre Mobilität für den Zeitraum umzustellen. Für zwei Wochen waren sie kreuz und quer in Deutschland unterwegs um zu erfahren: Wie lassen sich die Kunden am besten erreichen? Und was bringt es – Bus oder Bahn? Wie funktioniert Car Sharing? Dabei haben sie viel gelernt und nicht nur positive Erfahrungen gemacht.

Die Vertriebler aber haben kein Pendlerprofil, sondern starten jeden Tag aufs Neue. Und so manche Route gestaltet sich wie eine Fahrt ins Blaue. In Zeiten von Verspätungen wird das Experiment manchmal zur Tor-Tour. Anschluss verpasst? Wenn eilige Termine anstehen, kommt das gar nicht gut an. Grenzerfahrungen wie diese sind ein weiterer Meilenstein von Athlon auf dem Weg zum Mobilitätsanbieter. Denn der Leasinganbieter will es wirklich wissen und startet mit diesem Selbstversuch praktisch eine Forschungsoffensive. Dazu schickt er auch die Wissenschaft mit ins Rennen, erstmals in Kooperation mit Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung, ISI.

„Steigende Kraftstoffpreise sind ein Treiber für Veränderung“, sagt Patrick Plötz vom ISI Competence Center Energietechnologien und Energiesysteme. Kostete der Barrel Öl vor dreißig Jahren 10-15 US Dollar so sind es heute 100, Tendenz steigend. In einer Studie hält Experte Plötz einen Dieselpreis von 1,73 Euro pro Liter im Jahr 2020 für möglich – ein Kraftstoffpreis, der Mobilität in Deutschland „elektrisieren“ könnte. Gemeinsam mit Athlon wird er Zukunftsszenarien entwickeln, wie Unternehmen auf die Kostenbremse treten und gegensteuern können.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Athlon selbst beschreitet bereits neue Wege.

Ein Kriterium des neuen Firmensitzes war die Lage, Lage und nochmals die Lage.  Die Wahl fiel auf das Zentrum von Düsseldorf als „Ausgangspunkt in alle Richtungen“, so Roland Meyer, Commercial Director bei Athlon. Weg von der grünen Wiese – hin zur Mitte in die Urbanität war die Devise. Das neue Gebäude ist per Bus und Bahn erreichbar. Über ein Drittel der Mitarbeiter lässt bereits das Auto stehen. 125 wurden nach einer Mobilitätsberatung durch eine unabhängige Unternehmensberatung zu „Umsteigern“ und fahren mit dem Job Ticket per Bus und Bahn zur Arbeit und zurück. Vorausgegangen war eine Machbarkeitsstudie, bei der die Anfahrtswege gescannt wurden. Parkplatzprobleme – wie sie in der Vergangenheit an der Tagesordnung waren, sind damit passé.

Passé ist auch das Management bei Kasperle Theater: „Seid ihr alle da?“ Bei Athlon lautet die Antwort immer öfter: Noch nicht, wir kommen später. „Müssen alle Mitarbeiter wirklich zur gleichen Zeit zur Arbeit erscheinen? Natürlich nicht, als Dienstleistungsunternehmen arbeiten wir flexibel“, sagt Roland Meyer. Um acht Uhr reiche es, wenn drei von acht Mitarbeitern „da“ sind. Eine Verschiebung der Arbeitszeiten reduziert morgens die Anfahrt von Pendlern. Statt über eine Stunde im Berufsverkehr sind sie nach den Stoßzeiten nur 20 Minuten unterwegs. Das spart Zeit, Kraftstoff und Geld und damit Unternehmensressourcen.

Doch das reicht dem Leasingunternehmen noch nicht -  denn die Einsparungen lassen sich nur bei einem wiederkehrenden Pendlerprofil realisieren.

Doch was, wenn weitere und ständig wechselnde Strecken zurückgelegt werden müssen?
Um das zu erfahren sind nicht nur Pöhler und Daub angetreten. Um den zukünftigen Kurs zu bestimmen nimmt Athlon diejenigen mit ins Boot, die täglich Flotten managen. 70 Flottenexperten haben in einer Zukunftswerkstatt ihre Vorstellungen von veränderter Mobilität und konkrete Handlungsanweisungen für ein Leasingunternehmen formuliert. Was muss es leisten, jetzt und in Zukunft. „Wir wollen mit unseren Geschäftsmodellen nicht am Bedarf vorbeigehen“, so Roland Meyer.

Der Leasinggeber will wissen wohin die Reise geht. Die Kundenanforderungen geben die Richtung vor, die Erfahrungen von Daub und Pöhler bilden praktisch den Einstieg. Danach sind auch Technologien wie Telematik „dran“. Ist die individuelle Mobilität bald am Ende? Das  Auto am Ende? Tabula rasa? „Wir glauben, da geht noch was“, so Meyer. Was genau, wird sich am Ende bei den Ergebnissen des Expertentreffens zeigen. Die Auswertung läuft.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Leasing

KGM startet attraktive Finanzierung: Nomad-Sondermodelle zu Preisen ab 149 Euro pro Monat erhältlich

<p>KGM startet in Zusammenarbeit mit der Creditplus Bank nun ein attraktives Finanzierungsangebot für seine Nomad-Sondermodelle. Das City-SUV Tivoli Nomad ist dadurch schon zu einer monatlichen Rate ab 149 Euro erhältlich. Auch der Korando profitiert als Editionsmodell von niedrigen Raten.</p>

Leasing

Hyundai bietet attraktive Angebote für elektrische Modelle

<p>Hyundai bietet attraktive Leasingangebote und maßgeschneiderte Services für Flotten jeder Größe. Um das Gewerbekundengeschäft in Deutschland weiter zu stärken, stehen unter dem Slogan „Mehr Power für Ihr Business“ ab Ende April drei elektrische Modelle im Fokus: der neue Hyundai INSTER sowie die Erfolgsmodelle Hyundai KONA Elektro und IONIQ 5. Damit spricht Hyundai gezielt Flotten-Entscheider an, die ihren Fuhrpark nachhaltig und zukunftsorientiert aufstellen wollen und Wert auf wirtschaftliche Gesamtlösungen legen – ganz nach dem Motto der aktuellen Kampagne „Mehr Power für Ihr Business“.</p>

Leasing

“SUPER LEASING” von Jungen Gebrauchten: GWM ORA 03 ab 129 EUR monatlich leasen

<p>Mit dem jüngsten Gebrauchtwagen-Angebot wird der Umstieg auf Elektromobilität besonders attraktiv. Junge gebrauchte Modelle des GWM ORA 03 sind ab sofort bereits ab 18.990 EUR erhältlich. Alle Fahrzeuge verfügen über eine Fahrzeuggarantie bis 2028 ohne Kilometerbegrenzung sowie eine Hochspannungsbatteriegarantie bis 2031 oder zu 160.000 km.</p>

Leasing

Renault lädt zum Rendezvous im Handel

<p>Rendezvous bei Renault: Zum Frühlingsauftakt bei den deutschen Renault Händlern schenkt die französische Automobilmarke ihren Kundinnen und Kunden bei Leasing oder Finanzierung eines neuen Fahrzeugs zwei Monatsraten. Damit lassen sich bis zu 1.000 Euro sparen.</p>

Leasing

Einsteigen und losfahren: Der Hyundai INSTER im Rundum-sorglos-Leasing

<p>Hyundai setzt neue Maßstäbe im Bereich der flexiblen und bezahlbaren Elektromobilität. Mit dem neuen Hyundai INSTER bietet der südkoreanische Hersteller einen elektrischen Kleinwagen mit einem <a href="https://www.hyundai.news/de/articles/press-releases/inster-ist-preis-reichweite-champion-bei-den-elektrischen-kleinwagen.html" target="_blank" rel="nofollow">einzigartigen Preis-Leistungsverhältnis</a>. Neben dem Barkauf oder Finanzierung bietet Hyundai jetzt ein exklusives All-in-Leasingangebot an, das Fahrern einen einfachen und sorgenfreien Zugang zu einem modernen Elektrofahrzeug ermöglicht – und das zu einer festen, monatlichen Rate. Ob Versicherung, Wartung, Verschleiß oder Leasingschutz-Versicherung – alle wichtigen Leistungen sind im Paket ab bereits 299 Euro im Monat enthalten, sodass keine zusätzlichen Kosten mehr anfallen.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Volkswagen Leasing etabliert zertifizierten Rückgabeprozess

<p> <strong>Die LeasingR&uuml;cknahme Online: Fair von Anfang an&nbsp;</strong></p> <p> &nbsp;</p> <p> <strong>Mit der Einf&uuml;hrung der LeasingR&uuml;cknahme Online&nbsp;</strong><strong>setzt die Volkswagen Leasing GmbH ihren Innovationskurs fort. Das System&nbsp;</strong><strong>vereinfacht und beschleunigt den Leasing-R&uuml;ckgabeprozess sp&uuml;rbar. Kunden und&nbsp;</strong><strong>H&auml;ndler profitieren von Online-System-Prozessen und maximaler Transparenz. &nbsp;</strong></p> <p> &bdquo;Durch die LeasingR&uuml;cknahme Online schaffen wir neue Standards am Markt, mit&nbsp;l&uuml;ckenloser Transparenz, klaren Richtlinien und einer schnellen Abwicklung&ldquo;, betont Gerhard&nbsp;K&uuml;nne, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Volkswagen Leasing GmbH. Das webbasierte System steht&nbsp;allen H&auml;ndlern &uuml;ber ein gemeinsames Serviceportal zur Verf&uuml;gung. Auf Basis des bereits&nbsp;etablierten bebilderten Schadenkatalogs kann der H&auml;ndler gemeinsam mit dem Kunden,&nbsp;zum Beispiel mittels iPad, den Fahrzeugzustand aufnehmen &ndash; zusammen mit digitalen&nbsp;Fotoaufnahmen. Ebenso ist es m&ouml;glich, ein Sachverst&auml;ndigen-Gutachten in&nbsp;LeasingR&uuml;cknahme Online einzuf&uuml;gen und ohne Zeitverlust praktisch online an die&nbsp;Volkswagen Leasing zu senden. &bdquo;Schnell, direkt und transparent &ndash; das sind die Kernvorteile&nbsp;f&uuml;r den Kunden &ndash; keine zus&auml;tzlichen Unsicherheiten oder Risiken durch irgendwelche&nbsp;Standzeiten oder Transporte w&auml;hrend des R&uuml;cknahmeprozesses&ldquo;, lautet das Res&uuml;mee von&nbsp;Gerhard K&uuml;nne zur LeasingR&uuml;cknahme Online.&nbsp;</p> <p> Besonders innovativ: Eigens im Zuge der LeasingR&uuml;cknahme Online stellt die Volkswagen&nbsp;Leasing GmbH dem Handel alternativ eine exklusive iPad-Applikation zur Verf&uuml;gung. Das&nbsp;Programm erm&ouml;glicht die zeit- und ortsunabh&auml;ngige Abwicklung des gesamten Prozesses.&nbsp;Der Clou: Durch den Einsatz des iPads kann der R&uuml;ckgabeprozess sogar problemlos direkt&nbsp;beim Kunden durchgef&uuml;hrt werden.&nbsp;</p> <p> Das unabh&auml;ngige Pr&uuml;finstitut Dekra hat das neue System bereits zertifiziert und damit den&nbsp;hohen Qualit&auml;tsstandard offiziell best&auml;tigt. &bdquo;Die Zertifizierung durch eine renommierte&nbsp;Institution wie die Dekra ist uns extrem wichtig &ndash; das zeigt, dass sich der Kunde zu 100&nbsp;Prozent auf die LeasingR&uuml;cknahme Online verlassen kann und wir unseren Flottenkunden&nbsp;bei einem derart sensiblen Thema gr&ouml;&szlig;tm&ouml;gliche Sicherheit bieten&ldquo;, erkl&auml;rt Gerhard K&uuml;nne,&nbsp;Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Volkswagen Leasing GmbH.&nbsp;</p>

Home

VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam

<p> Der Vorstand des Verbands der&nbsp;markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften wurde geschlossen im&nbsp;Amt best&auml;tigt. Michael Velte (Deutsche Leasing Fleet) wurde als&nbsp;Vorstandsvorsitzender wiedergew&auml;hlt, Karsten R&ouml;sel von ALD Automotive&nbsp;zeichnet wieder als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Dieter Jacobs&nbsp;(LeasePlan Deutschland GmbH) als Vorstandsmitglied.&nbsp;</p> <p> Der Vorstand wurde f&uuml;r seine Erfolge gew&uuml;rdigt und damit beauftragt, den eingeschlagenen&nbsp;Kurs fortf&uuml;hren. Der nun in die zweite Amtszeit kommende Dieter Jacobs, VMF-&nbsp;Vorstandsmitglied und Gesch&auml;ftsleitung Fuhrparkmanagement der Lease Plan Deutschland,&nbsp;betont: &bdquo;Ich freue mich &uuml;ber diesen Vertrauensbeweis der Verbandskollegen. Wir werden uns&nbsp;weiter mit Nachdruck den Standards f&uuml;r die Branche widmen. Diese Qualit&auml;tsinitiativen sind&nbsp;f&uuml;r jeden im Fuhrparksektor wichtig. In den vergangenen Jahren waren wir oft Vorreiter,&nbsp;dieser Rolle wollen wir weiter gerecht werden.&ldquo;&nbsp;</p> <p> An Branchenstandards, die vieles gekl&auml;rt und fairer gemacht haben, hat der VMF bereits in&nbsp;der Vergangenheit erfolgreich gearbeitet. Mit VMF Service Plus &ndash; dem automatisierten, voll&nbsp;elektronisch abgewickelten Managementprozess f&uuml;r Wartung &amp; Inspektion &ndash; geht der&nbsp;Verband der markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften bereits den n&auml;chsten&nbsp;Schritt in diese Richtung. &bdquo;Mit VMF Service Plus sind wir dabei, einen innovativen Prozess auf&nbsp;den Markt zu bringen, f&uuml;r den wir in den n&auml;chsten Jahren m&ouml;glichst viele Werkstattpartner&nbsp;gewinnen wollen &ndash; und damit werden wir zur allt&auml;glichen Arbeitserleichterung beitragen&ldquo;,&nbsp;r&auml;umt Velte &ndash; alter und neuer Vorstandsvorsitzender des VMF und Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der&nbsp;Deutschen Leasing Fleet &ndash; ein. &bdquo;Ich freue mich darauf in den n&auml;chsten zwei Jahren mit&nbsp;meinen Vorstandskollegen weiterzuarbeiten. Wir sind auf dem richtigen Weg.&ldquo; &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>